Wanderstecken/Pfadfinderstock/Bergstock o.w.a.i.

  • Ich hab heute auch an meinem Wanderstab weitergearbeitet. In 3 teile zersägt, mit Löchern versehen und M8 Distanzhülsen eingeklebt. Morgen werde ich noch Lederscheiben auf die Schnittflächen kleben damit das sauber aussieht und keine Spaltmasse zu sehen sind.

  • Der Opinel-Stock lässt mir keine Ruhe!


    Im Kindergarten konnte ich jetzt Hasel in der nötigen Stärke ernten. Der zweite Bohrversuch ist mir recht gut gelungen, leider ist der Schaft des Forstnerbohrers aber zu kurz. Ich werde also noch ein bisschen nachbohren müssen.
    Das Opinel No.6 musste noch in ein MyOwnpinel No.6 umgearbeitet werden. Und als Abschluss obendrauf noch ein wunderschöner "Deckel" der auch als Tarpschoner arbeiten wird, wenn der Wanderstab das Tarp am Durchhängen hindern wird.



    Der Stab bekommt noch Muffen, um seinem teilbaren Vorgänger in nichts nachzustehen, und eine schöne Sicherungsschnur für den Deckel.

    Erst wenn der letzte Fisch gerodet und der letzte Baum gefangen ist werdet Ihr merken, dass Ihr etwas verwechselt habt!
    Letztes Wort, Häuptling der Wildkatzen 1758 - 2029

    „Herr Janosch, wo macht man Urlaub?” - „Überall, wo zwei Bäume sind. Vorausgesetzt, man macht es wie Wondrak und hat immer eine Hängematte dabei. Dann ist das ganze Leben quasi Urlaub.”


    Ich antworte manchmal auf Fragen, die keiner gestellt hat.

  • Konrad, das weiß ich doch! Der abgebildete Bohrer ist ja auch nicht zu kurz! Das ist der 30mm- Flachfräsbohrer, mit dem ich den "Deckel" aufgebohrt habe.
    Da hast Du leider Text und Bild zusammenhanglos verknüpft.

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  • @schwarzzelter machst du auch eine kleine Sprungfeder rein, damit das Messer rausgedrückt wird?


    Als Tarpschoner wäre doch ein Lederflicken geil, den man an der Halteschnur befestigt und im Bedarfsfall drübergestülpt!?

    "He´s one of them rangers, dangerous folks they are, wandering the wild"
    "Not all who wander, are lost"
    Was ihr den Geist der Zeiten heisst, das ist im Grunde nur der Herren eigner Geist, in dem die Zeiten sich bespiegeln (Faust)

  • Ich wollte eine Schnur dranbinden, die dann oben raushängt (und dem Deckel hilft, sich festzuklemmen).
    Den Deckel muss ich auch mit einer Schnur vorm Verlorenwerden schützen. Die Idee mit dem Lederlappen hat was. Beim aktuellen Wanderstab ziehe ich einen Handschuh über das obere Ende. Der fehlt dann aber beim Kochen (Memo an mich selbst: Nimm fürs Tarp den rechten Handschuh!).
    Ich könnte mir aber vorstellen, dass kein Polster mehr benötigt wird, weil der Deckel eine recht große Oberfläche hat.

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  • Es ist ein Klappmesser. Warum in aller Welt sollte ich es auseindergeklappt im Stock transportieren? ;)
    Besäße ich einen so langen Bohrer und könnte ein dementsprechend langes Loch bohren, dass ein auseinandergeklapptes Klappmesser hineinpassen würde, würde ich lieber ein feststehendes Messer wählen. Z.B. mein "Hümmelchen"!


    @Albbaer:
    Das Frittieren gehe ich demnächst mal an. Dann sammel ich alle Opinels, die sich hier in meinem Zugriff befinden und mach das in einem Abwasch.

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  • Das was der ältere Herr da hatte war fast schon ein Sebel.
    So einen Stock hatte mein Opa auch, warum auch immer.
    Wo der wohl hingekommen ist ?

    Manche sagen, ich sei bekloppt ich find mich verhaltensoriginell.


    BCG Wildkatzen.

  • Da mach ich mir bei meinem Wanderstab keine Sorgen. Niemand, ich sage: NIEMAND wird ein Opinel No.6 mit einer versteckt geführten Waffe wie Großväterchens Stockdegen gleichsetzen.


    Und, ob Ihr es glaubt oder nicht:
    Opinel vertreibt in Frankreich ein ähnliches Modell und hat hier in Deutschland beim WEA eine offizielle Freigabe für den Stock beantragt und bekommen. Diese liegt jedem Stock bei.

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  • Bambus! Weiß ich noch auswendig. Musste ich nicht für scrollen!


    Fand ich auch damals schon klasse. Aber Bambus ist zwar faszinierend, aber nicht so meins. Habe mir in meinen Kleingärtnerjahren zuviele Bambussplitter in die Hände gejagt, als dass ich mich jetzt damit anfreunden könnte.

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  • Ja, die hatte ich auch schon in der Hand.
    Die haben den Vorteil der verschiedenen Längen, man kann sich aussuchen, wieviel Stabilität man für seinen Wanderstab möchte (größere Kontaktfläche zum Holz). Wird dann allerdings auch teurer.
    Hatte der nähere Baumarkt nur in verchromt, als ich die Option übetlegt hatte.
    Wenn ich wieder im anderen bin, schaue ich mir die Hahnverlängerung noch mal auf ihre (gefühlte) Eignung hin an.
    Da es die auch in 1" gibt, ist das auch noch eine Möglichkeit für meine hölzerne Lavvustange.

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