Schutzmaßnahmen gegen Wölfe oder andere potentiell gefährliche (Raub-)Tiere?

  • Moin. Ist jetzt hoffentlich nicht zu sehr o.t.. Hier bei uns gibts Wölfe. Die haben auch schon einiges an Schafen gerissen. Leider, sorgt halt für Ärger. Vor ein paar Tagen hab ich auch einen heulen hören. Ich schlafe dennoch ohne Zelt unterm Tarp im Wald und mache mir da auch keine Sorgen. Einen Wolf bei uns tatsächlich zu Gesicht zu bekommen, ist schon fast ein Sechser im Lotto. Verwilderte Hunde sind da eher ein Problem. Sorgen würde ich mir da nur machen, wenn meine beiden Kleinen Kinder allein im Wald umher spazieren würden.


    Ich war vor 20 Jahren mal im Białowieża Nationalpark in Polen unterwegs auf Wolfssuche. Wir haben nur Losungen und Trittsiegel gefunden. Der Ranger meinte, er ist nur mal auf 500m ran gekommen.


    Nur in der Ardéche in Frankreich, hatte ich mal Schiss. Habe im Schlafsack auf einem alten Feldweg gelegen. Das Auto stand 20m weiter. In den sehr frühen Morgenstunden ging es dann los. Wolfsgeheul das immer näher kam, ca. 5-6 Tiere. Bei einer geschätzten Entfernung von einem knappen Kilometer plötzlich Ruhe. Nach 5 Minuten habe ich mich ins Auto gepackt und die restlichen Stunden dort verbracht. War mir dann doch etwas unheimlich.


    Wildschweine und alles andere bei uns vorkommende machen im Normalfall gar nix, selbst wenn sie direkt am Lager wühlen.


    In Australien hab ich mir mal ein Rudel aufdringlicher Dingos mit einem großen Feuer vom Leib gehalten. Hat funktioniert. Bis auf 5-6m sind die aber trotzdem ran gekommen.


    Ansonsten schließe ich mich der Meinung an, dass bei uns eher andere Menschen problematisch werden können.


    Ich habe in hiesigen Regionen immer ein größeres Haumesser und ne gute Taschenlampe dabei. Ganz ehrlich, für Regionen mit großen Raubtieren würde ich mir dann Kaliber 308 LW oder KW 10mm Auto wünschen.


    Als ich ab und an in Schwedens Wäldern neben meinem Motorrad lag, war mir manchmal doch etwas mulmig, zumal bei einem dortigen Bekannten von mir ab und an mal ein Bär durch den Garten lief.

    Straßen? Wo wir hingehen brauchen wir keine Straßen!

  • Etwas OT:


    Ich weiß ja nicht, wo sich hier so manch einer draußen nachts zum Übernachten rumtreibt. Die hier an einigen Stellen eingestreuten Bemerkungen, dass man sich eventuell mehr vor Menschen in Acht nehmen muss, kann ich für meinen Fall irgendwie gar nicht nachvollziehen. Ich kasper da draußen mit Übernachtungen in Wald und Feld über 30 Jahre rum. Mal mehr, mal weniger, aber doch über die Jahre auf jeden Fall regelmäßig. Meistens solo. Mir ist nachts noch NIE ein Mensch begegnet. Vielleicht liegt es an meiner unauffälligen Art des Unterwegsseins oder einer vernünftigen Nachtlagerwahl. Da wo ich bin, ist nachts kein anderer! Da brauche ich für die Psyche auch keinen Knüppel, kein Messer oder sonstwas.

    "Das schönste Geschenk, das die Götter den Menschen verliehen, ist die Freundschaft. Mögen manche auch den Reichtum, die Macht, die Ehre oder die Gesundheit preisen, ich ziehe Freundschaft und Weisheit allen anderen Gütern vor."

    Marcus Tullius Cicero (106 v. Chr. - 43 v. Chr.)



  • Externer Inhalt youtu.be
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Also ganz ehrlich, Bearspray und Wanderstöcke reichen in abgelegenen Regionen. Natürlich kann man jetzt sagen "aber was wenn...", "Nur für denn Fall..." oder "kann ja Mal passieren das...".


    Aber Mal ganz ehrlich, tragt ihr in der Stadt nen Kopfschutz? Statistisch ist eine tödliche Kopfverletzung durch herabfallende Gegenstände oder Stürze in der Stadt wahrscheinlicher als ein Bären- oder Wolfsangriff egal wo auf der Welt.
    Oder tragt ihr als Fußgänger z.B. Signalwesten wenn ihr raus geht, die können das Unfallrisiko nämlich ebenfalls nachweislich reduzieren.


    Und man sollte niemals schleichen. Nicht umsonst werden Bärenglocken und Rufen/Jodeln/Singen, in den USA, Kanada und Japan empfohlen.
    Ein Deutscher Möchtegern hat Mal was von Gewehr über der Schulter und durch die Wildnis schleichen erzählt...ganz blöde Idee die einem jeder ordentliche Guide oder Ranger ausreden wird. Erstens weckt das mitunter das Interesse und zweitens ist ein überraschter Bär eine weitaus wahrscheinlichere Gefahr als ein aktiv Menschen jagender.


    Ja, es gibt diese Sprüche "woran erkennt man Grizzlylosung?...na an den vielen Glöckchen und dem Pfeffergeruch!", aber die stammen meist von Zeitgenossen die sich vermutlich unter Alkoholeinfluss selbst in den Fuss Schiessen würden.
    Tatsächlich hat eine Untersuchung (die ist aber schon älter, müsste ich Mal suchen) gezeigt das bei allen bis dahin bekannten Fällen von Bärenangriffen nie jemand mit Glöckchen oder Trillerpfeife betroffen war.


    Gleiches gilt für das so gerne belächelte Bärenspray. Bären reagierten auf das Spray weitaus heftiger als z.B. auf Schüsse und Schussgeräusche. Auch dazu gab es eine Studie.


    Aber man sollte sich nicht verrückt machen. Oben verlinkter Andrew Skurka hat Mal gesagt im Frühjahr passierten zwei Dinge in Alaska...Die Bären und die Mücken kommen raus. Erstere kann man ignorieren...

  • Bob grundsätzlich geb ich dir recht. War ja auch so unterwegs. Aber die meisten Einheimischen erzählen dir etwas anderes. Wie ich ja schon geschrieben habe, das Spray hat ungefähr eine Reichweite von geschätzt 5 m. Du hast genau einen Sprühstoß. Wenn du den genau im perfekten Moment setzt mag das wirklich sehr effektiv sein, aber in der Stressituation falsch zu reagieren, Einflüsse von starkem Wind zu haben sind recht groß. Wenn dein Kumpel 20m weiter attackiert wird kannst du damit gar nichts machen. Gegen Elche usw. bringt das Spray gar nichts und die greifen häufiger an als Bären.


    Die Chance beim Lachsangeln oder häufig falsch verwendeten Lagerplätzen einen futterneidischen Bären zu treffen ist z.B. in Alaska alles andere als gering.


    Wie gesagt, ich werde auch bei den nächsten Besuchen dort das Spray nutzen. Würde ich dort wohnen und könnte damit trainieren wäre die Kurzwaffe Kaliber 44 aufwärts meine Wahl.

  • Du @Bob , du hast da schon Recht.


    Aber eine Weisheit zu Bären hab ich auch noch ;) : Wie unterscheidet man Grizzlys von Schwarzbären?

  • Etwas OT:


    Ich weiß ja nicht, wo sich hier so manch einer draußen nachts zum Übernachten rumtreibt. Die hier an einigen Stellen eingestreuten Bemerkungen, dass man sich eventuell mehr vor Menschen in Acht nehmen muss, kann ich für meinen Fall irgendwie gar nicht nachvollziehen. Ich kasper da draußen mit Übernachtungen in Wald und Feld über 30 Jahre rum. Mal mehr, mal weniger, aber doch über die Jahre auf jeden Fall regelmäßig. Meistens solo. Mir ist nachts noch NIE ein Mensch begegnet. Vielleicht liegt es an meiner unauffälligen Art des Unterwegsseins oder einer vernünftigen Nachtlagerwahl. Da wo ich bin, ist nachts kein anderer! Da brauche ich für die Psyche auch keinen Knüppel, kein Messer oder sonstwas.

    Vielleicht bist Du keine potentielle Beute? Ich zieh da noch einmal einen Unterschied zwischen Mann und Frau.
    Ich würde das nie unterschreiben, dass man immer ganz allein ist, dass kann man nicht wissen und ich habe schon öfters die Erfahrung gemacht, dass selbst in den entlegensten Wäldern, ebenso wie ich, ein anderer unterwegs war. Einmal traf ich auf einen Obdachlosen mitten im tiefsten Wald, der sich dort zum schlafen zurück zieht.
    Für die eigene Psyche, ist das Glauben, dass man allein ist, wahrscheinlich sehr hilfreich. Nur Glauben heißt nicht wissen und wen willst Du nachts auch sehen, wenn es dunkel ist.
    Wollte dazu nur was sagen, weil ich andere Erfahrungen gemacht habe. Sorry für OT.


    Zum Thema kann ich nur beitragen, dass mein Onkel, einmal vor Wildschweinen flüchten musste und es auf einen Baum geschafft hatte, wo er dann längere Zeit erstmal aushaaren durfte :D Das war aber auch das einzige Mal, was ihm in über 60j. im regelmäßigen Aufenthalt in der Natur, je passiert ist mit Tieren.

  • @Bob
    Im Gegensatz zu dir weiss der junge Mann das er viel Glück hatte.
    Du aber machst aus einem "Glück gehabt" eine Regel.
    Das kann unter Umständen etwas ungesund sein.


    Er steht auf einer Ebene wo alles weithin sichtbar ist, der Bär war nur neugierig was den da auf nur 2 Beinen herumläuft. Einen rosa Elefanten auf Rollschuhen in der Fussgängerzone.... also das würde ich mir auch aus der Nähe ansehen wollen.
    An den Bärenglöckchen erkennt man die Touris und die Grossstadtbewohner mit Bürojob die einmal im Jahr in den Wald gehen und sich einbilden ein toller Outdoorer zu sein. Die Wirksamkeit von Bärenspray zweifelt auch keiner an, nur das ich mir sehr sicher bin das hier keiner das Zeug je bei einem Bären benutzt hat und daher eine belastbare Aussage machen kann. Auf Youtube kann man viel erzählen.
    .... aber ja, im Stadtverkehr passieren mehr Unfälle, es gibt aber auch mehr Autos und erstaunlich viele Gestalten die ihren Führerschein im Lotto gewonnen haben... bitte nicht sauer sein, aber so ein Vergleich ist naiv. Es ist auch wahrscheinlicher das einer im Büro sich mit Papier in den Finger schneidet, genauso wie es wahrscheinlicher ist das es einen Dachdecker ehr vom Dach hagelt als das er sich mit Papier in den Finger schneidet. Die Relationen passen da hinten und vorne nicht.


    Die Mücken kommen übrigens erst lange nach den Bären.


    Gruss



    P.s.: Die Signalwesten haben hier in Finnland viele, im Stadtzentrum von Helsinki weniger, aber ausserhalb hat das jeder Gassigänger. Einem älteren Herren mit einem schwarzen Hund habe ich mal eine Geschenkt.... Es hat mich angekotzt ihn bzw. seinen Hund jeden Morgen an den reflektierenden Augen des Hundes zu erkennen.

  • @Basti G.
    Servus Basti.
    Zuerst zu den Elchen. Die sind ein weiterer Grund warum man nicht schleichen sollte. Sie gehen Konfrontationen für gewöhnlich aus dem Weg und bummeln davon wenn sie dich hören. Außerdem erschrecken sie sich dann nicht.


    Ganz ehrlich, viele Einheimische erzählen vollkommenen Kokolores. Gerade in den USA kann man das sehr schön sehen.
    Die Kanadier hab ich als wesentlich pragmatischer kennen gelernt. Fast jeder Jäger dort nimmt zusätzlich Bearspray mit, den es ist um ein Vielfaches effektiver als eine 44.er.


    Wegen des Sprays empfehle ich Frontiersman, dass empfehlen auch die meisten Parks.


    Und bezüglich der Anwendung hier ein gutes Video von der Alberta Parks Verwaltung...es geht eben nicht um das genaue Zielen wie z.B. bei einer 44.er.


    Externer Inhalt youtu.be
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Nicht zu vergessen das man die einfachsten Regeln im Bearcountry befolgen sollte. Don't eat 'n poop where you sleep!... Und Store your food never in Campside!

  • @supi


    Der Herr hatte Glück...hat jeder der eine Begegnung mit einem Bären erleben durfte. Aber der Ausgang wie in diesem Video ist tatsächlich die Regel.


    Der junge Mann hatte z.B. ca 16 Begegnungen mit Bären als er über 7 Monate und 4700 Meilen durch die abgelegenste Wildnis Nordamerikas gewandert ist. Und immer verliefen die Bärkontakte ähnlich, dass hier war wohl der schlimmste. Auch auf seinen anderen Touren hatte er mehrere Begegnungen.


    Falls es dich interessiert, hier sein Vortrag bei National Geographic Live. Da erzählt er auch das Bären und Mücken nur mit geringer Zeitverzögerung auftauchen in Alaska da die warmen Monate dort sehr kurz sind und die Mücken die Karibu Herden auf den Ebenen erwischen müssen...


    Externer Inhalt youtu.be
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    P.s.: Und wegen Naiv und so. Sowohl der Büroangestellte sowie der Dachdecker werden vermutlich eher Opfer eines tödlichen Autounfalles den eines tödlichen Arbeitsunfalles. Es geht um Risikobewertung im Bezug auf andere Risiken.
    Ganz blöd formuliert sollte man eher auf dem Weg in den Urlaub im Wald Angst haben den im Wald selber.


    Mit YouTube hast du Recht, da sollte man wirklich nicht alles glauben. Es kommt eben auf die Quellenkritik an.


    P.P.s.: Gerade Mal in die Statistik für Nordamerika geschaut...11 Tote durch Braunbären seid 2010. In dem gleichen Zeitraum allein in denn USA ca. 4,7 Millionen Wanderer...stimmt, die Relationen passen nicht. Der Strassenverkehr ist um ein Vielfaches gefährlicher...

    2 Mal editiert, zuletzt von Bob ()

  • Alles Experten unterwegs hier. :S


    @Mandelaugen Den Unterschied zwischen Mann und Frau sehe ich ähnlich: Einen Mann zu verprügeln, um ihm die Brieftasche aus der Hose zu klauen, gilt im Allgemeinen als gefährlicher als dasselbe bei einer Frau zu versuchen - weil eine Frau ja zum schwachen Geschlecht gehört. Außerdem können Männer Frauen auch noch belästigen oder schlimmeres. Andere Konstellationen sind eher selten.


    Viele Maßnahmen dienen einfach nur der GEFÜHLTEN SICHERHEIT. Das ist auch OK, wenn die reelle Gefahr sowieso gering ist. Immerhin verbessert gefühlte Sicherheit das Wohlbefinden. Außerdem muß man, wie oben schon geschrieben, zwischen Leuten unterscheiden, die tagtäglich im Wald unterwegs sind und sich auskennen, oder Leuten, die zur Erholungssuche in den Wald gehen und sich nicht so gut auskennen.


    Und schleichen tue ich eigentlich nie im Wald. Ich achte darauf, keine Tiere zu überraschen. Aber meistens kündigen sowieso die Vögel meinen Aufenthalt im Wald an.


    Das Baumkind

  • ...viele Einheimische erzählen vollkommenen Kokolores...


    Bisher habe ich damit sehr gute Erfahrungen gemacht mir nicht anzumaßen mir einzubilden ich als Tourist wüsste es besser als die Mehrheit der (vernünftig wirkenden) Einheimischen mit denen ich spreche.

  • Wenn er den Baum umwirft ists ein Grizzly

    Was von @Albbaer als Gag gemeint war wurde z.B. vor 3-4 Jahren für einen Kollegen aus unserer kanadischen Niederlassung bitterer Ernst. Er war auf Montage in der Provinz BC und wollte an einem arbeitsfreien Tag einen Waldspaziergang machen. Da er bereits seit mehreren Wochen auf dieser Baustelle war kannte er die Gegend, also quasi ein 'Einheimischer'. Er wurde von einem Grizzly gestellt und ist auf einem Baum geflüchtet. Der Grizzly hat schlicht den Baum umgedrückt und der Kollege landete unsanft am Boden um wiederum rasch auf den nächsten erreichbaren Baum zu klettern. Das makabre Spiel endete beim 3ten Baum nachdem er mitsamt Baum so unglücklich viel dass er bewußtlos wurde. Er ist später aufgewacht und fand sich unter Ästen, Reisig, Gras und Erde begraben - offensichtlich hatte der Grizzly für ihn eine eigene Speisekammer angelegt und ist dann abgezogen. Der Kollege konnte sich befreien und verletzt zurück ins Camp schleppen und musste ins Krankenhaus. Er ist aber mittlerweile genesen - ich bin mir aber sicher dass er keinen zwanglosen Waldspaziergang mehr unternimmt!


    Solche Begegnungen können gut ausgehen, müssen sie aber nicht! Die europäischen Braunbären sind glücklicherweise deutlich weniger aggressiv obwohls auch sogen. Problemtiere gibt die regelmäßig Bienenstöcke, Fischteiche, etc. plündern und sich teilweise sogar in Städte wagen um Mülltonnen auszuräumen. Alles halb so wild, solange die keine Jungtiere dabei haben.

    --------------------------------------------
    Frischluftdeppert
    .

  • Vielleicht solten wir uns erst mal auf die wahrscheinlichsten Begegnungen (hier in D) beschränken. Begegnugen mit Bären sind zwar sehr männlich, aber in den "Genuss" wird man doch eher selten kommen.

  • Ich Bau mir immer das ums Lager


    https://www.weidezaun.info/vos…de-fester-zaun-400-m.html


    Das gute dabei ist das die Wölfe den beiliegenden Aufkleber beachten. ;)


    Zum Thema markieren:
    In Alaska heißt es " Pinkel nicht in und an dein Lager " denn da gibt es welche die es Ummarkieren. ;)

    Gruß
    Andy
    :hut:
    Alles was Du über mich hörst, kann genau so falsch sein, wie die Person,
    die es Dir erzählt hat. ;)
    Und Jage nicht was du nicht töten kannst! :hut:
    Member of the Hateful fifteen :Knife

    Einmal editiert, zuletzt von trapperandy ()

  • Hallo zusammen,
    nach all den Tipps und Vorschlägen, die hier bereits geäußert wurden, bis hin zu Geschossen in Kalibrierung die mir nichts sagen( ich kenn nur 9mmPara und 7,62 ), habe ich einmal eine Frage an die Jägerschaft:
    Welches Kaliber,in welcher Konstellation ist empfehlenswert gegen Wölfe, Wildschweine und Vielfrass??? Gegebenenfalls noch Bär, wobei der, in den von mir in den letzten 30 Jahren bereisten Gebieten, mir nicht untergekommen ist. Davor, in Kanada und USA natürlich schon manchmal. Gibt es da was, für Handfeuer, oder ist das ausschließlich für Langwaffe??
    Mir ist schon klar, das man dafür nen Schein braucht, also in die Richtung bitte keine Belehrung, sondern eher was die Tauglichkeit einer Handwaffe und das Kaliber angeht, danke.
    "Seemann"


    Tante Edith:Danke @Friese für die ernsthaften Antworten.
    Für alle anderen, ich fragte nicht weil ich in den Wald um die Ecke gehen möchte, sondern in einen Wald wo es solche Tiere gibt!

    Wer vom Weg abkommt, lernt die Gegend kennen!

    Einmal editiert, zuletzt von Seemann ()