Was nutzt Ihr als Organizer im Rucksack?

  • Hallo zusammen,


    im Zuge diverser Diskussionen und Vorbereitungen muss ich manch aktuellen Stand massiv überdenken.


    Bisher kamen bei mir zwecks Organisation im Rucksack unterschiedliche Molletaschen/-beutel zum Einsatz. Zudem schleppe ich eine Aludose mitsamt Tasche (ehemals FKMD Survival-Kit) und eine etwas größere Lock&Lock Dose als EH-Set mit mir herum. Letztere bleibt aus unterschiedlichen Gründen so, wie sie ist. Alles andere jedoch könnte auch anderweitig, vor allem aber bedeutend leichter transportiert werden. Was mich zur Frage führt:


    Was benutzt Ihr unterwegs so zum Transport Eures Gears und sonstigen Kleinkrams?


    Verschiedene Beutel habe ich mir aus einer alten NVA-Plane selber genäht. Mitunter verwende ich hin und wieder Zippbeutel bzw. in Bimbi's ehemaligem Beitrag (BCD) wurde ich erneut auf die Drybags von Exped aufmerksam. Netzteile werden nicht selten in leichten Stoffbeuteln ausgeliefert, die man nutzen kann. Ebenso besitzen viele Uhren kleine Beutelchen, die man zweckentfremden könnte.


    Haut mal raus, was Ihr so in Benutzung habt!


    Vielleicht übersieht man gewisse tagtägliche Dinge, die man nutzen könnte, vielleicht finden sich aber auch günstige Alternativen, nach denen man mal Ausschau halten könnte. Lasst uns hier mal ein bisschen was zusammentragen. Mit Sicherheit und aus aktuellen Anlass bestimmt nicht nur für mich interessant.


    Haut rein - äh - raus! ;)
    Rudi

  • Ich bin von den Zipperbeuteln begeistert.
    Wieder verschließbar, wasserdicht, man sieht mit einem Blick was drin ist, superleicht..
    Hab z.B für: Studentenfutter, Ersatzakkus, Erste Hilfe, Kaffee je einen im Einsatz.
    Es gibt verschiedene Größen. Ich finde die Dinger perfekt.


    Gut Pfad, Micha

  • Interessanter Thread, ähnliche Gedanken treiben mich derzeit auch um, allerdings in die Richtung "Warum genau schleppe ich das alles mit?". Jedenfalls habe ich einige Taschen für den Kleinkram (OneTigris Organizer, TTTP4, 5.11 Push Pack) und stelle fest, dass ich diese sexy Tactical Organizer eigentlich immer an der Garderobe hängen lasse und die wenigen wichtigen Dinge alle am Körper trage, resp. in den Hosen-/Taschen verstaue.
    Auf dem Wasser sieht die Sache natürlich anders aus, da habe ich eine Tonne dabei und zwei Plastik-Cases für Handy etc. Das eine Case habe ich (unnötig) teuer bezahlt, das andere war bei einem True-Utility-Gadget als Verpackung dabei. Das wäre dann auch mal mein Tipp: Check die Firma mal aus, man bekommt bei vielen Gadgets solch ein Case dazu, was wenigstens spritzwasserschützend ist. Ein S3-Mini oder iPhone1-4 bekommst du rein...


    Alle Grüße
    o:dee

    Einmal editiert, zuletzt von o:dee ()

  • Moin,
    für den ganzen Kleinkram benutze ich unterschiedliche Behälnisse. Das geht von Gefrierbeutel mit Verschlußklipp wo dann z.B die Flasche Sonnenmilch, Antizeckenmittel oder auch Proviant in Form von Studentenfutter oder Obst rein kommt oder Wasserempfindliche Geräte. Habe auch noch ein paar Samtsäckchen von Schmuck oder Uhren im Einsatz, aber so ganz ohne EDC Täschchen komme ich nicht aus. ;)
    Ein paar Nylonsäcke mit Zugband in verschiedenen Größen und Farben habe ich auch noch.

  • "Warum genau schleppe ich das alles mit?"

    Das möchte ich fast schon als stetigen Prozess bezeichnen. Seit gut 2 Jahren wird immer wieder mal ausgemistet, optimiert oder auch in Frage gestellt. Manches kann man getrost zu Hause lassen, auf manches will man nicht verzichten, auf anderes kann/sollte man nicht verzichten. Dahingehend ist zwar sicherlich noch Luft, aber so wahnsinnig viel gibt's dann doch nicht mehr, was zu Hause bleiben könnte. Da werde ich aber wohl noch Abstriche/Erfahrungen machen können.


    Erschreckend fand ich eben, als ich mal gewisse "Behältnisse" abgewogen habe und addierte, auf welches (eigentlich unnötige) Gesamtgewicht ich komme. Man spart, wo man kann, also kann man sich ja mal überlegen, wie man es mitschleppen kann, aber dennoch etwas Gewicht einspart. Gedanken, um die ich mir nie großartig einen Kopp gemacht habe.


    Ich finde es aber interessant, dass gerade EH-Sets mitunter auch im Zippbeutel transportiert werden. Derzeit für mich noch undenkbar, aber nicht ausgeschlossen, dass ich da auch mal umdenken werde. Alles in allem ließe sich aber sicherlich ein weiteres Kilogramm einsparen, wenn ich die Transportmöglichkeit(en) abändere/optimiere. Wobei ich Werkzeuge zukünftig wahrscheinlich in einem selbst genähten NVA-Beutel transportieren werde. Immer noch leichter als die bisherige TT-Tasche, aber doch robuster als ein Zippbeutel. Drauf verzichten? Eher ungerne.

  • Ich habe MYOG-Beutel, die ich aus Stoffresten mache:


    - Lebensmittel: UL-Stoff
    - Reparturzeugs: kräftiges Moskitonetz (war mal für Fenster gedacht)
    - Elektrokram: Silnylon
    - Klamotten: ebenfalls ein Silnylon-Beutel mit fünf Kammern (https://gobigear.com/ )


    Das Baumkind

    Nicht lamentieren, sondern fakturieren.

  • Um dir mal Ideen in den Kopf zu setzen ;) @08/15 - hab ich mal ein paar meiner Packbeutel ausgemessen, gewogen und fotografiert, die Bilder dann ausgeschitten, wieder gespeichert und hochgeladen (naja, ein Bild :) )
    Was tut man nicht alles für jemanden, der vom bombproof-Trip runterwill... :D
    Ich nutze Beutel, z.B. um Tarp,Herige, stakelines, groundsheet zusammen mit einem Griff aus dem Rucki zu ziehen, genauso Waschzeug, Proviant, Kleinkram:

    Hier mal von links nach rechts:
    Lila Tarpbeutel,18X28cm, mit Minitanka - 9,0g
    großer roter Proviantsack, aus so gewaffeltem Dünnstoff, 25X32 cm, 16,0 g
    orangeroter Tagestourensack mit Gürtelschlaufe, Karabiner und Tankaverschluss, 17X24 cm,16,5 g, da ist mein Trashcraft-Kochset und Proviant für Tagestouren ohne Rucksack drin, deshalb so stabil (war mal'n Drachen von Shell drin)
    Silnylon-Kleinkrambeutel, 22X14 cm, selbstgenäht aus Rest vom Regenrockstoff, 6,0 g weitgehend wasserdicht
    und mein Lieblingsteil, mein "Kulturbeutel", schon auf X Touren/Reisen dabeigewesen, genäht aus so einem Gartenflaggenstoff, Ripstop, mit Minitanka und Aufhängehaken aus Fahrradspeiche:
    15X16 cm,10,8 g
    Nur mal als Beispiele, ich hab alle diese Beutel NICHT gekauft, Fundstücke sozusagen, oder selbstgenäht!
    Ganz wichtig (auch wenn's jetzt lächerlich zu sein scheint) - die Schnüre und Tankas bei solchen Beuteln sind IMMER überdimensioniert!! Auswechseln, Maurerschnur 1g/m und Minitankas, schon sind wieder 5g gespart-pro Beutel!!
    Von Tschibo gabs öfter solche Beutelsets aus Nylon in 2 Größen, davon hab mich mehr als ein halbes Dutzend aus dem Verschenkmarkt/Sperrmüll etc. geholt, für Tarps,u.Ä. ideal...
    Wieg mal eine deiner Molletaschen und vergleich mal mit den oben gezeigten (zusammen 58,3g)
    Also, Augen auf, was andere so wegwerfen, Nähskills weiterpflegen - falls du Stoff brauchst, einfach PN!! (Boah, den letzten Satz darf auch nicht jeder lesen 8)
    LG schwyzi

    One man's trash is another man's treasure!
    Tough enough to wear pink.
    Member of the Hateful fifteen

  • Ich nutze 1-2 Rollbags und 1-2 kleine Zipper für Müsli,Käse,Wurst usw.
    Wichtig erscheint mir das systematische Packen des Rucksacks.
    Ich nenne es immer noch StANmässig
    packen wie beim Heer ;) !

  • Zwei Clip&Close-Dosen, eine für EH, eine für alles andere, was immer mit muss. Das meiste Kleinzeug habe ich allerdings in meiner 3kg-Einsatzhose, die damals im BCD in einem Organisier-Faden den Namen Cordula Cordura bekommen hat. Sonst gibt es ja auch noch Seitentaschen am Rucksack.


    Küche ist bei uns sehr umfangreich (sechs Personen), deshalb gibt es dafür am Kinderwagen eine eigene Ortlieb-Tasche (für den Proviant noch eine zweite), für den Kleinkram in der Küche gibt es einen dünnen Stoffbeutel (seit 30 Jahren den gleichen). Unser Besteckbeutel ist tatsächlich aus Baumwolle. Wenn ich alleine unterwegs bin, passt alles in den Kochtopf.


    Dann habe ich noch eine Waschtasche, so eine fertige aus dem Katalog. Die ist so groß, dass die Kinderzahnbürsten und mein Handtuch mit reinpassen.


    Wichtig erscheint mir das systematische Packen des Rucksacks.

    Ich habe auch den Eindruck, dass ich mich in meinem Rucksack blind zurecht finde.

    Erst wenn der letzte Fisch gerodet und der letzte Baum gefangen ist werdet Ihr merken, dass Ihr etwas verwechselt habt!
    Letztes Wort, Häuptling der Wildkatzen 1758 - 2029

    „Herr Janosch, wo macht man Urlaub?” - „Überall, wo zwei Bäume sind. Vorausgesetzt, man macht es wie Wondrak und hat immer eine Hängematte dabei. Dann ist das ganze Leben quasi Urlaub.”


    Ich antworte manchmal auf Fragen, die keiner gestellt hat.

  • Bei meinem Trekkingrucksack haben sich Zipperbeutel bewährt. Beim Tagesrucksack/mal_nen_nacht_draußen_schlafen_rucksack mag ich persönlich Rucksäcke die ein paar Fächer haben.



    Edit:
    Sachen die man normalerweise nicht braucht (EH Set), werden bei mir vakuumiert und mit einer Aufreißkerbe versehen. Das spart unheimlich Platz.


    "Die Fotografie ist der Todfeind der Malerei, sie ist die Zuflucht aller gescheiterten Maler, der unbegabten und Faulen."
    – Charles Baudelaire –

    5 Mal editiert, zuletzt von coyote ()

  • Ich nutze Rucksäcke mit relativ stabilem Außenmaterial, daher kommen drinnen nur ganz dünne Tütchen zum Einsatz. Ich nutze gerne wasserdichte Packsäcke mit Rollvertschluss: Sea to Summit ultra sil nano, in 4L, 12L und 20L.
    Der Snozzel Pumpsack (Exped) für die Luma, kann ansonsten auch als Packsack (z. B. f. Schlafsack) verwendet werden. Habe ich aber noch nicht ausprobiert.


    Für den 3 Jahreszeiten-Schlafsack habe ich einen Sea to Summit Ultra Sil eVent Dry Compression Sack in 20L. Der Winterschlafsack steckt im mitgelieferten Packsack (zu schwer, nicht wasserdicht X( ) - oder wird ganz ohne einfach unten in den Rucksack gestopft.


    2 weitere Packbeutel von Sea to Summit evac Drysack mit eVent-Membrane. Die sind etwas stabiler als die Nano, ebenfalls wasserdicht, die überschüssige und damit platzraubende Luft wird rausgepresst, in 8 und 20L Volumen.


    Die Kochuntensilien stecken in den mitgelieferten Netztaschen.


    Ein Tarp steckt in seinem eigenen, angesetzten Packbeutel. Ein anderes in einem 4L Sea to Summit Nao-Rollverschlussbeutel. Das Zelt hat auch seine eigene Tasche aus dem Lieferumfang.
    Die Schneehering haben ebenfalls ihren eigenen Packbeutel. Die normalen sind in 1L Gefrierbeuteln und in die Tarps eingewickelt.


    Kleinteile wie EH-Kit, Hygienetücher/Zahnputzzeug, Tee und Kaffee, Nussmischung, Batterien, Bedarfsmedikament usw. kommen jeweils in Gefrierbeutel. Teilweise nutze ich auch wieder welche ohne Zipper, wie die 1L Toppits Safeloc und 1L und 3L Gefrierbeutel mit Doppel-Schnellverschluss von Pely, weil ich es nervig finde, dass die Zipper manchmal verloren gehen.


    Bei den Zippbeutel nutze ich die von Toppits und Aldi. Beide tun es, beide halten nicht ewig. Wobei ich die etwas niedrigere Form der Toppits besser finde.


    Bevor jemand denkt, ich würde jedes mal das ganze Gerümpel mitschleppen, nein, das ist das Zeug, von dem ich mir vor jede Tour was Passendes aussuche. Die 20L Rollverschlusssäcke brauche ich dazu gar nicht. Dort lagere ich übers Jahr nur meine Wollunterwäsche und Socken drin, damit da keine Motten drangehen.


    Im Grunde mag ich keine Dinge, die außerhalb des Rucksack rumbaumlen. Außen dran gehört bei mir nur die jeweilige Evazote Matte. Dafür habe ich mir zwei extrastarke 4mm Gummischnüre mit Tankas angebracht. Für alle Beutelchen, die in den Rucksack rein kommen, genügen mir feinste Tuche. Das Zeug muss ja kaum Beanspruchung aushalten, außer das Packprocedere zu überstehen. Deshalb finde ich silikonisiertes Material (SilPoly, SilNylon) einfach genial, weil es so schön gleitet. :whistling:


    Wenn ich mit Spiritus oder Benzin kochen will, kommt die Spritflasche außen am Rucksack in ein Seitenfach. Damit ich mir nicht die Klamotten oder Lebensmittel versaue, wenn der Brennstoff - aus welchen Gründen auch immer - doch mal auslaufen sollte.


    In einen der kleineren Packsäcke kommen abends die Klamotten, die ich nicht brauche (Ersatzunterwäsche oder Hose) und dann dient mir das Ding als Kopfkissen. Da die SilNylon-Säcke, wie gesagt, so dermaßen gleitfreudig sind und unter meinem Haupt ständig wegfluppen, kommt das Kissen neuerdings mit ins Kopfteil des Schlafsacks. :)

  • Ich benutze zwei TT eVent Bag S, soll laut Hersteller 55 Gramm wiegen. Das tolle an denen, die haben unten so eine "Membrane" drinnen die Luft raus aber nicht mehr rein lässt. In einen kommt mein Schlafsack (Tropen) und in den anderen meine wechsel Klamotten. Dann habe ich noch einen größeren Wasserdichten Rollsack aus China, wiegt auch unter 100 Gramm. Da passt dann mein Schlafsack + eine Decke rein falls ich erwarte das die Temps tiefer fallen.


    Dann habe ich noch einen TAR Pumpsack mit 40l, der soll 77 Gramm wiegen, Da kommt nach Lust und Laune mal dieses oder jenes rein. Ich nehme auch nie alle Beutel mit. Ich hatte auch schon meine Wechselklamotten in Ziplock Beutel so wie eigentlich fast jeden Kleinkram und der Proviant.


    Meine Tasse mit Kocher so wie mein Hygiene Set befinden sich in Netzbeutel, damit sich da drinnen nicht die Feuchtigkeit sammelt und mein EH Set hängt an einer TT Pouch außen am Rucksack.

  • zwecks Organisation im Rucksack

    im engeren Sinn nutze ich gar nichts. Selbst mein kleinster Rucksack hat zwei Fächer. Der Kleinkram kommt ins kleine Fach und der Rest ins große. So einfach ist das bei mir. ^^

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    Mit jeder Sprache, die du erlernst, befreist du einen bis daher in dir gebundenen Geist. Friedrich Rückert

  • @Eule


    Ich gestehe ja, dass ich nicht wenig Kleinkrempel mit mir rumschleppe. Für den Spatengang ist es derzeit noch eine BW-Gürteltasche (MilTec-Imitat), das EH-Set (FAK) befindet sich in einer dezent größeren Lock&Lock - Dose (schlappe 340g aktuell), Schnüre & Co. befinden sich in einem selbst genähten NVA-Beutel, Werkzeuge (kl. Zange, Friesenstahl, kl. Nagelfeile, Schere, ...) in einer TT-Pouch, Tabletten wiederum separat in einer kleinen Lock&Lock - Dose, Zunder und Kienspan aktuell in wieder verschließbaren Plastebeuteln. Und ein improvisiertes Survival-Kit darf in Aludose und in zusätzlicher Pouch ja ebenfalls nicht fehlen; wozu auch immer. Ach ja, das Nähzeug nicht zu vergessen...


    Ausmisten muss ich ohnehin noch. Ich ziehe mich derzeit nur noch wie Kaugummi, Mutti's Waage in Beschlag zu nehmen und alles mal detailliert zu erfassen. Ich werde aber wohl nicht drum herum kommen. Fakt aber ist, dass ich zwar einerseits zu viel Gerödel im Schlepptau habe, dieses andererseits aber unklug transportiere. Und ich hasse fast nichts mehr als suchen oder wühlen zu müssen, daher befindet sich in meinem Deckelfach zumeist lediglich die Stirnlampe und ein BW-Tuch.


    Nach 3 Jahren doch mal im Hinblick auf's Gewicht umdenken zu müssen ist aktuell noch nicht ganz so einfach. Da mangelt es wohl einfach noch an Erfahrung, aber die ersten Schritte müssen ja nicht direkt so sehr ins Gewicht fallen. Bisher war robust gut, jetzt muss es eigentlich nur noch leicht werden.


    ;)

  • Ich habe innerhalb des Rucksacks das Wenigste nochmal verpackt.
    Ok, daß Erste Hilfe Set ist in der mitgelieferten Tasche.
    Das Tarp mit Schnürren und Heringen im mitgelieferten Beutel.
    Die Isomatte (abundan samt Kleinkram oder Handtuch) in einem Isomattensack außen als Rolle am Rucksack.
    Dafür der Schlafsack oft genug ohne extra Hülle.


    Allerdings mein Kochsetup möchte ich noch besser gestalten und suche auch noch etwas dafür.