Kienspan finden und sammeln

  • Als Idee: schau mal im Handschuh nach, ist mir auch mal passiert. Den beim Fund abgehenden Berghang konnte man wohl noch in Wellington hören.

    Das war mein erster Gedanke, da ich die Handschuhe öfters ausgezogen und ausgeschüttelt hatte. Die waren am Ende auch der Grund für den Verlust.

    Buschklopfer versuch es bei Initiative Ringfinder, Südkurier Konstanz hat einen netten Bericht drin.

    Bei denen war ich als erstes auf der Homepage. Bin aber dann zum Boels und hab mir für 28.- eine Sonde ausgeliehen.

    Und was soll ich sagen...nach 15 Minuten hatte ich den Ring gefunden, er war komplett im Dreck versenkt bzw. von mir wohl reingetreten. Ohne die Sonde hätte ich den niemals gefunden. 1000 Dank für eure Hilfe!! :danke:

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  • Glückwunsch Buschklopfer!

    Das könnte einen neuen Forenrang zur Folge haben. Sowas wie "Lord of the Ring", oder so. :mrgreen:


    LG

    “Computer games don't affect kids; I mean if Pac-Man affected us kids, we'd all be running around in darkened rooms, munching magic pills and listening to repetitive electronic music.”

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  • Totschweigen, einfach totschweigen. Das ist niemals passiert Buschklopfer ....

    Oder weiß es deine Frau schon? :Skull: :mrgreen:

    Hatte es ihr am selben Abend noch gesagt, ihre Reaktion?.....na ja, ich wusste dann dass ich heute nicht ohne nach hause kommen sollte :D

    Buschklopfer hat ja jetzt noch ein weiteres Hobby bekommen: Sondeln.

    Irgendwie muss Mann ja so etwas auch erklären können....

    Mit diesem Thema rennst du offene Türen bei mir ein. Ich klebe am TV wenn die Australier auf Dmax sondeln gehen :love: Bin mit dem Detektor nach dem Ring-Fund noch wie ein irrer im Wald rumgerannt, habe vergrabene Flaschen mit Deckel, Haken, Nägel, 1 Schraubenzieher und ein Hundehalsband gefunden. Bin schon am Googeln ..... :rock:

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  • dann mach dich zuvor über die landeseigenen Regeln schlau, Buschklopfer . Nicht jedes Bundesland ist tolerant gegenüber Sondeln.

    Ich würde es auch mal ausprobieren wollen, aber a) Zeit, b) Zeit und c) die im Raum Eifel, Düren, Köln - Bonn verstecken "Bodenschätze" aus den 1940er Jahren vergällen mir den Versuch.


    Dir viel Freude damit.

  • ich weiß, Walter , interessant ist da vieles und mehr liegt noch unterhalb der Grasnarbe und verrottet langsam.


    Aber ich interessiere mich weniger für die Funde als für die Daten drum herum (warum dies, warum das.... was passierte und welche Schlüsse kann man draus für heute und morgen ziehen?). Und da gibt es halt noch die anderen Funde, welche Eingang in die Prosa fanden:


    "den Zünder raus mit einem Dreh - Haus am See ..."

    (die Drei von der Eierquell, Bläckföös)


    Vor denen habe ich Respekt. also vor den Funden. Möchte halt nicht vorzeitig in die Zeitung kommen (Rubrik Gedenken) oder einen entsprechenden Bericht auslösen:

    "Metallsucher findet Weltkriegsblindgänger - Sprengung erforderlich"....


    Und um das Hobby richtig - also mit Fundauswertung und Zusammenarbeit mit den Profi-Archäologen) zu betreiben, fehlt mir einfach die Zeit. Da überlasse ich die Sachen lieber den Profis vom LVR oder den Unis.

  • Der Weg ist das Ziel. Mit diesem Motto gings heute auf "Schatzsuche"....und ich wurde fündig, und wie! Obwohl ich in meinem Keller bereits einen Lebensvorrat an Kienholz habe, ziehts mich immer wieder raus.


    Kurz die Wurzel abgeklopft, klingt gut. Säge raus und Gas geben...


    Ich sollte Recht haben und wurde auch belohnt. Daneben gab es noch kleinere Stücke zum Sammeln, dunkelrot, wie ein Schinken.

    Sitzend auf einem Baumstamm habe ich die Stücke dann bereinigt.


    Ein Monster-Kienholz mit 1,56Kg war der Lohn :thumbsup: und mehrere Kleinere.

    Das Teil hat sich auf dem Rückweg richtig in meinen Drecksack (orangefarbener Beutel) reingeklebt. Und mein Gear ist voll mit Harz, muss ich heute noch alles reinigen.

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