Zeltempfehlung: Klein, leicht und wetterbeständig?

  • Guten Abend :)


    eigtl. mag ich keine Zelte, aber wahrscheinlich brauche ich jetzt eines: Ich werde diesen Sommer zehn Tage auf einem Camingpplatz in einem Nationalpark in Ungarn verbringen. Und für nächstes Jahr wollte ich etwas durch Norwegen wandern, wahrscheinlich mit Tarp auch nicht machbar.


    Meine Anforderungen:
    1) ich (1,65 m lang, schmal) und mein Gepäck (50 l?) sollten reinpassen
    2) Größe: Komfort brauche ich nicht, aber bei kleinen Zelten soll Kondensation ein großes Problem im Sommer darstellen? Also so groß, dass das kein Thema sein sollte: Ich habe einen Daunenschlafssack, der soll trocken bleiben.
    3) leicht: 1,7/1,8 kg Schmerzgrenze (weite Anreise, viel zu Fuß), geringes Packmals wäre auch nett
    4) auch für den (unwahrscheinlichen) Fall, dass es 10 Tage schüttet und manchmal stürmt, muss das Zelt halten
    5) schön wäre, wenn es auch in Norwegen (nicht Winter) verwendet werden könnte, also auch einmal etwas Schnee aushalten könnte. Ansonsten dafür gerne eine Extraempfehlung :)


    Ich habe eine "Vorauswahl" in ganz unterschiedlichen Preisklassen zusammengestellt, einfach weil ich mich damit gar nicht auskenne. Gerne so preiswert wie möglich bei meinen Anforderungen. Aber grundsätzlich habe ich kein Limit.


    1) Grand Canyon Richmond 1 (66 Euro, 1,5 kg ca.)
    amazon.de/dp/B00G34NQXU/?colii…shcraft-deutschland_de-21
    Schlechte Rezensionen wegen Verarbeitungsmängeln, aber wohl vom Spezialisten. Evtl. tut es das schon? Im Sommer evtl. zu eng => Kondenswasserproblem für Daune? Deshalb doch besser etwas größer?


    2) Naturehike Zelt (125 Euro, 1250 g ohne Heringe/Seile)
    amazon.de/dp/B00WMDRSSK/?colii…shcraft-deutschland_de-21
    Finde ich nicht viel zu. Evtl. nur so preiswert, weil aus China? Gewicht wahrscheinlich ähnlich wie 1)


    3) Vaude Zelt Lizard GUL 1 Person (Angebot für ca. 250 Euro, 690 g komplett!)
    https://www.vaude.com/de-DE/Pr…sonen-Zelte/Lizard-GUL-1P
    (Vorteil: extrem leicht. Nachteil: Ich habe irgendwo 1 vernichtende Rezension gelesen. Da hat es gerade einmal 7 Tage gehalten (Haltestock bei starkem Wind Zeltplane durchstoßen)


    4) MSR Hubba NX (ca. 300 Euro, um 1 kg): Rezensionen sehr positiv
    https://www.amazon.de/MSR-Zelt-Hubba-NX/dp/B017T8CQCK


    5) Hilleberg Akto (nichts Schlechtes zu gefunden, für Norwegen bestimmt ok, aber mit 1,7 kg recht schwer - und sehr teuer: 600-700 Euro)
    https://www.bergfreunde.de/hil…1-personenzelt-bewertung/


    Danke für alle Tipps!


    Liebe Grüße
    Miau

  • Hallo Miau,
    es wäre sehr hilfreich wenn du bitte deinen Beitrag überarbeitest und zu jedem Zelt einen Link beifügst.
    Dann können alle mit einem Klick das jeweilige Zelt betrachten, die Parameter dazu lesen und dir eine Rückmeldung geben.
    Bei den beiden Amazon Zelten meine Meinung:
    Das eine ist nur zum Liegen zu gebrauchen. Schon eine sitzende Position wird wohl nicht möglich sein. Sehr spartanisch.
    Beim anderen (weißen) hast du bei Regen keine Freude. Sobald du den Reißverschluss öffnest, regnet es dir ins Innenzelt.
    Wenn schon ein Zelt, sollte nach meiner Meinung zumindest eine Apsis vorhanden sein, um sich nen Kaffee kochen zu können.
    Welche Zelt ich sehr interessant finde (habe es selbst noch nicht) ist dieses hier:
    https://luxeoutdoor.de/de/Sil-Hexpeak-V4a.html
    Bin gespannt welches Zelt es bei dir wird :)
    Gut Pfad, Micha

  • Wenn man an in Schietwetter Regionen unterwegs sein will, dann sollte imho alles wo Innen- und Außenzelt getrennt aufgebaut werden raus sein. Nummer 1,2 & 4 wären daher für mich raus. Gute Belüftung hängt nicht von der Zeltgröße ab, sondern primär vom Design. Die Verwendung eines Groundsheets hilft z.B. viel. Die Belüftung im Akto ist z.b. kagge, in Pyramiden ist es ebenfalls oft nicht prall. Generell gilt leider: je wetterfester, desto schlechter belüftet. Und wenn Schnee wirklich n Faktor ist, dann würde ich auch die Finger von allzu flachen Einbogen Designs lassen (Akto, Telemark, Ringstind und sonstige Klone).


    Ist sicherlich alles overkill für n Campingplatz, aber generell passen würde vielleicht n Helsport Ringstind Superlight, n Nordisk Halland LW, n Luxe F4a oder ein Big Sky International Chinook 1. Letzteres wäre bzw. ist mein Favorit und ich werd mir vermutlich den großen Bruder davon zulegen. Mehr Bunker geht bei dem Gewicht nicht.

    Skal hilse fra fjellet – det evige land,
    hvor moskus og jerven har bolig.
    Min lengsel dit inn er blitt som en brann.
    Kun der får jeg fred og blir rolig...


    Jon Ø. Hov

  • Das Hubba NX liebt meine Frau und würde sich das sofort nochmals kaufen.
    Findet man manchmal als Angebot für um die 250€.


    Gruss
    Konrad

    Wer nicht will, findet Gründe, wer will, findet Wege!

    Member of the "Arctic Circle Society"!

  • ich empfehle schon laenger das Solitair, bzw Duotair von Eureka. Das ideale Sommerzelt, man kann fast die gesamte Aussenhaut hochrollen und in den Sternenhimmel gucken, oder eben bei Wetter dichtmachen.


    Dazu gibt es diese Modelle oft fuer unter 100 Euro, das Gewicht ist trotz des niedrigen Preises auch super, dank Aluminiumgestaenge.


    Alternativ sind die Luxe Zelte wie V4a und F6 eine gute Wahl.

    Historiker J. Talmon, Israel, hat 2 Demokratiearten unterschieden: pluralistisch-liberale-dogmenfreie u. totalitäre mit herrschender Doktrin und Denkverboten. In der 2. Variation gibt es eine Wahrheit a priori. Debatten sind Störfälle. Die einzig selig machende Wahrheit wird mit Mitteln d. Wissenschaft alternativlos gemacht, auf säkulare Weise für sakrosankt erklärt. Wer Differenzierung fordert oder zweifelt, wird mit dem Etikett «Leugner» in die Ecke der Flacherdler gestellt.

  • Wenn man an in Schietwetter Regionen unterwegs sein will, dann sollte imho alles wo Innen- und Außenzelt getrennt aufgebaut werden raus sein.

    Das sehe ich genauso. Dabei auch auf Stabiliät bei Wind achten, gerade bei den Einbogenvarianten... Und ganz wichtig: Achtet dann immer auf die Tunnel für die Gestänge: Diese sollten aus Stoff sein, nicht aus Netzgewebe. Wieso? Versucht mal ein Gestänge herauszuziehen, wenn ein Segment gebrochen ist... Ratet mal, woher ich das weiß... ;)

  • Ich kann @couchcamper in Bezug auf die Luxe-Zelte nur zustimmen.
    Ich war im Sommer 2017 gute 2 Wochen mit einem F6 zusammen mit @Wanderratte in schwedisch Lappland unterwegs. Das ist für 2 Personen sehr komfortabel und wiegt knapp unter 2kg.
    Der Vorteil dieser Tipi-Zelte ist die gute Windstabilität (wir hatten in einer Nacht auf einer Hochebene im Padjelanta ziemlich heftigen Sturm) und das geringe Gewicht. Außerdem braucht man kein Gestänge, weil man dazu die Trekkingstöcke benutzen kann.
    Ich habe mir gerade mal das V4 (https://luxeoutdoor.de/de/Sil-Hexpeak-V4a.html) angeschaut.Das wiegt sogar nur 1400g.

    Man sollte wenigstens solange Optimist sein, bis die Amis von jeder Tiergattung ein Paar nach Cape Canaveral treiben.

  • Habe F6 und V4. Das F6 nutze ich mit einem einer-Innenzelt. So ist das F6 gar nicht mehr so viel schwerer.
    Ich würde das F6 dem V4 bevorzugen (für den Komfort). Im F6 kann man übrigens in der Apsis in einem Helinox Ground Chair bequem sitzen (bin ca 180cm groß). Unbezahlbar.
    Geht es nur um Gewicht, ist offensichtlich das V4 die bessere Wahl.


    Man darf aber nicht vergessen, dass man wenn man keine Trekkingstöcke nutzt, das Gewicht der Stange mit einrechnen muss.
    Auch ist es nicht freistehend - damit möglicherweise weniger stabil als eines was keine Heringe benötigt.


    Aus meiner Sicht solltest du dich zunächst entscheiden, ob es ein freistehendes Zelt (schwerer, i.d.R. stabiler) oder ein abzuspannendes Zelt (leichter, man benötigt aber einen geeigneten Untergrund).
    Ist ein freistehendes für dich ok, würde ich mir wirklich mal die Luxe Hexpeaks anschauen. Klasse Zelte für den Preis, insbesondere wenn du sowieso (V4) Trekkingstöcke hast.
    Einziger Nachteil den ich bisher gefunden habe:
    Der Eingang öffnet so, dass es in die Absis hineinregnet. Besser wäre eine abspannbare Öffnung, die als eine Art Vordach dienen kann. Insbesondere bei sandigen Böden wo man einen kleinen Boden in die Apsis gelegt hat damit man sich das Innenzelt nicht vollsandet wird so aus der Apsis schnell ein Schlammbad. Man muss sich also entsprechend darauf einrichten, die Tür bei Regen nicht ständig offen zu haben. Das sollte aber zu bewerkstelligen sein.

  • Auch ist es nicht freistehend - damit möglicherweise weniger stabil als eines was keine Heringe benötigt.

    Das verstehe ich nicht. Kannst du das bitte erklären?



    Ist ein freistehendes für dich ok, würde ich mir wirklich mal die Luxe Hexpeaks anschauen.

    Weiter oben schreibst du, dass die Hexpeaks nicht freistehend sind. ?(

    Man sollte wenigstens solange Optimist sein, bis die Amis von jeder Tiergattung ein Paar nach Cape Canaveral treiben.

  • in meinem Fall beim V4a 1083g mit eigener Stange aus BW Alusegmenten und mitgelieferten Haeringen, ohne Innenzelt. Fuer das Raumangebot nicht zu schwer, und wenn ich sicher weiss, dass es Richtung Wald geht, braucht es die Stange und die Haeringe nicht mal.


    Freistehende Zelte wie z.B. Wechsel Charger, Forum 42 oder Pathfinder kann man aufbauen und dann im Ganzen einfach durch die Gegend tragen. Praktisch, wenn man nur mal 5m weiter ziehen moechte/muss. Beim Hexpeak sollte einleuchten, warum das nicht geht ;)
    Die Hexpeaks sind sturmfest, man braucht halt je nach Bodenbeschaffenheit die richtigen Haeringe, wie bei jedem Zelt. Stabilitaet hat mit freistehend nix zu tun. Manch Festivaliglu ist freistehend und haelt gar nix aus.

    Historiker J. Talmon, Israel, hat 2 Demokratiearten unterschieden: pluralistisch-liberale-dogmenfreie u. totalitäre mit herrschender Doktrin und Denkverboten. In der 2. Variation gibt es eine Wahrheit a priori. Debatten sind Störfälle. Die einzig selig machende Wahrheit wird mit Mitteln d. Wissenschaft alternativlos gemacht, auf säkulare Weise für sakrosankt erklärt. Wer Differenzierung fordert oder zweifelt, wird mit dem Etikett «Leugner» in die Ecke der Flacherdler gestellt.

    3 Mal editiert, zuletzt von couchcamper ()

  • Viel Erfahrung habe ich mit aktuellen Zelten nicht, aber ich kann sagen, daß das Luxe Silpeak V4 was ordentliches ist, und nicht zu schwer. Halb Innenzelt, halb Apsis - das ist großzügig, für Zeugs, zum Kochen und für einen Hund (wenn der sich nur nicht immer unter dem Planenrand hindurch nach draußen winden würde).


    Auch nett: man kann die Spitze des Innenzeltes oben aushängen und herunterlassen. Dann sitzt man mit mehr Platz drinnen auf dem Haufen aus Matte, Schlafsack und Innenzelt.


    Für mich sehr wichtig: man kann - wenn auch durch die Mittelstange leicht behindert - seitlich ins Innenzelt und den Schlafsack einsteigen. Wichtig, wenn man kein Gymnastikwunder (mehr) ist.


    Ansonsten ist das Zelt nicht zu schwer, sehr ordentlich gemacht, gediegen.


    Natürlich nur für eine Person, ohne Innenzelt wohl auch für zwei, die sich vertragen. Ich meine, man kann sogar ein großes Innenzelt dafür bekommen, hat dann aber auch keine Apsis mehr. Ich finde, wenn schon Zelt, dann aber auch mit Apsis, das macht für mich aus, ob man in einem Zelt nur gerade übernachten kann (da tut's auch Tarp und/oder Biwaksack) oder vielleicht auch ein mal eine kleine Weile darin leben (abwettern, Rasttag, richtig kochen trotz Mistwetter, etc.).


    Ich habe ja noch ein altes Fjällräven Lowait II, aber bis ich mich da heutzutage längs reingequält habe, bin ich bei Regenwetter klatschnaß und schlammig und habe das Außenzelt von innen mit dem Innenzelt schön abgewischt, und bin davon nochmal extra naß. Und dann, kaum liegt man und fängt an, dem Regen auf dem Zeltdach zuzuhören, muß man auch schon wieder raus ... nee, so schön das ist, aber nichts mehr für mich. Und es hat nur die Andeutung einer Apsis. Ich heb's aber auf, aus sentimentalen Gründen.


    Die Art Hubba hatte ich mir auch mal (theoretisch) angesehen, und das sieht mir auch ziemlich reizvoll aus, aber bei kam dann die Gelegenheit mit dem Silpeak dazwischen.

    --

    Der Dachs läßt schön grüßen, möchte aber auf keinen Fall gestört werden.

    (Kenneth Graham in "Der Wind in den Weiden")

    Einmal editiert, zuletzt von MeisterGrimbart ()

  • Falls du dich für ein Luxe entscheidest. Ich habe ein neuwertiges V4, dass ich nicht mehr brauche.


    Ich habe für Touren ein Nordisk Telemark LW. Schön leicht, kleines Packmass aber leider keine Sitzhöhe. Das kann bei schlechtem Wetter wirklich nervig sein.


    Grüsse Marvin

  • Das verstehe ich nicht. Kannst du das bitte erklären?


    Weiter oben schreibst du, dass die Hexpeaks nicht freistehend sind. ?(

    Freistehend= steht ohne Heringe. Kann man also aufbauen und verschieben und befestigt es nur damit es nicht wegweht.


    Da hat sich ein Fehler eingeschlichen. Die Hexpeaks sind NICHT freistehend. Also wenn ein nicht freistehendes okay ist,dann...

  • @azmo
    Was "freistehend" bedeutet, weiß ich. Aber ich verstehe nicht, warum ein freistehendes Zelt stabiler sein soll als eins mit Heringen.
    Vielleicht erklärst du das mal. Am besten mit einem Link, der deine Meinung untermauert.

    Man sollte wenigstens solange Optimist sein, bis die Amis von jeder Tiergattung ein Paar nach Cape Canaveral treiben.

  • @azmo
    Was "freistehend" bedeutet, weiß ich. Aber ich verstehe nicht, warum ein freistehendes Zelt stabiler sein soll als eins mit Heringen.
    Vielleicht erklärst du das mal. Am besten mit einem Link, der deine Meinung untermauert.

    Ah ok.
    Nen Link gibts von mir nicht, habe im sonstigen Leben genug mit Literaturverzeichnissen zu tun dass ich es mir spare zu googeln. Findet man aber sicherlich etwas dazu.
    Eigentlich dachte ich dass der Zusammenhang offensichtlich ist.
    Ein Zelt, das nur steht wenn man es am Boden abspannt, steht natürlich - vorausgesetzt dass die sonstigen Materialien gleichwertig sind - weniger stabil als eines, welches das nicht braucht.
    Ob das auch gilt, wenn passende Heringe bzw. idealer Boden genutzt werden, weiß ich nicht - das wäre etwas für Tante Google. Aber das Prinzip ist doch klar:
    Stell mal ein Zelt z.B. auf Felsboden auf, das nur steht wenn es im Boden verankert wird. Klar geht das (Steine als Beschwerung usw.) aber man sollte sich eben darüber im Klaren sein dass ein nicht freistehendes Zelt nicht einfach mal eben so überall aufgestellt werden kann und stabil steht. Was ist mit besonders weichem Boden, wenn nur einfache Erdnägel da sind? Oder Schnee?
    Klar geht das alles. Und sicher stehen nicht freistehende wunderbar sicher. Ich nutze ja selbst gern die Hexpeaks. Und die stehen sehr stabil. WENN man sie richtig und mit passenden Heringen im Boden verankert. Wenn nicht, nicht.


    Ein freistehendes Zelt steht im Prinzip OHNE Heringe. Bau es im Freien auf (noch ein Vorteil), schmeiß es unter die Büsche, rein - feddich. Wenn der Wind nicht so stark kommt, dass du mit wegwehst, steht es erstmal stabil.
    Bevor ich angemault werde: Ja, auch freistehende Zelte sollte man abspannen :-).


    Das sind ganz einfache Vor- und Nachteile der Konstruktion. Sollte man eben beim Zeltkauf bedenken, nicht dass man nachher enttäuscht ist dass mit den Erdnägeln das Zelt am Strand irgendwie nicht richtig steht.

  • Hab ein Hilleberg Enan. Ist die leichte Version eines Akto nur ohne Vierjahreszeiten-Zulassung. Footprint ist dem Akto identisch.


    Klar sind HB-Zelte scheixx teuer. Aber dafür bekomme ich auch ein Zelt das wohl mehr mitmacht als die meisten Personen, die drin liegen. Der Wiederverkaufspreis liegt nicht ohne Grund so hoch. Die Zelte halten einfach.


    Von Helsport gibt es ähnliche Modelle. Von der Qualität sind sie wohl identisch. Je nach Gewichtswunsch gibt es unterschiedliche Varianten.


    Tarptent baut auch leichte und brauchbare Zelte. Die sind bei Weitwanderern auch immer wieder im Einsatz. Sind im Regelfall aber auch nur Singlewallaufbauten.


    Das LuxeTipi hatte ich auch mal. Funktionieren bei vielen. Mir persönlich hat da irgendwas gefehlt. War nach einer Tour wieder weg. Verkaufspreis ist auch gut.


    Beste Grüße und viel Spaß bei der Tour.

    "Of all the paths you take in life, make sure a few of them are dirt."
    John Muir

  • @azmo
    Alles klar, ich habe Stabilität anders interpretiert, nämlich als Standsicherheit bei widrigen Wetterverhältnissen.
    Danke für deine Erläuterungen

    Man sollte wenigstens solange Optimist sein, bis die Amis von jeder Tiergattung ein Paar nach Cape Canaveral treiben.