Erfahrungsbericht und Langzeittest, Trekkinghosen.

  • Hier werde ich in drei Teilen, die für mich besten drei Tourenhosen zur Zeit vorstellen. Unterschiede zwischen den Modellreihen nennen und was mir sonst noch so einfällt. Der Kopf ist mit so vielen Dingen voll, daß man sich all die Jahre überhaupt nicht getraut hat was zu schreiben, die ganze Ausrüstungssache ist einfach zu komplex. Aber ich bemühe mich hier mal wichtige Punkte zusammenzufassen. Der Weg zu dieser Erkenntnis war auch sehr anstrengend und ärgerlich, denn was ich alles ausprobiert habe würde keiner glauben! Weil man früher einfach das gemacht was alle machen und sich nicht an die Natur gehalten hat, die doch immer die besten Vorgaben liefert! 8o 8o 8o


    Ich teile die Hosen in zwei Gruppen ein, 1.Ganzjahreseinsatz und bedingt wintertauglich und 2. wintertourentauglich mit Einsatz ab Spätherbst. Dabei haben sich drei Hosen besonders bewährt. Lundhags Authentic Pant, Haglöfs Rugged Mountain Pant und neuerdings die Klättermusen Gere 2.0, die noch nich lange am Markt ist...Aber der vorwitzige Eisi gleich einer der ersten war und wieder mehr Glück als Verstand hatte. :D


    Was fällt bei den drei Hosen besonders auf? Alle drei genannten Modelle haben nahezu einen identischen Schnitt. Hierbei handelt es sich um die Kurzgrößen. Zu der richtigen Größenwahl schreibe ich dann noch was und worauf man da achten sollte.


    So hat eine Authentic in der Kurzgröße D100(M short), die gleichen Maße wie ein RMP in M short und unterscheidet sich nur gering von einer Gere 2.0 in L short, die ich nutze, um im Winter mehr Lagen drunter zu bekommen. Sie besitzt ein flexibles Gummiband am Bund und Gürtel.


    Im ersten Teil gehe ich erstmal auf die Authentic ein, denn da hat sich im Laufe der Zeit etwas geändert! Diese Hose ist für mich der perfekte Allrounder von Sommer bis zum gemäßigten Winter! Die Trageeigenschaften und das Körperklima sind einzigartig. Ursprünglich entstand die Hose aus der beliebten Traverse Pant und man hat dann versucht diese zu verbessern bzw. ein paar Details zu ändern. Der Schnitt ist etwas anders und nicht so röhrenmäßig, sondern läuft mehr konisch zu. Dann andere Gurte bei den Beinabschlüssen und Klemmhaken, um mal das Wesentliche zu nennen. Hier seht ihr mal den Grundschnitt und was ich mit konisch nach unten zulaufend meine:




    Das ist denen einfach perfekt gelungen! Bei der Taschenanordnung hat man auf Beintaschen gesetzt, die oben auf den Oberschenkeln sitzen. Das hat folgende Bewandnis. Zum einen, soll so ein Schlackern verhindert werden, das Material sitzt einfach so fester in der Tasche. Zum anderen wärmt dann die Hose so besser oder ist unbeeindruckter vom Regen, der dann über die Jacke immer auf Kniehöhe abtropft! Man hat dann auf Tour immer seine Arbeitshandschuhe drin, die nochmal zusätzlich wärmen und vor Wind und Regen schützen. Beim Arbeiten mit dem Messer stecke ich das immer schnell in diese Beintasche:



    Hinter diesen Taschen ist für die Belüftung ein Reißer, der noch mit Netzgewebe hinterlegt ist.




    Hierbei fällt auf, daß reine Winterhosen wie die RMP dieses Netz gegen Insekten nicht haben...



    Hier liegt nochmal die Haglöfs auf der Authentic um mal den identischen Schnitt zu verdeutlichen:



    Bis in den leichten Minusbereich lasse ich die Dinger immer auf. Bei Anstrengung am Berg dann natürlich auch bei tieferen Temps oder in Verbindung bei Sturm mit einer Hardshell:




    Durch das Stretchgewebe am Hintern wird es selbst das bei leichten Plusgraden und Regen nicht schwitzig! Mit dieser Kombi ist die Hose also komplett wintertauglich. Was noch gut funktioniert als weiterer Windschutz ist das Woolshell von Aclima, eine leichte Primalofthose der 40/60 Klasse oder wer es güstiger haben will, eine Powerstretchhose über der langen Merinohose.


    Mittlerweile spare ich mir hier in Deutschland die Regenhose und lasse sie einfach nass werden. Das Material trockent von allen drei Hosen am schnellsten, obwohl es sich bei den beiden anderen um reine Kunstfaser handelt. Wenn die RMP nass ist, dann isse auch nass und trocknet schlecht bei hoher Luftfeuchtigkeit.


    Ich zeige nun mal die Unterschiede zwischen den Modellvarianten über die Jahre:




    Man sieht hier schön, wie die Tasche verlängert wurde und der Abstand zum Knie und dem Stretch möglichst gering gehalten wird...Warum hat man das gemacht? Ich vermute, daß man verhindern wollte daß das Material in der Sonne zu schnell ausbleicht an den Knien und die eben mehr vor Nässe und Wind geschützt sind. Der Haken unten ist nun auch verdeckter und man sieht die Vernietung nicht mehr...Dann kommt es mir vor, als wäre minimal der Schnitt oben etwas weiter und auch die Beine nen Tick länger und die Schubtaschen geräumiger. Ich finde sie nun jedenfalls pefekt!


    Zu den Beinabschlüssen ist noch zu sagen, daß die Schnalle seitlich liegt und nicht wie bei der Traverse vorne. So stört da nix und schlackert hin und her oder drückt auf den Knöchel. Bei der RMP hat man sich auch so orientiert und alles ist ähnlich. Wozu das Ganze gedacht ist, ist selbsterklärend. Ich verzichte mittlerweile auch auf Gamschen, weil heute auch diese Frage kam... 8o ;)
    Dreckig wird dann nur das Corduramaterial auf der Innenseite oder nass was dann ruckizucki trocknet! Großartigen Verschleiß hat man da auch keinen nach etlichen Jahren.


    Größenwahl.



    Da müßt ihr aufpassen, weil unterschiedliche Größentabellen im Netz sind und die können nicht für alle Versionen gelten. Gründe habe ich hier ja genannt...Nehmt einfach eure Lieblingsjeans und vermesst diese und dann gilt Fogendes. Ich trage bei Jeans eine Weite zwischen 34 und 32 und eine Länge von 32 Inch. Die Kurzgrößen sind alle oben weiter und in der Länge dann paar Inch kürzer! Das heißt dann, eine D100 entspricht dann oben einer 34er Weite und 31er Länge, was dann ein super Kompromiss ist, zumal man ja auch meist hohe Stiefel trägt und die Hose auf keinen Fall so viel stauchen darf. Die normalen Größen sind eher für sehr schlanke und große Leute gedacht mit schmaler Hüfte, die bei Jeanshosen ne 34 Länge tragen...


    Ihr seht hier schon die Haglöfs, das ist die mittlere Version. Von dieser Hose habe ich alle Varianten seit Anfang an besessen und fand die mittlere der Rugged II Mountain Pant(Frühjahr 2014 zum ersten Mal in Schweden entdeckt) am besten. Da gab/gibt es einige Unterschiede zu den ganz alten Versionen im Schnitt, Reißverschlußlänge und der Materialstärke! Die ganz neuen/aktuellen sind auch wieder anders! Das erzähle ich dann im Zweiten Teil. Hier seht ihr schonmal die Haglöfs und ein paar Fotos von der Klättermusen(werrieh expenziff 8o ).



    Gere 2.0:




    Ich muß mal kucken ob ich das bis morgen Mittag noch schaffe, ansonsten geht es nächste Woche weiter...Ich bin froh, daß ich das heute hier hinbekommen habe, denn es wurde schon mehrfach per PN angefragt, wann ich das endlich fertig mache. Heute kamen eben krankheitsbedingt Zeit, gute Laune und ein neuer Kaffee zusammen... :D :D :D


    Nachtrag vom 15.9.17:


    Beim Modell 2017 hat man nun auf eine altbewährte Farbe gesetzt, die es auch schon bei dem Verkaufsschlager Traverse Pro früher gab, Tea Green Solid. Aktuell sind nur Fotos zu finden wo der Cordura Besatz immer noch schwarz ist. Hier könnt ihr schonmal das allerneuste Modell anschauen:



    Nachmittagsgebet vorm Bushcrafter-Gedeck :D :



    Hier sieht man schön, daß der Besatz in der gleichen Farbe ausgeführt ist:



    ...sowie auch das Stretchgewebe an den Knien und Hintern:



    Hier könnt ihr in dem Video nochmal sehen wie das früher aussah:


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    Das sind doch unfassbare Farben! :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:


    Haut rein! ;)

  • Freu mich schon auf die nächsten Teile!

    Dito! :thumbup: Eisi! Hab Dank. Und weiterhin gute Besserung. ;)


    Lustig, die RMP und die Authentic habe ich auch, beide in schönem hellen freundlichen SCHWARZ! ^^ Wobei meine RMP komplett schwarz gehalten ist, ohne farbige Reißverschlüsse.


    Beide Hosen trage ich ausgesprochen gern, seitem hängen meine anderen nur noch im Schrank.


    Die Authentic sitzt tatsächlich wie angegossen und ist ausgesprochen bequem (man hat eine prima Bewegungsfreiheit)! Ich habe ehrlich gesagt noch keine bequemere Hose angehabt.


    Bei niedrigeren Temperaturen trage ich die RMP II (an warmen Sommertagen schwitze ich doch ziemlich in dieser Hose), sie hat auch einen wirklich angenehmen Schnitt und wirkt noch robuster. Alleinig den fehlenden Netzeinsatz in den Belüftungsschlitzen würde ich bemängeln, den hatte ich mir das ein- oder andere Mal gewünscht. Einerseits wegen der Viecher, aber auch der Optik wegen (da hat ein Farbiger deutliche Vorteile :P ).


    Die RMP II hat bislang kaum Verschleißerscheinungen, die Authentic schon eher, sie hat aber auch einen Baumwollanteil von 35%, die RMP hingegen besteht aus 92-95% Polyamid und der Rest ist Elasthan.


    Für mich gibt es erstmal keine Neuanschaffung im Bereich Hosen, denn ich bin noch ziemlich :love: .


    Grüße,
    L00m

    An die Person, die meine Schuhe versteckt hat, während ich auf der Hüpfburg war: Werd' erwachsen!

  • So, heute geht es mit der Rugged Mountain Pant, bzw. mit der Rugged II Mountain Pant weiter, die ich in der ersten Ausführung immer noch besitze.


    Warum nur die?


    Wie die allererste Version rauskam, damals noch in einer einzigen Farbe erhältlich, war ich nicht in der Lage die für mich passende Größe zu finden. Damals war der Schnitt noch etwas anders. Das Hosenbein lief gerader nach unten aus. Das hat mich genervt und ich brauchte drei Versuche, bis ich merkte, daß die Kurzgrößen passender sind. Die Schweden kommen mit den Inchangaben nicht klar. Vermisst man die Hosen, dann kann sich das um einige cm unterscheiden.


    Warum ist die richtige Passform nun so wichtig? Das möchte ich anhand eines Fotos mal erklären:



    Hier sehen wir den User Tipple, der hat Glücklicherweise auch die erste Ausführung der RMP II noch bekommen. In Schweden ging das mit genau dieser Farbkombi als einzige Farbe los, bei uns kam die Hose erst Monate später auf den Markt. Erkennt man an den gelb hinterlegten Taschen. Das Hauptmaterial ist eher ein grau und der Besatz ist tiefschwarz. Der wichtigste Punkt ist aber der Schnitt, der nach unten leicht konisch zulaufend ist und die besondere Festigkeit des Stoffes!


    Die Modelle heute sind irgendwie labberiger. Dieser wird bretthart. Woher weiß der Eisi das? Sehen wir hier:



    Das ist die allerletzte Version. Ich weiß nicht genau ob @Tipple auch eine Kurzgröße hat, sieht aber so aus...Die sind oben, genau wie bei der Lundhags auch wieder ein paar cm weiter und in der Länge nen Tick kürzer.
    Ich sprach oben davon, daß die Hose nicht stauchen darf und nicht gerade nach unten auslaufen soll, warum? Wenn man geht, besonders im Winter, dann schlagen die Hosenbeine immer zusammen. Das sorgt erstens für Geräusche, die extrem nervend sind wegen der Stoffkombination und dann saugen die Beinabschlüsse sich mit Feuchtigkeit voll(hier allgemein gehalten, bei der RMP hält sich das in Grenzen). Es sammelt sich zu viel Schnee an den Hosenbeinen, der bei Temperaturwechsel dann zu ner feuchten Hose führt und dann bei erneutem Frost die Hose steiffriert...


    Wie sieht es dann mit Gamschen aus?


    Braucht man nicht, wenn die Hose wie gesagt unten nicht zu weit ist. Die RMP ist unten so gut wie komplett mit dem wasserfesten Stoff ausgearbeitet. Im Winter trägt man dann richtige Winterschuhe mit Schneerand, dann bleibt selbst nach dem Einsinken der Schnee immer unter diesem Rand und fällt nach unten raus. In Lappland war ich selbst mit Schneeschuhen bis zur Hüfte weg, ne eingefrorene Hose oder gar was im Stiefel bzw. ne nasse Unterhose hatte ich nie!



    Es gibt Einige, die bevorzugen die allerersten Versionen, die heute noch abverkauft werden! Erstmal sind sie sehr günstig und dann fällt das von mir Gesagte ab Größe L dann nicht mehr so ins Gewicht, weil die Hosen dann oben sowieso viel weiter werden und dann durch diesen "neuen und angepassten Schnitt" dann deswegen sowieso nach unten zulaufend sind...Ich kenne also kräftige Leute mit über 1,80m, wo die auch perfekt dann passen in den Kurzgrößen. ;)


    Bei der Größenwahl gilt dann genau dasselbe was ich oben in Teil 1 schon sagte!


    Kommen wir nun mal zu Detailfotos im Vergleich mit der Lundhags und warum die RMP für mich ne reine Winterhose bzw. Schlechtwetterhose ist.



    Hier im Vegleich mal mit der Lundhags. Man sieht schön wie weit der wasserfeste und absolut winddichte Stoff an den Knien und unten an den Füßen geht. Am Gesäß genau das Gleiche:



    Das sind genau die Zonen die besonderen Schutz brauchen. Bei Regen und Schneetreiben, steht genau da der Wind drauf. Die Feuchtigkeit der Jacke tropft immer auf die Knie und den Hintern ab. Wie wasserdicht dieser Stoff sein soll findet ihr im Netz und ob die Werte der Realität entsprechen, wage ich mal zu bezweifeln. Wasserfest isser und der Dampfdurchgang ist für das was er kann wirklich sehr sehr gut!


    Warum ist das so wichtig? Wer mal nen Wolf hatte, ich meine den ganz ganz bösen Wolf, der weiß spätestens dann, worauf es bei der Stoffwahl ankommt! :thumbsup:





    Beispielsweise ist das bei einer Fjällräven KEB genau anders gelöst. Oben am Bund ist ein Stretchstoff und nach unten hin dann ihr spezielles Baumwollmixgewebe. Im Grövelsjönfjäll habe ich mal in einem Windschutz bei nem heftigen Schneesturm einen getroffen, der bei -15 so ein Ding anhatte und fragte ihn wie man bei so nem Wetter mit dieser dünnen, top belüfteten Sommerhose klarkommt...Die kamen gerade aus nem windgeschützten Tal hoch und bis heute frage ich mich, ob der sich beim Aufstieg nochmal an meine Worte erinnert hat... :thumbsup:
    Die anderen beklagten eingefrorene Hardshells...Ich frage was sie von einer Mountain Hardwear mit Dry Q Core halten würden. Darauf kam die Antwort: "zu teuer". Ich trug ne MH Trinity für 150 Euro unter einem Warmpeace Windshirt und habe dann nix weiter gesagt und dann lieber die Schokolade genommen die sie mir anboten... :thumbsup: :thumbsup:


    Ich schweife schon wieder ab. Kommen wir mal zu den Taschen:



    Bei der Lundhags mit Klett und der Haglöfs zum zippen...Beides ist Geschmackssache und funktioniert gut. Die Haglöfs ist noch an den Taschen speziell ausgeformt um Bierbüchsen besser transportieren zu können. Das sehen wir hier auf dem Bild bei Tipple, der hinten links läuft. Man achte auf die Ausbeulung der Taschen :thumbsup: :



    Bei der RMP sehen wir am Bund nochmal ne separate Verstellung des Hosenbundes. Hat den Vorteil, daß man im Herbst enger tragen kann und im Winter so obenrum mehr Lagen passen. Wann ist die Hose oben zu weit? Wenn hinten oberhalb des Hinterns die Hose ausbeult! ;)


    Was haben wir nun noch? Die Beinabschlüsse:




    Bei der Lundhags ne Schnalle zum durchziehen und knöpfen, bei der RMP ne Schnalle zum festklemmen und durchfädeln durch Ösen. Genau das wurde imemr schon bei der ersten Ausführung bemängelt! Die Schnalle soll nicht vernünftig festklemmen und auch mal aufgehen. Ich habe die Hose auf volle Weite gestellt und brauche nix stramm ziehen, siehe oben die Erklärung mit dem Schneerand und den Gamaschen...
    Die Lundhags habe ich ein paar cm enger gestellt, damit sie wie gesagt nicht zu weit ausläuft. Hält top!


    Kommen wir noch zu Temperaturangaben und Einsatzbereich! Habe ich oben nicht vergessen, sondern möchte das hier mit Zusammenhang schreiben. Die Lundhags trage ich kontinuierlich durch, bis zu dem Punkt wo es wirklich sehr windig wird im Herbst/Winter oder die Temps unter -10 Grad tagsüber fallen. Dann kann man wie oben geschrieben noch ne gute Hardsehll drüber tragen oder dann ab +5 Grad dann die RMP. Alles was so über 10 Grad ist wäre mir zu warm damit!


    Ich habe bei der Hose meistens die Seitenreißer zu Belüftung auf, auch bei Frost:



    Sehen wir hier schön. Oben auf dem Brocken wieder sehr windig und die Temps gehen auf -7 runter. Bei Tipple sieht man schön die gelb hinterlegen Reißverschlüsse...Bei mir und der Lundhags sieht man nun nix, sind aber auch offen.
    Für mich reicht dann so bis -12 eine 250er Merinohose lang +200er Merino Short. Wird es kälter, kann man dann auf ne dickere Woolpower, ne Aclima Hotwool oder ne Brynje Arctic wechseln.


    Die Temperaturbereiche muß dann jeder für sich selbst rausfinden, da gibt es zu viele körperliche Unterschiede! Das wars erstmal bis hier hin. Falls mir noch was einfällt editiere ich nochmal. Nun ist erstmal die Klättermusen dran, die ich bis März durchteste. Bei extremen Temperaturwechseln und Wetterumschwüngen zeigt sich dann erstmal was sie wirklich kann. Sprich, von Regen/Schneetreiben tagsüber auf harten Frost in der Nacht oder wenn derartig der Wind pfeift, daß einem das Hören und Sehen vergeht! 8o 8o 8o









    Die Haglöfs hat das alles zu meiner absoluten Zufriedenheit erfüllt! Was ist gerade neu auf dem Markt und der nächste Streich:


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    :thumbup: :thumbup: :thumbup:

  • Die Einschätzung zur Rugged Mountain Pant II kann ich voll bestätigen.


    Ich habe auch eine der älteren, mit diesem drollig-zombieneongrüngelben Futerstoff. Mir persönlich sind die RV an den Taschen auch lieber, als die Klettflächen bei der Traverse und der Authentic Pro (letztere gibt es scheinbar leider nicht in long), die ich sonst sehr gerne nutze (die Traverse ist mittlerweile meine Hauptdreijahreszeiten- und Freizeithose). Da ich ja so'n langes Elend bin, hab ich die RMP in XL long - das ist bei einer Jeans-Größe von 36-36 auch so ziemlich das Mindeste...



    Die Länge passt sehr genau (eher nen Ticken kürzer, was aber auch gewollt ist und die Schuhe liegen auch beim Hinsetzen nicht frei, siehe Foto) und die Weite, nun ja, seeeehr genau. Da bei mir aber maximal ne 400er Woolpower oder ne Brynje Arctic drunterkommt, passt das. Es ist auch angenehm, dass die Hose dann bei Sturm nicht so schlackert, ob ihrer körpernahen Bauweise.


    Die Verstelldinger an den Beinabschlüssen sind gewöhnungsbedürftig, die Schnalle hält aber relativ gut, wenn man das Gummiband beim Schießen ordentlich auf Spannung bringt und dann die Schnalle auch kräftig zudrückt. EIne zusätzliche Stoffabdeckung der Schnalle oder ein Verschieben des Bandes im Saum wäre aber mMn noch besser gewesen.

  • Schöne Review Eisnille,
    wie ich sehe musste ich mal wieder als Anschauungsobjekt dienen. :rolleyes:


    Mag die Hose(n) auch gern im Winter. Auch ich kann den Vergleich Authentic vs Rugged so unterschreiben. Besitze beide.Eine RMP I hab ich sogar auch hier. Beide sind wirklich nix für über 10-15 Grad. Bin die Tage viel draußen gewesen und hatte nur die RMP II an, auch bei den momentanen Minusgraden, hatte ich fast immer die Zipper an den Beinen offen. Darunter den langen KSK Merino Schlüpper und alles ist tutti...!


    Ob ich Bier oder Handschuhe in den Taschen hatte ist die Frage der Fragen. 8o



    LG

    “Computer games don't affect kids; I mean if Pac-Man affected us kids, we'd all be running around in darkened rooms, munching magic pills and listening to repetitive electronic music.”

  • @Eiswanderer
    Hey Meister Eisi!
    Das sind mal richtig gute Reviews!! Hut ab!! :thumbup:
    Ich habe keine dieser Hosen, aber nach deinem Review wüßte ich , wie ich für mich, die Beste und auch die Größe ermitteln müßte.
    So muß das! Das ist perfekte Info. Praxisnah getestet, mit Bildern belegt, gut geschrieben,
    da könnte sich manch ein Hersteller oder Katalogtexter mal ne dicke Scheibe von abschneiden!!
    Vielen Dank für deine Mühe.
    Gruß "Seemann"

  • Anpassung des Lagensystems bei stark schwankenden Temperaturprofilen...



    Ich habe euch hier mal zwei Temperaturprofile der letzten vier Wochen rausgesucht, um euch ma zu zeigen, wie wichtig es ist sein Lagensystem genau anzupassen.



    Hier links sehen wir die Höchstwerte tagsüber und rechts die Tiefstwerte in der Nacht. Was hat das nun zu bedeuten?


    Wenn man sich hier mal eine Spanne von nur wenigen Tagen rauszieht, dann sieht man, daß es tagsüber regnen/schneien kann und nachts die Temperaturen bis auf -40 Grad als Extremwert fallen können.


    Erlebt habe ich bis jetzt selbst mehrfach einen Wechsel von leichten Plusgraden und Regen/Schneetreiben bis zu -15/-20 und heftigsten Sturm innerhalb eines Tages. Wird es noch kälter, dann klart es dann schon wieder auf und der Wind legt sich.
    In Deutschland würde man sich einfach bei Temps um die null Grad ne lange Unterhose +Hardshell anziehen, bei solchen Verhältnissen dort oben, würden einem die Weihnachtsglocken läuten und dann vor Kälte zerspringen...Das muß man mal ganz klar so sagen! 8o 8o 8o


    Hier sehen wir mal solche Verhältnisse. Wir gehen bei leichten Plusgraden los und haben Schneeregen. Die Nacht zuvor noch -22 Grad:




    Das ist genau der Zufluß zum Sagat...Am gleichen Tag nur paar Stunden später kurz vor den Bergen des Padjelanta und Sarek, strahlender Sonnenschein und leichte Minusgrade:



    Nen Tag später, heftigster Sturm in den Bergen bei -10 bis -15, jenseit der 100Km/h:




    Was kann man dann also machen, um unter solchen Verhältnissen seine Kleidung nicht ständig wechseln zu müssen, weil man schlichtweg in ner halben Stunde "mit lang wäre", wie man bei uns so schön sagt... ;)


    Oben schrieb Loom so schön, daß es schade sei, daß die RMP kein Netzgewebe hinter den Reißern hätte und man so alles sehen würde und genau das ist der Punkt für meinen Beitrag heute!



    Man kommt so schneller an die untersten Schichten zum lüften und dann sieht man auch, wann es beim Tourenkollegen Zeit ist die Reißer zu schließen. Nämlich wenn de Haut weiß wird! Es gibt nämlich Situationen, da weiß man einfach nicht mehr ob einem nun kalt oder heiß ist. 8o 8o 8o


    Ich zeige euch nun mal ein Hosen/Lagensystem was solche Verhältnisse abdeckt. Ich habe auf den Bildern eine Montane Hardshell an(gibt es so nicht mehr und ich weiß nicht ob der der Nachfolger genau so gut ist), drunter eine Mountain Hardwear Fleecehose ähnlich Powerstretch und dort drunter eben ne lange Merino Unterhose in 260er Stärke.





    Was haben die beiden Hersteller nun gemacht und was ist so besonders und praxisgerecht? Oben geht der Reißverschluß nicht durch, sondern endet vorher. So kann man optimal lüften und kommt an alle Lagen darunter. Bei der Haglöfs ist es genau so gemacht!


    Würde der Reißer durchgehen, hätte man den ganzen Oberschenkel offen, da müßt ihr beim Regenhosenkauf drauf achten und auch bei Kälteschutzhosen. Die neuen Carinthias haben das nun auch genau so!


    Ich kann so indirekt unter der Hardshell lüften oder beide Hosen öffnen bei Plusgraden. Die MH Hose ist dabei auch wieder in verschiedene Körperzonen eingeteilt. Das heißt, an den Stellen wo der Wind drauf steht noch extra abgesteppt mit zusätzlicher Füllung und an den Stellen wo man schnell schwitzt (Hintern, Kniekehlen) nur das einfache Fleece. Das ist grandios gelöst!
    Ich habe ne Zeit lang mit der Barrier als Zwischenlage experimentiert und das ist dann meistens zu warm und schwitzig. Stationär kann man dann diese noch über der Fleecehose tragen und macht mit diesen vier Lagen die -25/-30 stationär.


    Hier sehen wir nochmal was ich meine:



    Unten komplett zu öffnen, damit man sich schnell Schuhe an und ausziehen und auf Biwakschuhe wechseln kann...Oben sehen wir nochmal die abgesteppten Zonen:



    Eine Kufahose die das genau so kann, wäre die Arcteryx Axino aber nur runtergesetzt bezahlbar. ;) Fassen wir also nochmal zusammen was in Kombination funktioniert.


    Entweder man geht mit der Authentic los und zieht sich im Falle von Schneesturm/Regen noch die Hardshell über wie oben gezeigt. Das funktioniert auch bei bis zu -20 und 8 BFT gut, sehen wir hier:




    ...oder man zieht sich gleich so an wie hier unten gezeigt und das ist dann bequemer von den Trageeigenschaften.


    Ist Eiseskälte angesagt, dann kann man unter die Haglöfs dann auch als extra Lage so eine Fleecehose anziehen und dann zum Lüften das genau so machen. Damit geht dann kälter als -20 + Wind dazu.


    Was den absoluten Wetterschutz bietet und man oben am häufigsten sieht, eine Hardshell als Latzhose und da drunter eine 300er Polartec Fleece mit Hosenträgern von den Amis. Wer nen Goldesel zu Hause hat: Klättermusen Freke Salopette oder Arcteryx Alpha SV Bib oder Theta SV, Leaf Alpha Bib Pant... Wer mehr auf Militärzeug steht, dann das Zeug von den Amis, was es recht günstig auf ebay gibt.


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    Zusammenfassung Temperaturanpassung:


    Authentic Pant und baugleiche

    • bis +5 nur mit 200er Merinoshorts
    • unter +5 bis -10/12, 200er Short+ 250er Longs glattgestrickt
    • kälter, 200er Shorts + Aclima Hotwool, Brrynje Arctic oder bauähnliche wie Woolpower 200/400
    • bei Regen/Schneetreiben/Sturm die Hardshell oben drüber(meistens reicht 250er Longs+Authentic+Hardshell, dann nach Wetterlage lüften)


    Haglöfs Rugged Mountain Pant

    • bis 0Grad nun mit 200er Merinoshorts(meine bevorzugte ist die Aclima Warmwool Long Shorts auch mit Windfront erhältlich)
    • 0 Grad bis -15, 200er Shorts+250er Longs, ab -10 kann man schon über Aclima Hotwool Longs oder Brynje Antarctic nachdenken und zusätzlich lüften


    Stark wechselnde Witterungsverhältnisse mit großen Temperaturschwankungen einschließlich Regen/Schneetreiben/Sturm mit der Hardshellhose

    • bis +10 nur mit 200er Merinoshorts
    • ab unter +10 bis -5 als Limitwert 200er Short + 250er Longs
    • -5 bis -15, 200er Short+ Hotwool, Arctic oder Woolpower, je nachdem was man hat
    • heftigste Windverhältnisse ab 0 Grad bis -20, 200er Shorts+ 250er Longs+ Fleecehose mit Zipper oder 60er Primaloft mit Zipper

    Diese Angaben sind individuell zu betrachten und sollen nur Richtwerte darstellen. Jeder sollte das für sich selbst herausfinden, das Kälteempfinden ist abhängig vom Alter/Stoffwechselalter, KFA, FFMI, Fettverteilung, Ernährunsweisen etc... ;) ;) ;)




    ;) ;) ;)

  • Ich kann die Ausführungen von @Eiswanderer nur betätigen die RMP ist für mich die beste Tourenhose für kühles Wetter! Was man bei den Dingern auch nich vergessen darf ist, dass die um ein Vielfaches langlebiger als die Konkurrenz von Lundhags, Fjällräven & Co sind. für die 2. Generation hatten die damals die Normtests für Arbeitsbekleidung um ein vielfaches übertroffen.


    Die Rugged Mountain hab ich zweimal in der 2. Generation - seit vielen Jahren meine liebste Hose für Herbst & Winter. Die Stoffe sind ähnlich wie bei der aktuellen Version. Wenn es nicht komplett nass ist braucht man damit fast nie eine Hardshell. ich trage die auch bei Wind & -15° nur mit Boxer drunter. Jenseits davon kommt dann eine Aklima Woolnet oder Hotwool drunter. Ich bin allerdings auch einigermaßen robust was kälte angeht und trage ohne Wind teilweise auch bei -15 nur n langes Unterhemd. Hier mal ein kleiner Eindruck, wieviel Wetterschutz das Ding bietet:




    Drunter war alles bollewarm und trocken. Gerade die wasserdichten Knie und der wasserdichte Arsch sind in ner Schneelandschaft Gold wert! Auch die Schuhhaken und der Verschluss sind genial, wie Eisi schon schrieb, man kann sich teilweise die Gamaschen sparen, zumindest bei Schneeschuhen. Bei Ski finde ich Gamaschen aber trotzdem nötig.



    Ich find es aber einigermaßen drollig, dass die aktuelle Version Rugged Mountain Pant 2 heißt, obwohl es doch schon die 3. komplett eigenständige Version ist. 8o Ich hab auch noch einmal die Urversion der Rugged Mountain Pant. Quasi Oldschool high End, aus einer Zeit als Haglöfs noch nicht zu asics gehörte. Damals mit Membranliner, viel Kevlarverstärkungen und Belüftungszip von Bund bis Kniekehle. Wenn man sich die Urversion anguckt fällt einem auch auf wo Klättermusen und Lundhags ihre Ideen her haben. ;) Und auch die neue RMP Pro ist nur eine Neuinterpretation dieser Urvariante. Diese sagenumwobene Urversion gab es bei den norwegischen SF sogar dienstlich geliefert, damals hießen die aber noch Hærens Jegerkommando, ist also schon n bissel was her...



    Bei Hardshell und Wärmehose bin ich inzwischen dazu übergegangen nurnoch Zeugs mit komplett durchgehendem Zipper zu nehmen um im Notfall auch schnell warm/trocken zu werden ohne die. Und wie guht das kacken mit dropseat geht kann ich im Frühjahr auch berichten. :D


    Für den Sommer finde ich auch die Lundhagsdinger am geilsten. Schön luftig, robust und bewegungsfreundlich. Allerdings nicht annähernd so langlebig wie die Haglöfs. Und auch nicht so wetterfest wie die RMP: Bei Wetter wo man strahlend in der RMP rumrennt hat man in der Lundhags Traverse mit langem Merinoschlüpper schon ne Schrumpfnudel und Eiszappen an den Klöten. :Skull: Beide Hosen haben ihren Platz und ich möchte beide in meinem Schrank nicht missen.

    Skal hilse fra fjellet – det evige land,
    hvor moskus og jerven har bolig.
    Min lengsel dit inn er blitt som en brann.
    Kun der får jeg fred og blir rolig...


    Jon Ø. Hov

    Einmal editiert, zuletzt von karlson ()

  • Ich weiss...das gibt gleich Haue: Mir sind die ollen BW-Moleskin immer noch die liebsten. ;)


    Zumindest solange das Wetter dafür noch irgendwie passt, und da bin ich anscheinend sehr leidensfähig.

  • "Nu mach ma hier keine Rimfaxen, Junge!" 8o 8o 8o



    Es gab mal eine Zeit, da dachte ich, diese Firma ist purer Schickimickikram. Sie nennen sich selbst "Outdoor-Anarchisten" und ich würde mal sagen, stimmt! :thumbsup:
    Ich wurde die Tage mal nach dem besten Ausrüstungsgegenstand gefragt den ich dabei hatte und antwortete im Bruchteil einer Sekunde, eindeutig die Klättermusen Gere 2.0! Sonst habe ich ja auch keinen Murks, aber das Ding hat mich wirklich wirklich überzeugt...


    Ich habe die Hose seid Spätsommer 16 im Einsatz und bis jetzt alle erdenklichen Wetterlagen damit erlebt, außer "mollig warm"... 8o 8o 8o


    -Herbststürme und Regen
    -70 Km/h bei -6 Grad
    -stationär bei -15 für die Zeit des Kochens und Lagerbau(nich wat ihr wieder denkt, einfach hinjeschmissen und jut is...vorher noch einen reingelötet. :D )
    -unter Anstrengung bei Temperaturen tagsüber von -19 bis -25 Grad
    -ins Eis eingebrochen, im Schnee versunken bis zu Hüfte und und und...


    Dabei immer ein optimales Tragegefühl durch den flexiblen Bund und Gürtel und den absolut praxisgerechten Schnitt. Der Stoff soll X-mal winddichter und dampfdurchlässiger sein als Jeansstoff(die genauen Werte entnehmt den Herstellerangaben, weil sich das irgendwie für mich verrückt anhört ^^ ), dabei sehr wasserfest sein und schnell trocknen.(kann ich so bestätigen 8o )


    Ich lasse erstmal Bilder sprechen, bevor ich dann abschließend im März nochmal Detailaufnahmen und Infos ergänze als Abschluß.




    Man achte auf den irren Blick...und so fühlt man sich nach 6h(hatte keine Uhr mit) scheinbar endloser Quälerei durch Tiefschnee, aber die Hose sitzt!


    Im Wald kein 50m Radius, wo man sich vernünftig im Tiefschnee fortbewegen könnte, es muß mühsam alles platt getreten werden:



    Kochen ohne Kälteschutzhose bei -15, nur Aclimaschlüpper mit Windfront und Hotwool Longs unter...






    Ich habe dann auch mal die Lüfter an den Seiten geschlossen, wa...



    Es geht über Seen und durch gefrorene Sumpfgebiete/Moore...



    Haggi trägt die RMP auch immer offen...





    Kochen in der Abendstimmung, alles ohne Kälteschutzhose und mit Gas...#helicopter





    Den Wölfen über die Seen folgend...






    Der Omegawolf bekam Durchfall: "scheiße, Eisi kommt..."



    #wolfstisch



    Der Name wurde nun zur selbsterfüllenden Prophezeiung und die Hose zur Legende! 8o 8o 8o 8o 8o 8o 8o 8o 8o 8o 8o 8o 8o 8o 8o 8o 8o 8o 8o 8o 8o 8o 8o 8o 8o


    Eisi hat noch so 200 geniale Fotos von ca. 400 auf seinem Blog hochgeladen und nen kleinen Bericht verfasst, ist noch nicht ganz vollständig... :Skull:

  • @Eiswanderer: Deine Berichte und Reviews sind immer ein Quell der Freude! :danke:


    Könntest du evtl. mal einen Link zu deinem Blog hier reinhauen?

    "Das schönste Geschenk, das die Götter den Menschen verliehen, ist die Freundschaft. Mögen manche auch den Reichtum, die Macht, die Ehre oder die Gesundheit preisen, ich ziehe Freundschaft und Weisheit allen anderen Gütern vor."

    Marcus Tullius Cicero (106 v. Chr. - 43 v. Chr.)



    Einmal editiert, zuletzt von smeagolvomloh ()

  • Hallo Eisi,
    wie immer ein super Bericht / Review, Fotos und überhaupt!!!
    Die Krönung ist die Nummer mit dem Omegawolf der, als er dich aufs Eis kommen sah, Flitzkacke bekam und stiften ging. :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:
    You made my day :thumbup:


    Ich bin ja nur son harmloser Wintermoppedtreffenfahrer.
    Aber deine Bilder und Berichte machen mir irgendwie Bock auf mal im Winter,ohne Mopped, ne Tour inSchnee und Kälte zu starten.


    Danke für die Inspiration
    Gruß"Seemann"

  • Mal wieder herrrrrrlich Eisi. Habe mich sehr amüsiert. Was sagt den der Alphawolf dazu dass du ihm einfach deinen Dünnschiss unterjubelst hä.


    Ich benötige auch dringend einen link zu deinem Blog. Mit das Beste sind nämlich die Fotos in deinem letzten Post.
    Was machen wir jetzt eigentlich wo du deine Buchsen alle durchgetestet hast?