Bei der Seite des BfR gibt es eine
Stellungnahme der Lebensmittelwirtschaft zum Thema Aluminium im Alltag
in PDF-Format.
Bei dieser Stellungnahme sind mehrere Infos und Zahlen zusammengeführt. (ab Seite 4)
(Die Quellenangaben habe ich nicht geprüft und ich höre jetzt schon die "Lobbyismus" Stimmen)
Meine persönliche Haltung zum Geschirr aus Aluminium:
- Ich habe viel Alugeschirr, weil es sehr leicht, sehr wärmeleitfähig und günstig ist.
- Dabei nehme ich nur hart anodisiertes Alugeschirr.
- Zum Spülen benutze ich kein Scheuermittel und das Geschirr wird grundsätzlich nur von Hand gespült.
- Mein Alugeschirr wird nach dem Spülen mit Speiseöl eingerieben und bekommt somit eine kleine Antihaftbeschichtung.
- Beim Kochen mit Alugeschirr nehme ich Holz zum umrühren.
Der derzeit wieder aktuelle multimediale Alu-Wahn halte ich für überzogen.
Was ist mit Kupfer in Wasserleitung? Chrom in Edelstahl?
Wer schleift seine Messer auf Schleifsteine aus Korund ( Al2O3)?
Wer benutzt die Trenn-/Schleifscheibe am Flex? Wieder Korund aber diesmal als Staub zum einatmen?
Wer viel Tee oder Kakao trinkt und gerne Schokolade isst, nimmt zwangsläufig Aluminium zu sich (>10mg/kg)
Ich verstehe die Polemik bei Alugeschirr in der BC-Szene einfach nicht. Stichwörter "Alugift", "Drecks-Alu".
cheers Mike