Spezialräder haben auch spezielle Probleme

  • Ist Schmieden Bushcraft? :D
    Edit: Das war weder fies noch angriffig gemeint!

    Ehrlich:
    Ganz Blöder Vergleich.
    Das ist mit die Älteste Kunst Metall zu verarbeiten.
    Ohne würde es auch keine Fahrräder usw. geben. ;)
    Aber ich weiß auch das Du das Radfahren magst, also für mich Voreingenommen.


    @Konradsky
    Was sollen jetzt Dein Angriff?
    " Da gehört deine Suffschleuder aber wieder auch hin.
    Meiner Meinung nach sollten die jedoch einen extra
    Kraftstoffsteueraufschlag bekommen. "
    genau, aber dann bei Sprittpanscherautos ( Frittenfettautos ) auch. ;)
    Du meiner hat noch eine LKW- Zulassung :P
    Ignorier mich doch einfach .


    So jetzt könnt Ihr wieder ;)


    Ist auch nicht Böse gemeine oder als Angriff zu verstehen. ;)

    Gruß
    Andy
    :hut:
    Alles was Du über mich hörst, kann genau so falsch sein, wie die Person,
    die es Dir erzählt hat. ;)
    Und Jage nicht was du nicht töten kannst! :hut:
    Member of the Hateful fifteen :Knife

    Einmal editiert, zuletzt von trapperandy ()

  • Andy ich wollte dir nur einmal vor Augen führen, dass alles was du nicht gut
    findest, als schlecht und doof definierst.


    Schau doch mal über deinen eigen Tellerrand und du wirst feststellen,
    dass es noch andere Dinge außer deiner kleinen Welt gibt.


    Toleranz ist hier, finde ich, gefordert.


    Gruss
    Konrad, der findet, dass ein ein Auto über 6,5Ltr./100km nicht Zeitgemäß ist.

    Wer nicht will, findet Gründe, wer will, findet Wege!

    Member of the "Arctic Circle Society"!

  • Ja. So ist das.

    auch ich möchte zu diesem total unbushcraftigen Zweiradthema etwas beitragen, weil "meinen Senf dazu tun" ist bekanntlich mein Spezialgebiet! Also, auf los geht´s los:


    Fahrräder nerven, wenn ich Auto fahre. Sie sind plötzlich da, quasi aus dem nichts, und fordern ihre Vorfahrt ein.... leider manchmal zu Recht. Das einige Radfahrer mit Vollgas über Zebrastreifen flitzen, obwohl sie dort keine Vorfahrt haben, bin ich mittlerweile gewöhnt, da hebe ich auch nicht mehr den Stinkefinger, oder brülle "Du A****!" aus der runtergekurbelten Seitenscheibe. Im Gegenteil - so manchem Radler habe ich schon mit einer wohlwollenden Handbewegung signalisiert, dass er nicht absteigen muss, um die andere Strassenseite zu erreichen. Wir Autofahrer sollten halt immer im Hinterkopf haben, dass wir i.d.R. Schuld haben, wenn wir Fussgänger oder Radfahrer umnageln.


    Aber ich bin auch selber Radfahrer und muss zugeben, dass ich in der Position eher mein Recht im Strassenverkehr einfordere, als mit dem PKW. Als Radler in der Stadt darf man nicht träumen, muss gedanklich immer voll da sein, und bloss keine Kopfhörer tragen (ist meine Meinung). Die Gefahren sind vielfältig. Einmal hat mit ein Auto die Vorfahrt genommen, ich musste hart bremsen, bin seitlich gerutscht, und bin mit meinem Schuh auf des Fahrers Seitenfenster zum stehen gekommen. Der Mensch hat recht sparsam aus der Wäsche geguckt, ich habe ihm ungefragt meine Meinung gesagt und bin weitergefahren.


    Nun nochmal ein Schwenk zu den Spezialrädern mit ihren Spezialproblemen: Wenn jemand so ein Ding auf einen PKW-Parkplatz stellt, finde ich das ziemlich frech, da es doch sicherlich diverse andere, vielleicht sogar bessere Möglichkeiten gibt, das gute Stück abzustellen. Gibt es viele Parkplätze, muss ich natürlich darüber schmunzeln... aber in Niedersachsens Landeshauptstadt hört der Spass auf, zur Rushhour herrscht Krieg und nur die stärksten überleben. Charles Darwin hatte Recht!

    I am here by the will of the great spirit

    and by his will I am chief

  • OT Ende
    Bin jetzt Endgültig hier Raus.
    Wenn noch einer was möchte dann bitte über PN.

    Gruß
    Andy
    :hut:
    Alles was Du über mich hörst, kann genau so falsch sein, wie die Person,
    die es Dir erzählt hat. ;)
    Und Jage nicht was du nicht töten kannst! :hut:
    Member of the Hateful fifteen :Knife

  • Ja, die Tücken des Strassenverkehrs und Parkplatznöte. Ist mir alles sehr gut bekannt. Ich bin ja aus ökologischen Gesichtspunkten vom Autofahren weg. Habe meinen Golf3 gegen einen indischen Arbeitselefanten getauscht. Soweit so gut... Ihr denkt jetzt sicherlich:" Boah, der Sharky... der is seine Probleme los. Ökobilanz, Biosprit, inniges Verhältnis zum Fortbewegungsmittel... Aber es gibt auch kleinere Nachteile. Das parken zum Beispiel. Ich habe lange gebraucht, um "Fips" beizubringen, vor dem Laden zu warten. Einige Male schlich er hinter mir her und ich hatte Unannehmlichkeiten. Besonders unangenehm wars beim Gemüse und der Geschirrabteilung. Nach diversen Hausverboten und mehreren Kleinkrediten klappt das jetzt aber wunderbar.
    Über die Sichtbarkeit im Verkehr mache ich mir hingegen keine Gedanken. Wobei ich aber finde, dass Fussgänger, Radfahrer, Sportwagenfahrer und eigentlich alles, was kleiner als @trapperandy s Oldtimer ist, so einen Schulkinderwimpel tragen sollten. Regte sich doch erst letztens meine Nachbarin auf, weil Fips ihr auf dem Fuss stand. Hysterische Zicke.
    Tja, Bus und Bahn... da habe ich das gleiche Problem wie das @Baumkind
    Ihr seht... Auch ich habe meine kleinen Probleme im Strassenverkehr.

  • Dein Fips braucht aber doch etwas mehr wie 6,5 L.....Wasser. Und die Abgasnorm erfüllt der bestimmt auch nicht. Oder hat der in der Innenstadt Rektumkorkenpflicht? bei dem Druckaufbau wird es wohl ähnlich dem Karbidschiessen werden, wenn der bei dir daheim abgast. :D :evil:


    Du bist der Brüller @Sharky. ich liebe deinen Humor.


    VG
    MM


    Edit: Sorry für OT, aber ich konnte nicht anders und hätte sonst in die Tastatur gebissen.

  • Ja, @Sharky , Du alter Mahout. So ein Arbeitselefant ist 'ne tolle Sache! (Nach'm Krieg haben sie die Elefanten aus Zoos und Zikussen zum Aufräumen eingesetzt.) Diese niggeligen Kleinigkeiten - hätte ich Dir aber gleich sagen können.


    Hättste mich gefragt (haste aber nich), hätte ich Dir zu einem robusten Lastenfahrrad geraten...


    Aber ein Elefant als Haus- und Arbeitstier ist bestimmt 'ne tolle Sache!


    Das Baumkind

    Nicht lamentieren, sondern fakturieren.

  • And now to something complete different:


    Die Radwege und das Dreirad!


    Velomobile, Liegedreiräder und dreirädrige Transporträder sind mehrspurige Fahrzeuge und unterliegen nicht der Radwegbenutzungspflicht. Häufig passt es auch gar nicht, weil Radwege nicht der Regelbreite entsprechen oder nicht nutzbar sind. Der Dreiradfahrer wird durch die Wahl des Fahrzeugs unflexibel und abhängig von der Infrastruktur.
    Der Normalradradler kann mal spontan absteigen, schieben, tragen, durch Baustellen balancieren. Das ist fürs Velomobil nicht mehr möglich. Im Grunde unterliege ich im Velomobil den gleichen Bedingungen wie ein Autofahrer, ohne die Vorteile zu genießen (z.B. größere Reichweite, höhere Geschwindigkeit, Transportkapazität).


    Beim dreirädrigen Transportrad kommt erschwerend hinzu, dass Radwege ein Gefälle zur Straße hin haben und der Schwerpunkt des Transportrades sehr hoch liegt. Es gibt nicht nur theoretisch die Gefahr des Kippens. Man muss mit der Zeit ein Gefühl dafür bekommen, was fahrtechnisch geht und wie schnell man in die Kurven gehen kann. Es gibt sehr viele Radfahrer, die mit drei Rädern nicht zurecht kommen.


    Das Recht zur Radwegbenutzung gibt es für uns dennoch. Das ist auch, bei geeigneter Infrastruktur, sehr sinnvoll, zum Beispiel um auf Bundesstraßen den motorisierten Verkehr nicht zu behindern (das kennen wir von Kleinkrafträdern (heißen die noch so?)) oder um am innerstädtischen Stau vorbeizuradeln.


    Schlaglöcher und andere Bodenunebenheiten schlagen dreifach häufiger zu. Auch hier ist das Ausweichen schwieriger. Beim Velomobil kommt dann dazu, dass man Schlaglöcher aus der niedrigen Position heraus kaum rechtzeitig wahrnimmt.

    Erst wenn der letzte Fisch gerodet und der letzte Baum gefangen ist werdet Ihr merken, dass Ihr etwas verwechselt habt!
    Letztes Wort, Häuptling der Wildkatzen 1758 - 2029

    „Herr Janosch, wo macht man Urlaub?” - „Überall, wo zwei Bäume sind. Vorausgesetzt, man macht es wie Wondrak und hat immer eine Hängematte dabei. Dann ist das ganze Leben quasi Urlaub.”


    Ich antworte manchmal auf Fragen, die keiner gestellt hat.

  • Schön, dass wir wieder zum ernsthaften Austausch zurückkehren. :danke: @schwarzzelter

    ob sich der Mehrpreis von so einem Spezialrad rechnet

    Das hängt davon ab, welche Faktoren in Deine Rechnung einfließen. Manche Leute kaufen sich ein VM oder ein Trike als Sportgerät - da stellt sich die Frage gar nicht (sie lautet eher: Kann ich mir den Spass leisten).


    Beim Velomobil kommt dann dazu, dass man Schlaglöcher aus der niedrigen Position heraus kaum rechtzeitig wahrnimmt.

    Das lernt man aber sehr schnell :shock: :shock: :shock: .


    Im Grunde unterliege ich im Velomobil den gleichen Bedingungen wie ein Autofahrer, ohne die Vorteile zu genießen (z.B. größere Reichweite, höhere Geschwindigkeit, Transportkapazität).

    Das sehe ich nicht ganz so, denn ich habe auch nicht die Nachteile des Autos: hohe Unterhaltskosten, Platzbedarf, Spritkosten, Parkkosten, und meine ganz persönliche Abneigung gegen das Autofahren.


    Meine Alltagsreichweite liegt bei ca. 25 km, also mein Arbeitsweg. Mit dem Fahrrad bzw. mit dem VM kann ich die Strecke trotz aller Widrigkeiten im Verkehr (die hier im Rheinland für ALLE Verkehrsteilnehmer gelten) vergleichsweise entspannt und im Berufsverkehr in fast derselben Zeit abspulen. Allerdings absolviere ich im Gegensatz zu Öffis oder Auto gleichzeitig noch ein erstklassiges Konditionstraining. Durch die relativ lange Strecke von ca. 25 km pro Tour entwickelt sich eine innere Energie, was einfach unbezahlbar ist.


    Einkaufen: Ich würde gerne den größten Teil meiner Einkäufe mit dem Fahrrad (gerne auch mit Anhänger) erledigen. Allerdings bin ich der einzige hard-core-Radfahrer in der Familie und deshalb schon froh, wenn wir wenigstens kleine Einkäufe innerhalb von 3 km mit dem Rad erledigen. Außerdem wird es immer das eine oder andere geben, wofür man entweder ein Lastenrad oder ein Auto oder sogar einen Transporter bräuchte. Wenn man die Kosten, die man durch konsequentes Radfahren einspart, zusammenrechnet, kann man sich bei Bedarf locker ein Taxi kommen lassen, oder ein Auto leihen. Wenn ich kein Familienauto zur Verfügung hätte, würde ich als Backup Car-Sharing machen.



    Die Go-One 3 ist ein ziemlich spezielles VM, und ich hab sie mir nur gekauft, weil ich sie günstig gebraucht bekommen konnte. Sie wird übrigens nicht mehr gebaut. Sie hat wenig Stauraum und soll deshalb um einen Gepäckträger erweitert werden - was für meinen Alltagsbedarf komplett ausreicht. Die Scheibe ist ebenfalls eine Besonderheit und hat Vor- und Nachteile. Wind- und Wetterschutz ist auf jeden Fall ein Vorteil. Nachteil ist aber, dass es darin warm wird. Solange man fährt, reicht die Lüftung, damit es nicht beschlägt. Außerdem bastele ich gerade an einem flexiblen Verdeck, so dass man den Deckel auch einfach zu Hause lassen kann. Problematischer finde ich jedoch Regen auf der Scheibe, insbesondere bei Dunkelheit.


    Für mich lohnt sich das VM, weil ich damit ca. 5 km/h schneller unterwegs bin als mit dem Fahrrad und auch bei schlechtem Wetter fahren kann. Durch den eingebauten Rückenwind ist es gerade im Stop & Go im Berufsverkehr noch mal einfacher.


    EDIT: Im Stadtverkehr finde ich ein VM ebenso wie ein Liegerad eher nachteilig. Wenn ich einen kleinen Umweg von 5 km in Kauf nehme, habe ich einen Arbeitsweg der Sonderklasse - fast ausschließlich Wirtschaftswege und immer schön am Rhein entlang... :D



    Das Baumkind

  • Durch den eingebauten Rückenwind ist es gerade im Stop & Go im Berufsverkehr noch mal einfacher.

    Wie verhält sich das Gefährt eigentlich bei leichter Steigung und/oder Gegenwind?


    Kann man das mit normalem Fahrradfahren überhaupt vergleichen?

  • Wie verhält sich das Gefährt eigentlich bei leichter Steigung und/oder Gegenwind?

    Bei Gegenwind erreiche ich selbst mit dem Liegerad immer noch locker Geschwindigkeiten um die 20 km/h. Mit dem VM ist es auf jeden Fall noch mal besser, weil der Korpus auf Windschnittigkeit optimiert ist. Problematischer ist Seitenwind, aber weil das Ding ja gerade mal einen Meter hoch ist, geht das auch.


    Bei Steigung verhält es sich ohne Motor wie ein ganz normales Fahrrad. Mit Motorunterstützung fährt man einfach hoch.


    Kann man das mit normalem Fahrradfahren überhaupt vergleichen?

    Eher nicht, denn es ist eher wie Auto fahren.


    Das Baumkind

  • Mal ne blöde Frage:
    Wo ist denn in der StVZO das Thema mit den Erwachsenen-Dreirädern geregelt?


    Und warum brauch ich für ein Mofa eine Prüfbescheinigung und muss es Versichern und für Pedelecs bis 25 Km/h nicht?
    Voll die Diskriminierung der Verbrennungsmotorenfraktion. Da sollte mal ein Gleichstellungsbeauftragter klagen!

  • Das sehe ich nicht ganz so, denn ich habe auch nicht die Nachteile des Autos: hohe Unterhaltskosten, Platzbedarf, Spritkosten, Parkkosten, und meine ganz persönliche Abneigung gegen das Autofahren.




    Das Baumkind

    Also was nun?


    Hier schreibst Du, daß Du mit Deinem Fahrrad NICHT die Nachteile eines Autos hast wie zum Beispiel Platzbedarf und Parkkosten.
    Trotzdem nimmst Du aber den Autofahrern ihre Parkplätze weg.
    Wie passt dies zusammen?


    Du hast eine persönliche Abneigung gegen das Autofahren - Gut, ist Deine Sache ABER entweder muß Du die Autofahrer trotzdem als vollwertige Verkehrsteilnehmer anerkennen und behandeln oder damit Leben, daß Dich die Autofahrer auch entsprechend herabwürdigend behandeln.
    Keine Toleranz Leben aber trotzdem einfordern geht nicht.

  • @musher, wir sind über gegenseitiges angemaule hinweg... bitte lasst doch mal einfach zu, dass hier Fragen an und Probleme von Spiezialradfahrern besprochen werden.

    Wenn du die Wahl hast, ob du recht behalten oder freundlich sein sollst, wähle die Freundlichkeit.
    Wonder - R. J. Palacio

  • @musher, wir sind über gegenseitiges angemaule hinweg... bitte lasst doch mal einfach zu, dass hier Fragen an und Probleme von Spiezialradfahrern besprochen werden.

    Hättest Du all meine Antworten gelesen, hättest Du gesehen, daß ich es zulasse.


    Aber hier in dem Beitrag geht es mir darum, daß es nicht sein kann, daß vom Autofahrer Toleranz und Verständnis gegenüber den Radfahrer gefordert wird ABER dann eine Fahrradfahrerin groß rausposaunt, sie mag keine Autofahrer. Sie ist froh, keine Parkplatzprobleme zu haben UND trotzdem parkt sie ihr Fahrzeug auf einem PKW-stellplatz.


    Was man von den Einen fordert muß man anderseits diesen gegenüber auch einhalten.


    Respekt und Toleranz darf nicht nur einseitig sein.


    Noch weiter oben hatte sich @trapperandy unbeliebt gemacht, weil er Manchen die Radfahrer nicht genug respektiert hat.


    Nun muß ich aber fragen, warum soll er die Radfahrerin so respektvoll behandeln?
    Diese Radfahrerin ist doch auch intolerant gegenüber den Autofahrern.
    Sie betont doch sie mag das Autofahren nicht.
    Sie betont, sie hat nicht diese Parkprobleme ABER trotzdem stellt sie ihr Rad auf dem PKW-Stellplatz ab.


    Dann sollte auch hier Toleranz und Respekt herrschen.

  • Jaaaaaa, ändert aber nix daran, dass wir ausreichend Genörgel von beiden Seiten hatten. Die Wahrheit liegt wie so oft in der Mitte. Mit Vernunft kann man weder spritfressende Oldtimer noch garstige Radfahrer begründen. Das ist aber hier nicht der Wunsch des Fadens.


    P.S. Wo steht eigentlich, dass es PKW Parkplätze sind? Darf denn ein LKW nicht da stehen? Und wenn ich mit meiner Harley vor der Fischbude parke, stehe ich auch auf einem "PKW" Parkplatz. Mich hat deshalb noch keiner schräg angemacht. X/

    Wenn du die Wahl hast, ob du recht behalten oder freundlich sein sollst, wähle die Freundlichkeit.
    Wonder - R. J. Palacio

  • @Wurzelgnom ein Oldtimer ist nachhaltig.
    Dieses Fahrzeug ist schon über 30 Jahre alt.
    Geht man ansonsten von einer PKW Lebenserwartung von 10 Jahren aus, wurden nun statt 3 Fahrzeugen nur Eines produziert.


    Also wurde nur 1/3 an Energie zur Herstellung benötigt.
    Soviel kann der Oldtimer nicht an Energie mehr verbrauchen.


    Ja, es gibt genug PKW Stellplätze, auf denen auch ein LKW nicht stehen darf.