Liegerad - Kaufberatung

  • Ihr seid schuld, Ihr, die Ihr Eure Liegeräder vorgestellt habt! Nun bin ich infiziert 8o . Im Delirium quasi. =O


    In Drenthe werde ich mal einen Tag rüber machen zu Nazca nach Nijeveen (ist ja nicht so weit) und dort mal Probe fahren. Dabei werden wahrscheinlich drei Fragen beantwortet werden, aber ein 3000 neue dazu kommen. Seit Tagen befasse ich mich mit ungewohnten Begriffen wie "Radstand", "Sitzhöhe" usw., studiere und vergleiche Herstellerangaben.


    Daher meine Frage an Liegerad-Fahrer, solche, die drauf schwören, aber auch solche, die es eben gerade nicht tun:


    - Was sind Eure Liegerad-Erfahrungen (im Vergleich zum Normal-Rad)
    - Welche Empfehlungen könnt Ihr mit geben in Sachen Sitzhöhe, Radstand, etc.
    - Schlechtwetter-Erfahrungen
    - Stadtradeln (wenn ja: Fahrradfreundliche oder nur Möchtegern-fahrradfreundliche Stadt?)
    - Geschwindigkeit im Vergleich zum Normal-Rad / E-Bike


    Ein Liegerad würde bei mir hauptsächlich für die Fahrt ins Büro zum Einsatz kommen (bis zu 30 km - je nach Strecke), Einkaufstouren (bis ca. 5 km), Ausflüge (beliebig).


    EDIT: Vielleicht noch ein paar Gründe, weshalb ich den Umstieg auf's Liegerad in Erwägung ziehe (bitte hinweisen, falls ich mich irre):
    - Ich find's cool
    - Ergonomischer als Normalrad
    - Bessere Kraftumsetzung und daher mehr Geschwindigkeit bei weniger Anstrengung



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  • Aber weisst Du was: Wenn man niemals etwas neues ausprobiert, wird man immer im gleichen Fahrwasser bleiben!

    Find ich gut! Mach und berichte. Am besten mit Video wie es die lang legt :)
    Gut das du dein EDC EH Set immer an der der Frau hast :thumbsup:


    Ein Freund von mir hat eins. Ich wollte damit mal eine Runde fahren. Wenn er angeschoben hat ging es, aber alleine aus dem Stand hab ich es nach 30min nicht geschafft. Musst halt wirklich nochmal neu Fahrrad fahren lernen.


    Monique weiß Bescheid wovon? Von deinem Plan Liegerad zu fahren?

  • Ich hab am Samstag ein Date mit Monique, und sie hat schon ein Rad ausgesucht, mit dem es sich leicht erlernen lassen soll (und ich glaube, sie ist da vom Fach).


    @maggot Gehe ich recht in der Annahme, dass Du wg. oben beschriebener Schwierigkeiten zur Gruppe der überzeugten Nicht-Liegerad-Fahrer gehörst? (Aber Dein Kumpel kommt doch damit klar, oder?)


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  • Liegerad ist geil!!!


    ...braucht aber etwas Übung um damit fahren zu lernen.


    Der Hintergrund ist ganz einfach:
    Auf dem Normalen Fahrrad gleichst du vieles einfach und intuitiv durch Gewichtsverlagerung des Oberkörpers aus. Diese Möglichkeit entfällt mit der Rückenlehne und du musst sehr gefühlvoll mit dem Lenker gegensteuern.
    Ebenfalls kannst du nicht mal eben den Hintern aus dem Sattel heben wenn du z.B. über einen Bordstein/Wurzeln/Schlagloch etc. fährst.
    Auch das mal schnell anhalten ist net soo geil weil du dich jedesmal auf- und die Füße absetzen musst.


    Fazit:
    Liegerad ist Top wenn du Touren fahren möchtest und dir überlegst welche Strecke du nimmst damit du ggf. Feldwege vermeiden kannst.
    (Wegprofil vergleichbar mit einem Hollandrad, damit fährst du ja auch nicht Singletrails downhill)


    Für den Stadtverkehr mag ich das LR nicht, erstrecht wenn man mit der Tochter und Vorbildfunktion unterwegs ist und ganz brav immer anhalten muss ;)
    Eine Federung ist sehr zu empfehlen!
    Ach und die Größe muss zu deiner Körpergröße passen damit du ergonomisch fahren kannst.


    Wichtig ist auch, dass du bergauf alleine deine Beine einsetzen kannst udn nicht wie beim "upright" (so werden in der Szene die normalen Fahrräder genannt) dein Körpergewicht durch den Wiegetritt mit auf´s Pedal bringen kannst.


    Wenn das alles für dich passt, bist du sehr entspannt, schnell und energiesparend (weil windschnittig) unterwegs. Und der Hintern tut dir nicht mehr weh :D !!!


    Ich selbst habe einen ungefederten Kurzlieger den ein sehr fähiger Mensch (ich glaube als Prototyp) gebaut hat. Ich habe den bei eBay-Kleinanzeigen in einem sehr guten Zustand für recht schmales Geld gefunden.


    Um die fehlende Federung zu kompensieren fahre ich spezielle Reifen die eine recht hohe Dämpfung und wenig Rollwiederstand bei wenig Luftdruck bieten.


    Für viel Hintergrundwissen zur Thematik kann ich dir das Velomobil-Forum ans Herz legen. Da gibt´s auch einen sehr guten Marktplatz.


    Ach und ganz wichtig, weil´s immer wieder als Argument gegen Liegeräder kommt:
    Übersehen hat mich noch keiner, die Dinger sind eher ein Hingucker und ich sitze auch nicht sooo tief (Kopfhöhe ist etwa auf Schulterhöhe eines upright-Fahrers)

    "...ich will´s ein Bisschen schöner machen, reines Überleben turnt mich ab!"
    Cody Lundin, Survival Duo 1. Staffel

  • Für den Stadtverkehr mag ich das LR nicht, erstrecht wenn man mit der Tochter und Vorbildfunktion unterwegs ist und ganz brav immer anhalten muss

    Die Einschränkung hab ich nicht mehr, weil Töchti meint, sie bräuchte kein Vorbild mehr :whistling:


    Berge habe ich nicht. Ich hab nur eine Steigung, wo man mit gar nix hoch bzw. runter kommt. Und Strassen und Wege gehen nur gerade hoch - maximal mögliche Steigung > 12%. Oben isses flach, unten isses auch flach.


    Ein Kollege von mir hat so einen Tieflieger - heißt auf der Herstellerseite passenderweise "Rauschmittel" - wohl deshalb, weil man mit der Nase direkt am Auspuff der Autos hängt. Nene, ein bißchen höher sollte es für mich schon sein.



    Velomobil-Forum

    Hab ich auch schon reingeguckt. Aber da ist das wie mit allen anderen Foren auch: Da ist so viel Info, wie man als Einsteiger erst mal gar nicht braucht.


    Wer hat Erfahrung mit unterschiedlicher Radgröße (z.B. vorne 20" und hinten 26")? Rein optisch gefallen mir die Räder mit zwei großen Rädern am besten - aber das sagt ja nix über's Fahrverhalten aus.


    Das Baumkind

  • Einspruch!!!


    Als die schwarzzelterin und ich vor 25 Jahren das erste Mal auf Liegerädern saßen, konnte sie sofort losstrampeln. Ich habe dreißig Minuten gebraucht. Und ich muss sagen: ein großer freier Platz (Schulhof, Parkplatz, Bauernhof, Wohnstraße) ist sehr hilfreich. Ein Freund von mir hat einen Liegeradladen in MS, ich war oft dabei, wenn Neulinge sich das erste Mal auf ein Liegerad wagten. Am Besten war ein Mann, Mitte 60: er hatte sich das damals sportlichste Modell ausgesucht. Wir wollten ihn auf ein Sesselrad überreden, er blieb aber bei seiner Auswahl. In der Annahme, ihn anschieben zu müsen standen wir bereit. Er setzt sich drauf und fährt einfach los. Tja, anschließend erzählt er uns, dass er aktiver Langläufer und Tänzer ist.
    Ich hatte schon ne Menge Kollegen und Bekannte auf dem Rad, viele hatten keine Probleme. Am meisten Schwierigkeiten haben nach meinem Empfinden die Rennradfahrer: Liegeradfahren ist von der Haltung her das genaue Gegenteil vom Rennrad. Beim Rennrad baut man ein "Kräftedreieck" Fuß-Po-Hand auf. Man setzt sich selbst unter Spannung, um dann genug Druck auf die Pedale bringen zu können (mein laienhafter Erklärungsversuch). Beim Liegeradfahren kommt der Druck aus dem Widerlager an der Hüfte. Hier arbeiten viel mehr nur die Beine. Deswegen sind auch viele Rennradfahrer sehr enttäuscht von den erreichbaren Geschwindigkeiten. Die sinken nämlich nach dem Umstieg erstmal. Mit der Zeit bauen sich die Muskeln wohl entsprechend um, das halten aber viele Sportler nicht aus und stzen sich resigniert wieder aufs Rennrad.


    Als ich mich so ca. 2002 für mein jetziges Liegerad entwschieden habe, war ich in Bergen an Zee bei Twigt Ligfietsen zu einem Opendag. Das war ein Schnuppertag mit Ausfahrt. Wir hatten erst Zeit, uns unter den vorhandenen Modellen unseren Liebling auszuprobieren, dann gab es eine Radtour mit Einkehr und später am Laden nochmal die Möglichkeit, die verschiedenen Modelle auszuprobieren, jetzt mit dem Hintergrund der Erfahrung von der Tour.
    Es gab nur einen einzigen Sturz. Und der lag nicht am Anfängersein, sondern am extremen Seitenwind, den ein Teilnehmer nicht in seine Lenkbewegung einrechnen konnte. Zum Glück hatte der Tourenleiter Ersatzkleidung dabei, der Teilnehmer war nämlich in den Graben gefahren.



    In Drenthe werde ich mal einen Tag rüber machen zu Nazca nach Nijeveen (ist ja nicht so weit) und dort mal Probe fahren.

    Kann also meiner Meinung nach sehr gut klappen!



    Den Rest ohne vorangestellte Zitate:


    Ich persönlich finde, Liegeradfahren ist die völlig logische Weiterentwicklung des Radfahrens. Empfehlen kann ich Dir zu Sitzhöhe, Radstand nicht viel, da ist zu viel Geschmackssache. Aber ich würde immer wieder einen Obenlenker wählen. Das ist zwar nicht die bequemste Haltung, aber ein Rad mit Obenlenker lässt sich leichter schieben (Sandwege im Emsland, Fußgängerzone) und die Lüftung unter den Armen ist besser.
    Regen: Auf dem Liegerad wirst Du nasser. Und Du wirst nass, wo Du nicht nass werden möchtest. Es ist kein Vergnügen mit nasser Unterhose in wichtigen Sitzungen zu sitzen. Die Oberhose trocknet ja je nach Stoff bald wieder, der Baumwollschlüpfer bleibt noch lange nass. Regenhose und vielleicht später ne Haube sind schon klasse.
    Ich komme mit dem Liegerad in der Stadt gut zurecht. Das hängt aber von Deiner grundsätzlichen Einstellung zum Straßenverkehr ab. Mit zwanzig war ich militanter Radfahrer, da hätte ich mit dem Liegerad wahrscheinlich nicht lange überlebt. Als ich dann den Führerschein hatte und wusste, was ein Autofahrer im Straßenverkehr alles nicht mitkriegt, habe ich meine Fahrweise angepasst. Ich weiß oft schon vorher, was gleich passieren wird. Mit dem Liegerad habe ich bisher keinen vermeidbaren Unfall gehabt.
    Zu den Geschwindigkeiten habe ich ja oben schon gesagt, dass die Muskeln sich erst umstellen müssen. Dann sollten allerdings höhere Geschwindigkeiten möglich sein. Durch den Druck, der durch das Widerlager im Sittz aufgebaut werden kann und durch den durchaus geringeren Luftwiderstand. Das wird richtig deutlich bei verkleideten Liegedreirädern.
    Viele Liegeradler nutzen das Liegerad lieber für lange Strecken. Da bist Du also in bester Gesellschaft. Einkaufen (mit Packtaschen oder Anhänger) ist aber auch möglich.
    Liegeradfahren ist allerdings eins nicht: cool! Oder höchstens so cool wie Vegetarier sein! Beeindrucken kann man nur Jungs bis 14 oder Männer ab 40, Autofahrer fühlen sich angegriffen, Frauen guckten mir nie bewundernd hinterher.


    - Ergonomischer als Normalrad
    - Bessere Kraftumsetzung und daher mehr Geschwindigkeit bei weniger Anstrengung


    Ja, das ist wohl so. Es gibt in den Niederlanden einen Hersteller namens M5: Meer Meters Met Minder Moeite.

    Erst wenn der letzte Fisch gerodet und der letzte Baum gefangen ist werdet Ihr merken, dass Ihr etwas verwechselt habt!
    Letztes Wort, Häuptling der Wildkatzen 1758 - 2029

    „Herr Janosch, wo macht man Urlaub?” - „Überall, wo zwei Bäume sind. Vorausgesetzt, man macht es wie Wondrak und hat immer eine Hängematte dabei. Dann ist das ganze Leben quasi Urlaub.”


    Ich antworte manchmal auf Fragen, die keiner gestellt hat.

  • "upright" (so werden in der Szene die normalen Fahrräder genannt)

    Wir nannten sie "upwrong".

    Erst wenn der letzte Fisch gerodet und der letzte Baum gefangen ist werdet Ihr merken, dass Ihr etwas verwechselt habt!
    Letztes Wort, Häuptling der Wildkatzen 1758 - 2029

    „Herr Janosch, wo macht man Urlaub?” - „Überall, wo zwei Bäume sind. Vorausgesetzt, man macht es wie Wondrak und hat immer eine Hängematte dabei. Dann ist das ganze Leben quasi Urlaub.”


    Ich antworte manchmal auf Fragen, die keiner gestellt hat.

  • Ich suche auch grade eine Art Liegefahrrad aber vollgefedert, mit 4 Rädern und 4 Radnabenmotoren, mit Gepäckfach oder Anhängerkupplung.
    Sowas gibts aber nich... oder ich habs noch nicht gefunden.


    Gruß

    Doch!!! Die Allradversion des Lohner-Porsche!
    https://de.wikipedia.org/wiki/Lohner-Porsche


    Bj. 1900
    Vmax 60 km/h
    Wirkungsgrad 83%!!! (Verbrenner haben heute so um die 30%)


    Allerdings ist das Teil heute wohl unbezahlber :)

  • @schwarzzelter Das mit dem nassen Schlüpfer hab ich auch beim Upright Upwrong: aber nicht vom Regen, sondern bei jedem Wetter, weil es auf einer Strecke von knapp 20 km schon seeehr warm wird... Abhilfe schaffen Wechselklamotten.


    Je mehr ich recherchiere, desto mehr weiß ich, was schon mal gar nicht geht... (z.B. Tieflieger sind ein NoGo).


    Das Baumkind

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  • @maggot ROFL XD :thumbsup:
    Nicht verzagen, Porsche fragen!^^
    Ich hätts mir dann doch etwas "moderner" vorgestellt! :D


    Und es fehlt die Pedale, gaanz wichtig !! ^^
    Es muss ein Radel sein, mit Trettkraftunterstützung.. ;)
    Sonst muss ich noch anständig werden und nen Führerschein machen.. geht gar nich.. :P

  • @Baumkind ich hab vorne 20“ und hinten 26“
    (...ergänzt sich prima mit dem Kickbike, da isses genau andersrum :D )


    Ich finde das sowohl optisch als auch vom fahren her ansprechend, habe aber keinen Vergleich zu gleichgroßen Rädern.


    Darüber Hinaus hab ich einen Unterlenker bin damit auch zufrieden und hatte dazu ebenfalls keinen Vergleich.


    Ganz platt gesprochen bin ich vor der Probefahrt noch nie Liegerad gefahren und habe es gekauft weil es 350€ gekostet hat, in der Nähe stand und ich es einfach testen wollte wie ich mit einem LR zurecht komme da ich normales Fahrradfahren hasse.
    Genick, Rücken, Hintern und Handgelenke taten mir immer weh. Einstellung ega (ich bin früher sehr viel gefahren und weiß wie man ein Fahrrad einstellt!).
    Die Sprüche wie “...du musst mehr fahren, dann gibt sich das“
    fand ich idiotisch, warum soll ich etwas tun das mir keinen Spaß macht weil es unangenehm ist.
    Da hilft nur umdenken, seitdem habe ich Liegerad und Roller ^^
    Funktioniert beides für mich. Ich find's cool, meine Umwelt schüttelt den Kopf aber da müssen sie durch :D

    "...ich will´s ein Bisschen schöner machen, reines Überleben turnt mich ab!"
    Cody Lundin, Survival Duo 1. Staffel

  • Ich glaube, das muss man sich einfach ausprobieren! Ich kann mir vorstellen, dass es mir so ähnlich geht, wie Dir @Randriedi . Irgendwie gibt es ein Gefühl dafür, was für einen passen könnte, und es wird Zeit, das mal zu probieren, ob das wirklich so ist.


    Das Baumkind

  • Hallo @Baumkind, ich bin Besitzer einer Radius Hornet (20/26, Kurzlieger) und kann vielleicht etwas aus dem Nähkästchen plaudern:


    • erste Probefahrt: kein Problem, Hauptsache genug Auslaufzone
    • Auf- und Absteigen, sowie Stehenbleiben sind und bleiben auch ohne Stummelbeinchen eine Herausforderung
    • Als alter MTB-Fahrer war es für mich eine große Umstellung, dass ich beim Fahren nicht einfach den Kopf drehen kann um nach hinten zu schauen (evtl. Spiegel an Lenkerende oder Helm)
    • Beim Heranfahren an Kreuzungen und Einmündungen habe ich Probleme, schnell genug nach links und rechts zu sehen (da fehlt bestimmt die Übung)
    • Erster Abflug habe ich beim kläglichen Versuch, einen Bürgersteig "herunter zu hobsen"
    • Der Unterlenker sollte auf jeden Fall zu Hüftbreite und Armlänge passen
    • Wieviele Kilometer ich schon mit meinem Liegerad gefahren bin? Nicht sehr viel, kurz nach dem Kauf bin ich in hügeliges Gelände gezogen und mir ist die Zufahrt zu unserem Haus einfach zu steil

    Ich habe lange Zeit von einem AZUB Max bzw. Hardcore geträumt, aber ich glaube, das wird ein Traum bleiben:


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    Gruß


    Das Bushbaby

  • @maggot Draufsetzen, losfahren, wohlfühlen....


    Rate mal, woher ich das weiß?


    Ich war beim Hersteller Nazca in Drenthe und hab' mal die ganze Palette von Liegerädern, die für meine Größe passte, durchprobiert. Mein Favorit: ein für meine Größe modifizerter Pioneer!


    Das Baumkind (muß nun sparen...)