Teil I Schraubkartuschen Gas wieder befüllen.

  • Konrad,


    Wenn du die Möglichkeit hast, Autogas ab zu zapfen, wäre das auf jeden Fall besser als 100% Propan.
    Allerdings ist die Befüllung von beweglichen Behältern (z.B. 11 kg Flaschen) mit LPG mittels Spezialadapter an Tankstellen nicht mehr erlaubt.
    LPG (Autogas) besteht aus einer Mischung von Butan:Propan mit Mischverhältnis 40% Butan:60% Propan.
    Die Schraubkartuschen haben in der Regel ein Mischverhältnis von 70% Butan:30% Propan.
    Also selbst hier wird der Dampfdruck deutlich höher sein.


    cheers Mike

  • Also "normale" Gasflaschen an Tankstellen mit LPG zu füllen ist in vielen Ländern üblich...
    Hier naaaatüüüürrlich nieecht...! 8)


    Aber da ist das Risiko dass was passiert auch sehr gering, wenn man nicht gerade eine raucht beim Flaschen befüllen und schaut dass alles dicht angeschlossen wird.


    Soweit ich weiss hat eine Gasflasche (11Kg oder 5Kg) einen Berstdruck von über 20 Bar. Und LPG wird mit 8 Bar aus der Anlage gefüllt.
    Man sollte zwar genau drauf achten, dass eine eine 11 Kg nicht mehr wie 22 L (1L = 0,5 Kg) eingefüllt werden, aber theoretisch KANN da gar nichts passieren, weil eben die Flasche viel mehr Druck aushält als aus der LPG-Anlage rauskommt...


    Achtung: Hier in D nicht erlaubt. Nicht machen.



    ABER:
    Einwegkartuschen zu befüllen... Würde ich niemals machen... Die Teile sind nicht dafür ausgelegt. Die Ventile und Dichtungen auch nicht... Was eben bei normalen Gasflaschen gaaaanz anders ist...!


    Ich denke das ist ein erhebliches Risiko...
    Auch weil durch die nicht dafür ausgelegten Kartuschen langsam wenig Gas austreten kann.. Wenn sich das wo ansammelt.. Funke. Boooom.



    Vor einigen Jahren war ich mal auf einem Festival.... Irgendwann kam ein Hubschrauber.... Jemand ist eine Gaskartusche im Kocher um die Ohren geflogen.
    Am nächsten Tag wurde durchgesagt: Er hats leider nicht geschafft.


    So ne kleine Gaskartusche "kann" die Wirkung einer Handgranate haben...! Sollte man nie vergessen wenn man damit hantiert...!




    Und ehrlich gesagt hätte ich auch keinen Bock drauf, dass jemand mit selbergefüllten kleinen Gaskartuschen in meiner Nähe hantiert oder gar damit kocht...!



    Kondome werden ja auch kein zweites Mal verwendet, oder...? 8)




    Nix für ungut... Einfach meine ehrliche Meinung...

  • Hallo,


    eigentlich würde ich bei meinem Multifuelkocher auch gerne Gas benutzen.
    aber die Gasbudeln sind mir zu teuer.
    Die Schraubkartuschen kosten z.B. ab 5,45€ für 100g bis 7,45€ für 450g.


    Als ich das zuerst gehört habe fand ich die Idee auch richtig gut. Aber unter diesen Sicherheitsaspekten von dem druckverhalten der Gase, was ich vorher nicht wusste sieht die Sache doch etwas anders aus.
    Wir reden hier quasi wenns schief läuft von einer "tickenden Bombe". Und mal ganz ehrlich da sollte man nicht am falschen Ende sparen.
    Die 5-6 Euronen ist mir mein dasein schon wert.
    Und wenn das zuviel ist, dann halt Benzin/Reinbenzin und feddich, is ja ein multifuel.


    Konrad pass bitte auf damit das kann echt in die Hose gehen.


    LG:Micha

  • Hallo,


    wie schon geschrieben, gibt es ja noch die andere 100% sichere Methode
    mit Butangas zu füllen. Auch diese werde ich natürlich ausprobieren, wenn
    der Adapter ankommt.


    Gruss
    Konrad

    Wer nicht will, findet Gründe, wer will, findet Wege!

    Member of the "Arctic Circle Society"!

  • Moin!


    Über das wiederbefüllen von Schraubkartuschen hatte ich auch schon dass ein oder andere mal nachgedacht. Hatte mir auch schon nen Adapter mit Rückschlagventil aus verschiedenen fittings und Übergängen gebastelt. Professionelle deutsche Wertarbeit, aus allem gebastelt was man im Schweiß und lötschrank noch rumfliegen hatte... :)


    Habe aber nie angefangen, die Kartuschen zu Befüllen.
    Kann mich dran erinnern, dass ein Chemielehrer mal in der Schule was davon gefaselt hat, Gase verändern ihre Reaktionsfreudigkeit mit steigendem Druck, .... Bla bla... Jahre her...


    Aber ihr kennt ihn sicher alle, diesen einen verrückten Chemielehrer, der etwas nach reinem Trinkalkohol mit einer siedetemperatur von 78 Grad Celcius gerochen hat. Der, der eigentlich immer Bescheid wusste, was man wie am besten in Reaktion bringt...


    Kurzum, ich habe mich an den Kollegen und seine verrückten Experimente erinnert und seinen Rat befolgt, unter Druck stehende Gase nicht zu mischen...


    Kann jemand etwas zur Chemie, bzw der Reaktion der Gase sagen?


    Grüße der Ralf

  • Was heißt hier 100% sicher...???
    Das bezieht sich doch nur auf den Innendruck der Kartusche.


    100% sicher is bei der Aktion gar nichts. Alle anderen Risiken bis auf den Innendruck bleiben.


    Mach da bloss keinen Müll und zieh niemand anderen mit rein.


    Wenn wir uns mal weder sehen, wo ich im Übrigen nichts dagegen hätte, und Du packst ne Gaskartusche aus verpiss ich mich 15-20 hinter einen Baum und koch da mein Süppchen. Wenn nämlich Murphys Law zuschlägt sollen die Splitter die Dir durch den Hals fliegen möglichst in dem Baum hinter mir stecken bleiben...


    Wenn Dir alleine da was passiert und Du kannst hinterher mit noch teilweise vorhandenem Gesicht noch reden...dann kannst sagen:
    "Mr wa da Risigo bäwusd."
    Is dann Dein Ding.


    Ich bin manchmal auch kein Kind von Traurigkeit und mach vielleicht auch mal das eine oder andere was man vielleicht nicht gerade machen sollte.


    Aber wenn man selber ein Risiko eingeht das man selber für sich entscheidet...dann sollte man auch tunlichst drauf achten, das man andere nicht bewusst oder unbewusst mitgefährdet.


    Und das wär hier der Fall wenn sowas gefüllt oder benutzt wird wenn andere in der Nähe sind.

  • Ok, dass mit dem Propan und der Dampfdruckkurve leuchtet mir ein. Wäre mir zu heikel. Mach ich also dementsprechend nicht.
    Aber diese Bedenken hab ich bei Butan eher weniger ( eigentlich gar nicht) - wenn ich hier so lese, müsste es mir ja quasi dauernd die Hand oder zumindest einen Finger abreißen, wenn ich mein ultrabilliges Plastikfeuerzeug, das ich eigenhändig mit Gas wiederbefüllt habe, zum Zigarettenanzünden benutze.
    Bin ich jetzt, wo ich das alles gelesen hab, unverantwortlich, wenn ich jemand anderem Feuer gebe?
    Also das erscheint mir etwas übertrieben!
    Wenn die Originalfüllung aus Propan-Butan Gemisch besteht, müsste eine solche Kartusche die Wiederbefüllung klaglos aushalten, eigentlich besser als die Originalmischung. Und für warmes Wetter reicht Butan allemal.
    Just my 2 cents.
    LG schwyzi

    One man's trash is another man's treasure!
    Tough enough to wear pink.
    Member of the Hateful fifteen

  • Lieber Konny bitte lass den Mist!
    Ich will noch an vielen Monden viele Feuer mit dir runterbrennen :dolldrueck:
    Man muss sein Glück ja nicht aufs Letzte herausfordern.

  • Ich befülle meine Gaskartuschen wieder jedoch mit Kartuschengas aus dem Baumarkt mit derselben Butan Propan Mischung (Maximix) wie auch vorher drin war. Natürlich ist die Ersparnis nicht so groß wie bei Gas aus der 11kg Flasche aber das Risiko gehe ich nicht ein.


    Die Methode geht recht einfach wie hier beschrieben im Video.


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    In der Beschreibung des Films ist die Stückliste die ihr für diesen Adapter benötigt.

  • Haste mal (als Kind) so wie wir ein Feuerzeug ins Feuer geschmissen oder sonst wo gesehen wie ein Feuerzeug explodiert....?


    Nimm das mal Faktor mind. 100 - 150.
    Dann weisste was passiert wenn eine Gaskartusche hochgeht.
    Zusätzlich haste Schrapnelle aus dünnem, scharfen Stahl und nicht aus Kunststoff.


    Nochmal:
    Es geht hier nicht hauptsächlich um den Druck der Substanz. Den kann man regeln wenn man gleiches Material gleicher Menge einfüllt (aber auch da können Fehler passieren).


    Es geht hauptsächlich um Dinge wie Dichtungen und Verschlüsse, die bei Einwegkartuschen schlicht nicht für längeren Gebrauch ausgelegt sind.
    Wenn die Kartusche dann im Kocher steckt und seitlich an der x-fach verwendeten Dichtung was austritt und gezündet wird: Gute Nacht.

  • Hallo
    Meine Lötflasche fülle ich mir auch selber auf mit einem Umfüllstutzen von Messer Griesheim.
    Klappt Super und die kleine Flasche ist dafür auch vorgesehen.
    Bei den Gaskartuschen mit Schraubgewinde hätte ich nur bei der Dichtung bedenke.
    Aber wie oft hab ich meinen kleinen Gaskocher auf die eine Kartusche drauf und runter geschraubt.
    Dichtung hält.


    Bei Feuerzeugen hatte ich schon oft das die Ventile nach dem befüllen undicht waren.
    Aber ist auch kein Vergleich zu den Gasflaschen.


    Konrad berichte bitte mal dann wie es klappt.

    Gruß
    Andy
    :hut:
    Alles was Du über mich hörst, kann genau so falsch sein, wie die Person,
    die es Dir erzählt hat. ;)
    Und Jage nicht was du nicht töten kannst! :hut:
    Member of the Hateful fifteen :Knife

  • Lötflasche is kein Ding... Die kleinen "Dachdeckerflaschen" sind ja auch genau dafür gemacht und ausgelegt.
    Mann vergleiche mal deren Dichtungen und Wandstärken mit denen von Einmalkartuschen. Da liegen Welten dazwischen...


    Aber -kommt mir grad so- vielleicht wär das ja ne etwas gesündere Idee, sich für seinen Kocher eine Dachdeckerflasche zu nehmen... Sollte doch irgendwie möglich sein... Wäre vielleicht sogar richtig gut.
    Am Anfang kostet die halt was... Hält dafür aber sehr lange und ist deutlich sicherer.
    ...aber wiegt halt auch mehr...

  • OT, eher was für's Lagerfeuer bei einem geselligen Bierchen, aber weil's grade so schön passt:


    Muss ein Pilot wegen Maschinenschaden aus dem Flugzeug aussteigen.
    Als er die Reißleine des Fallschirms ziehen will, hat er plötzlich nur den Griff in der Hand und nichts passiert...
    Denkt er im fallen: "Mist mach mach ich jetzt bloß?"
    In diesem Moment sieht er jemand anderes von unten durch die Luft nach oben in seine Richtung fliegen.
    Ruft er zu ihm rüber: "Hey! Kennst du dich mit Fallschirmen aus?"
    Ruft der zurück: "Nee, aber mit Gasflaschen!!"


    Harr, Harr, Harr...!!


    :D



    Im Ernst: Ganz schön ambitioniert!
    Ich würd mich da nicht ran trauen, aber wenn's funktioniert...

    Wenn sich im Paradies eine Menschenseele und eine Hundeseele begegnen, muß sich die Menschenseele vor der Hundeseele verneigen.
    - aus Sibirien -

  • Danke, Konrad.


    Erstmal, was Andy sagt.


    Meine eigenen Erfahrungen, mögen sie nun übertragbar sein oder nicht: ich habe einen über 30 Jahre alten Camping Gaz Stechkartuschenbrenner. Immer noch in Ordnung und dicht. Trotz intensiven Gebrauchs und langer Lagerung. An den Dichtungen, selbst bei dem uralten Billigbrenner von Anno Tuck muß wohl was Reserve dran sein. Und das soll bei heutigen, aktuellen Brennern, die in einer ... sicherheitsbewußten Umgebung hergestellt sind, schlechter sein? Die Dichtung ist halt heutzutage an der Kartusche, nicht mehr am Brenner.


    Sicher wäre es sicherer, oder je nach Sichtweise weniger unsicher, eine leergefahrene Lindalkartusche nicht 500 mal neu zu befüllen. Und ganz sicher sollte man auch Sichtkontrollen machen, ob das Gewinde noch gut ist (da sehe ich eigentlich am ehesten eine mögliche Schwachstelle), oder drauf zu achten, ob man mal aus versehen verkantet hat, beim häufigen Zusammenschrauben.


    Man kann das sicher bei Detailinteresse auf dem Netz finden, daher hier nur ansatzweise und aus meiner Erinnerung: die hohe Druckbeständigkeit von diesen Kartuschen ist - so habe ich das mal gelesen - nicht vorrangig dafür ausgelegt, daß es im Betrieb keine Probleme gibt, sondern für den Masssentransport der Dinger auf Lkw. Wenn so einer mal umkippt und anfängt zu brennen. Oder war es eine internationale Vorschrift für den Transport per Containerschiff? Wen's interessiert, der kann ja mal nachsuchen. Ich meine, daß war auf einer Seite von Zenstoves, oder einer verbundenen Seite zu finden. Jedenfalls, danach, was ich da gelesen hatte, ist da deswegen eine große Reserve drin, was die Druckbeständigkeit der Behälter betrifft.


    Ich meine, da ging es hauptsächlich darum, ob man Kocher benutzen sollte, bei denen die Kartusche direkt unter dem Brenner sitzt, und ob man damit dann überhaupt einen Windschutz verwenden "darf". Das war US basiert, und da ist man im allgemeinen noch wesentlich sicherheitsparanoider als hier.


    Aber man muß natürlich trotzdem sagen, daß man das wahrscheinlich nicht empfehlen kann. Und das tue ich ja auch nicht. Das Empfehlen. Den Rest? Keine Ahnung, ehrlich gesagt. Vielleicht scheitert es ja schon an meiner generellen Faulheit in solchen Dingen. Ich gehe mal davon aus. :)


    Ich fülle ja schon Druckerpatronen nicht nach, obwohl da dem Vernehmen nach wohl relativ wenig Explosionsgefahr bestehen soll ...



    Zusatz und Nachschrift:
    Mit dem alten Juwel Benzinkocher hatte ich, wenn ich nochmal so richtig darüber nachdenke, viel mehr Angst vor Explosionen, Stichflammen und Zeltbränden als ich beim Gedanken an eine nachbefüllte Lindalkartusche habe. *Das* war riskant (und dreckig und stinkig).

    --

    Der Dachs läßt schön grüßen, möchte aber auf keinen Fall gestört werden.

    (Kenneth Graham in "Der Wind in den Weiden")

    4 Mal editiert, zuletzt von MeisterGrimbart ()

  • Ich denke @Konradsky hat inzwischen kapiert das er sich mit der Aktion für den Darwin-Award qualifiziert.


    Ich sehe es auch so das der Schwachpunkt, bei Wiederbefüllung mit Butan, das Ventil/die Dichtung ist und weniger der Druckbehälter. Eine Wiederbefüllung einer Butanflasche mit Propan hat schon nichts mehr mit Fahrlässigkeit zu tun, das grenzt an Selbstgefährdung.
    Ich hatte schon oft genug Schraubkartuschen bei denen das Ventil undicht wurde (ich habe meinen Kocher im Verdacht, der Dorn scheint das Ventil zu beschädigen). Mit einer Sichtprüfung kommt man da nicht weit, besser man lauscht ob es zischt, riecht ob es stinkt oder man tröpfelt Seifenwasser drauf und schaut ob es schäumt. Wegen 3 Euro Unterschied habe ich um ehrlich zu sein auch keine Lust evtl. eine explosionsfähige Gas/Luft-Mischung in der Werkstadt zu haben.
    Es ist nicht so leicht eine Gasflasche hoch gehen zu lassen, aber es passiert immer wieder. @Lederstrumpf ´s Witz ist nicht so unrealistisch. Vor 15 oder 20 Jahren gab es bei Kugelfischer in Schweinfurt mal so einen Unfall. Der Kopf der Sauerstoffflasche hat 2 Fabrikdecken durchschlagen und ist dann noch 2-3km geflogen. Nebenbei hat es noch 3 Mann zerrupft. Sauerstoff ist viel gefährlicher als Butan, Propan, Azetylen usw. aber harmlos sind diese auf keinen Fall.


    Wer nun unbedingt meint Gasflaschen selbst befüllen zu müssen der soll bitte Gasflaschen nehmen die dafür ausgelegt sind. Von Rothenberger gab es da mal so kleine Flaschen, keine Ahnung ob es die noch gibt (habe kurz gegoogelt, aber nichts gefunden).
    Worauf man beim Kauf von Gasflaschen auch noch achten muss ist das auch wirklich drin ist wovon man spricht. Umgangssprachlich spricht man oft von einer Propangasflasche oder Gasflasche, und im Endeffekt bekommt man Butangas mit nur 8-15% Propan..... aber das ist ein anderes Thema.


    Gruss


    P.s.: Ich habe mir lange überlegt wie man auf die Idee kommen kann Propan in eine Butanflasche zu füllen... Es ist im Endeffekt recht einfach erklärt, es ist die gleiche Technik die man benötigt. Der Druckminderer für Propan ist der gleich wie für Butan, die Lötpistole dito.... Der einzige, grosse Unterschied liegt bei der benötigten Flasche... In diesem Fall ist ein "Mach und berichte!" wirklich nicht empfehlenswert.
    Um die Worte eines Elektrikers zu benutzen:"Lieber 5 Minuten feige als das ganze Leben tot".