INIPI - Die Schwitzhütte

  • Ja ich war damals in Alberta auch erst mal erstaunt über die Flusskiesel. Weiss doch jeder, dass die knallen, oder?
    Der Alte war sich jedoch sicher, dass die nicht bersten. Weil die schon sehr oft gebraucht wurden...


    Meine These ist ja, dass da irgendwann mal kein Wasser mehr drin ist ;)

  • @Venator...wenn so ein Kleintreffen, nur mit interessierten wäre, würde das doch machbar sein, oder?


    Ich fänd das schön, vielleicht finden sich ein paar dafür zusammen :)

    Bekommst PN




    Mach ich, aber heut nimmer. Muss das erstmal als vernünftigen Text formulieren und Skizzieren.

    • Offizieller Beitrag

    Mal ganz klare Ansage: Auf dieses Geplänkel haben wir im BCG keinen Bock!
    Wenn man sich nicht auf Spiritualität einlässt und eine Existenz außerhalb des wissenschaftlich Nachweisbaren ausschließt - warum hält man dann nicht einfach mal die Füße still, wenn sich andere darüber austauschen wollen? Glaubt doch, was ihr wollt. Aber ätzt nicht gegen das an, was anderen heilig und/oder wichtig ist.
    Ja, (nicht nur) zu den Naturvölkern gehört der Bereich Spiritualität. Und das darf an dieser Stelle gerne erwähnt werden. Deshalb mutieren wir noch lange nicht zu einem Esoterikforum.
    Und eins weiß ich aus jahrelanger und durchaus erfolgreicher Moderationstätigkeit: Nämlich was ich nicht mehr will!
    Sorry, ich habe gerade einen ziemlich dicken Hals...

  • Religion und Politik sollte man aus einem Bushcraftforum raus halten, hat nämlich nichts mit dem Thema zu tun aber viel Zündstoff.

    @ope: Ich sehe das grundsätzlich genauso, wobei es nicht immer komplett möglich ist, wie Dir klar sein wird: Ich nenne da mal einen gewissen Paragraphen im Waffenrecht, grundsätzlich die Landeswaldgesetze und Naturschutzgesetzgebung... Die Rückkehr des Wolfes ist ein hochpolitisches Thema... Du siehst, Politik zu 100% herauszuhalten ist nicht möglich. Das wissen wir und das ist dann auch okay.
    Religion möchte ich hier auch nicht diskutieren. Wohlgemerkt: Diskutieren! Wenn ich Fotos von Kirchen sehe, oder vom Taj Mahal, oder von Grabhügeln - ist das dann Religion? Nein, das ist v.a. dokumentarischer Natur. So sehe ich das auch mit der Spiritualität der Naturvölker: Vieles von ihrem Leben wird uns ohne den spirituellen Unterbau gar nicht klar. Wer etwas über Spirituelles schreibt, will uns damit ja nicht zum anderen Glauben (oder überhaupt zum Glauben) bekehren, sondern nur ein Fenster in eine andere Welt öffnen. Ein kleines Fenster. Nichtmal ne Tür. Sonst müssten auch geschnitzte Waldgeister in Wanderstöcken passé sein... Und lies mal Tom Brown: Da musst Du morgens erstmal nen Liter Spiritualität auf Ex getrunken haben, um den zu verstehen. Wenn das nix für Dich ist - dann lass es halt. Für mich persönlich gehört Spiritualität zwar auch nicht zwingend zu Bushcraft, aber völlig klar zu Naturvölkern - und die interessieren mich brennend!


    Du schreibst von Zündstoff: Wie wir wissen benötigt man außer Sauerstoff und Brennstoff auch noch die initiale Energie. Sauerstoff und Brennstoff alleine machen im Normalfall erstmal noch kein Feuer... Sei dann doch nicht die initiale Energie für solche Threads!


    Edit: Ich glaube, ich wische hier nachher mal nass durch. Sehr nass. Und sehr durch. X/

  • Ich seh das genauso.


    An sich bin ich zwar ein recht kritischer Mensch, aber ich habe auch schon gewisse Dinge erlebt die mich auch die 100% Wissenschaftliche Weltanschauung die ich vorher hatte, hinterfragen ließen. Und ja ich sehe auch dass man spirituelle und religiöse Phänomäne sachlich diskutieren kann. Wichtig ist dass man nicht auf die Ebene verfällt mit Feuer und Schwert die Heiden oder Khuffar belehren zu müssen.


    Also zurück zum Thema. Unter der Prämisse, dass es wirklich noch etwas mehr gibt als wir so einfach wahrnehmen können, ist die animistische Spiritualität in aller Regel sehr lokal geprägt, nein geradezu bedingt.
    Ahnen und Geister sind eng mit der Landschaft verwoben, wohnen doch teilweise gar in Felsen, Bäumen etc. (Elfen, Feen der nordischen Mythologie, Djinn und Baraka in Nordafrika, Kami im Shinto und viele mehr) oder sind gar die Götter per se(Miwa Yama, Uluru, Ol Donjo Lengai).
    Das merkt man auch wenn man in verschiedenen Landschaften unterwegs ist und ein wenig Acht gibt. Das was "dazwischen" ist fühlt sich überall anders an.
    Nun ist das Lakota Schwitzhüttenritual etwas, was die Menschen vor Ort möglicherweise über Jahrhunderte in Abstimmung mit der spirituellen Welt der Great Plains, also genau dort wo sie leben geschaffen haben. Nichts ist sinnlos dort wo es hingehört.
    Aber was ist wenn nun ein Mensch aus einer anderen Kultur, der nur Spotlights dieser Lakotakultur kennt, dieses Ritual auch wenn er die Liturgie und den Ablauf zu 100% auswending gelernt hat nun in eine völlig andere Weltgegend importiert und mit Menschen abhält die keinerlei Berührungspunkte mit dieser Kultur haben, geschweige denn der Geisterwelt von dort und? Letztlich ist auch die Landschaft der Great Plains etwas ganz anderes als die heimischen Wälder, Moore und Flüsse.
    So wie sich dein Eingansport liest @Venator ist bei solch einer Zeremonie strengstens aufs Protokoll zu achten.
    Und da stellt sich mir die Frage ob es nicht vielleicht zielführender ist eher die Essenz dieses Schwitzhüttenrituals zu verinnerlichen und gewissermaßen in "Zusammenarbeit" mit der heimischen Geisterwelt etwas für uns passendes zu entwickeln?


    Nichtsdestotrotz bin ich gerne bereit mal an sowas mitzumachen. Wenn es dazu kommt bin ich in der Lage meinen Geist zu 100% (Alter Zentrick) zu leeren und mich ganz auf das einzulassen was da passiert.


    Also bin gespannt auf die Antwort.

  • Ich habe beobachtet, dass "europäische Indianer" oft bestrebt sind authentischer als das Orignal zu sein. Auf der anderen Seite find ich es natürlich auch löblich, dass Leute die Dinge von nem "richtigen Medizinmann" lernen das auch korrekt weitergeben. Zum Thema authentisch - Mein Vater war mal in einer Schwitzhütte mit natives: Die Steine wurde fix auf einen Haufen geworfen, das Feuer wurde mit einer dicken Ladung Benzin entfacht und die Hütte wurde mit Plasteplanen gebaut. Hat auch funktioniert.


    Wichtig ist eigentlich für alle Beteiligten wirklich zu schnallen worum es bei den einzelnen Ritualaspekten geht und z.B. auch die Lieder zu verstehen und mitzusingen kann. Und das finde ich bei 100% Lakotastyle zumindest für mich schwer. Prinzipiell ist es aber eine Ritualform die es praktisch überall gab. Die Grundtheorie ist überall ähnlich und letztlich ist es egal wer einen da gerade halbtot kocht - lakota, black foot, beartribe. Es gab und gibt immer wieder natives die die Rituale explizit für non-natives öffnen. Und dementsprechend gibt es auch Schwitzhüttentraditionen mit westlichem Touch wie bei Sun Bear / Bärenstamm. Von daher finde ich es nicht verwerflich das was wir hier vor 2/3000 Jahren verloren haben bei einem anderen Kulturkreis zu entleihen bis man seine eigene regionale Spiritualität wiederentdeckt. Das ist ja auch das schöne an mündlich weitergegebenen Traditionen: sie sind nicht starr und können sich an neue Situationen anpassen. Die Lakota sind sind ja auch erst mit Ankunft des Pferdes von einem Waldstamm zu Plainsnomaden geworden.


    Die lokale animistische Tradition ist bei uns halt zu 100% ausgelöscht und kann nur teilweise rekonstruiert werden. Dazu kommt, dass ein 99,9% der Kraftorte abgeholzt und betoniert wurde. Im Grunde haben wir als Kultur die Geister bei uns vertrieben. Wie Desertstorm sagt, diese Energie ist in einer Landschaft groß- und kleinräumig deutlich spürbar. Das ist für mich auch einer der Gründe warum ich regelmäßig in Wildnisgebiete will. Alltagsspiritualität gehört für mich zur Wildnis dazu und ohne Wildnis gibt es für mich auch kein "Bushcraft". Aber das ist wieder ein anderes Thema. Ich trenne Spiritualität für mich auch deutlich von Religion und Esoterik. Ich kann auf jeden Fall jedem empfehlen mit offenem Geist an einer Schwitzhütte egal nach welcher Tradition, aber bitte bei einem erfahrenen Schwitzhüttenleiter, teilzunehmen. Es ist mindestens eine bereichernde, reinigende und enspannende Erfahrung.

    Skal hilse fra fjellet – det evige land,
    hvor moskus og jerven har bolig.
    Min lengsel dit inn er blitt som en brann.
    Kun der får jeg fred og blir rolig...


    Jon Ø. Hov

    2 Mal editiert, zuletzt von karlson ()

  • Leben und Leben lassen wäre für mich schon mal ein guter Ansatz.
    Wir schauen uns alle gern die Bilder von unseren Fotografen, die wir hier haben an und finden es schön,
    ich zumindest, weil da richtig tolle Bilder entstehen und auch dort kommt es auf die Technik an, auf
    den, der hinter der Kamera steht, auf dessen Gespür für den Moment, für die Situation, für ein tolles Foto.
    Hat das Beispiel etwas mit Bushcraft zu tun? Und trotzdem darf es hier sein und gehört für alle dazu.


    Wenn ihr nachts draußen einen unbeschreiblich schönen Sternenhimmel seht und euch das berührt, weil es gerade so ein toller
    Moment ist, wer oder was ist das dann, was ihr gerade fühlt? Könnt ihr nur an einem Lagerfeuer sitzen und den flammen
    zuschauen und denken, Mensch, ich hab Holz geholt, es brennt, es wärmt mich, alles gut? Manche fühlen mehr dabei,
    manche weniger, aber jeder hat es in sich und jeder macht es auf seine Art und Weise. Lasst doch einfach mal 5 gerade sein.
    Jeder kann sich doch aus Dingen, dass heraus ziehen, was er für sich denkt zu brauchen.


    Wenn sich hier Leute finden, die als Projekt mal eine Schwitzhütte bauen möchten und das ausprobieren möchten, dann lasst sie doch einfach machen. Ich wäre neugierig darauf, dass habe ich ja schon ein paar mal geschrieben.
    Vielleicht kann uns @Venator sagen, was da so möglich wäre und inwieweit umsetzbar. Für mich muss es auch nicht gleich
    das volle Programm sein. Einfach mal, dass man sich das anschauen kann, als Laie. Ich fändes es auch ohne den kompletten spirituellen Hintergrund schon interessant, wie man eine Naturschwitzhütte selber baut und worauf man achten muss, Steine, Vorbereitung usw.
    Wir haben das mal bei den Pfadfindern damals gemacht in einer Kothe, ich fands cool...ach ne...heiß :chilli: :)

  • ... was ich noch sagen wollte.


    Wenn man eine Schwitzhütte "macht" sollte man es auch richtig machen.
    Das beginnt bei der Platzauswahl über Aufbau, Durchführung und "das danach".
    Nach erlernten Regeln und Riten wird die Schwitzhütte durchgeführt.
    Und das kann man nicht in einem Schnellkurs mal eben so erlernen.
    Denn, wie wir ja mittlerweile alle wissen, steckt da mehr dahinter.
    Ich hab schon einige Schwitzhütten hinter mir, würde mir allerdings niemals anmaßen mal einfach so eine zu leiten.
    (Auch aus Respekt der Native´s gegenüber)


    Wem das Ganze irgendwann zu spirituell wird, der kann ja aussteigen und sich "nur so" dazu setzen und schwitzen.
    Das ist ja jedem selber überlassen.

    heiajo helo wai-on kaju :racoon: Mni Wiconi
    Jedes Leben hat eine Bestimmung.

  • Es könnte ja auch erst einmal mit nur einer einfachen angefangen werden, dann geht das vielleicht auch für ein Kurz-/Kleintreffen und man lernt sich erst einmal kennen.


    Erstmal kennenlernen wäre vielleicht besser.

    --

    Der Dachs läßt schön grüßen, möchte aber auf keinen Fall gestört werden.

    (Kenneth Graham in "Der Wind in den Weiden")

  • so, Fragen beantworten:


    @Desertstorm Wir kennen uns ja auch schon bissel länger aus versch. Foren.
    Sicherlich ist es bissel "seltsam", als in Mitteleuropa lebender Mensch, nun "Lakota" Zeremonien abzuhalten, klar. Der Punkt ist aber, auf "Irgendetwas" muss man zurückgreifen wollen. Deutsche wollen/brauchen für jeden Mist irgendetwas "Traditionelles handfestes" usw. Oder irgendwas, was sie nachvollziehen können.
    Hätte ich jetzt hier von "keltischen Wurzelhütten" etwas geschrieben (nach dem Kessel des Myrddin) oder dem "Book of Talisien" hätte irgendein anderer sich beschwert, ala "aaah, das ist aber nicht bewiesen.... Funde belegen" usw usw usw.


    Ja, sicher macht es Sinn, an die EIGENE Kultur angepasste Bräuche/Riten/Feiern whatever abzuhalten, Du kannst mir glauben, ich mache das durchaus (was im Einzelnen gehört allerdings nicht hierher). Sich fremdschmücken oder Indianer spielen liegt mir fern, denn ich bin nunmal keiner!
    Habe aber eben auch "drüben" Leute kennengelernt, gute Menschen, Dine (Navajo); Houdonnosonee, Blackfoot, Dakota, Cree....
    Viele von denen mussten durch WEISSE (Paradox, nech) ihre eigenen Traditionen wiedererlernen /wiederentdecken, weil u.a. das BIA oder FBI es untersagten, über zig Jahre hinweg. (Bsp Sonnentanz)
    Wenns Dich näher interessiert schau mal die Seite der "AIM" an, da steht ne Menge!


    Fakt ist, man kanns nicht allen Recht machen. Irgendwer nölt/mault immer rum und hat was zu sche***en. Und?
    ALLES was bei diesen Sachen passiert (hier am BEISPIEL!!! Inipi) wird mit Mitteln von HIER gemacht. Keine Sachen von den Staaten eingeschifft; oder irgendwelche "Ritualgegenstände" ala Büffelschädel genommen... Nein.
    Ich weiss selber wie es in den Reservaten zugeht, und welche Dinge da ablaufen, und auch wie da teils bei Hütten Murks gemacht wird ... Bloss, das ist nicht die Norm.
    Ich kenne auch anderes. Meskalitos; Jiboa... und deren Brauchtum. Dagegen ist DAS hier Kindergarten.


    ***************


    Wieviele von den Usern hier haben Cocobolo, Wüsteneisenholz, Tigereisen.... xyz Edelhölzer und sonstwas noch aus irgendwoher als Messergriff? Oder tragen Runen, Ankhs, Wikinger Tattoos.... YinYang Symbole, Crux Amata, "keltische" Tiermuster und und und....
    Oder schnitzen sich irgendwelche Zeichen in die Äxte, bemalen Klamotten.....
    Und dann ist "Spiritualität" plötzlich "Religion" oder "Glaube" anknüpfend?
    Vielleicht mal die Definitionen dieser Worte nachschlagen; dann sieht man, dass sich das mehr als nur "beisst".
    Unser gesamtes Leben, ob das nun wahrgenommen wird oder nicht, ist durchtränkt mit "Spirituellem".
    -In-Spiration- wird oft verwendet?! Oder: In der Kunst, die "Muse", der "kreative Schöpfergeist" (wie es philosophisch gern benannt wird)...
    Jeder Gedanke (Spirit-Geist)...


    DAS sollte zum nachdenken anregen.
    Habe die Ehre


    :dolldrueck:

  • Hugh. So isses...!
    Ohne ein gewisses Mass Spiritualität und Gefühl für das was nicht durch unsere überaus unterentwickelte "Wissenschaft" erklärt ist sind Menschen meist nur leere Hüllen...die aber alle irgendwo ganz tief drinnen...oftmals noch total vergraben und verborgen...aber doch vorhanden....nach irgendwas suchen...etwas das ihnen fehlt...und das doch alle in sich tragen.


    Mann kann ihm menschliche Worte geben die versuchen es zu beschreiben..wie man auch immer es nennen mag...und doch ist es immer das Gleiche...


    Und manche begeben sich dann irgendwann auf eine Reise... Die schönste und sinnvollste Reise die ein menschliches Wesen gehen kann... ;)

  • Sind die Herren jetzt fertig mit Begrüßungskuscheln :P


    Father Phil hat erwähnt es gibt auch eine einfache Schwitzhütte, nur zum Abschwitzen.


    Wenn ich bald in meinen Garten ein paar zu groß gewachsene Haselnussbäume/Sträucher schneide, wäre das schon mal Material, was dafür nutzbar wäre?

  • Es müssen lange, stabile, biegbare "Ruten" sein... (Im Idealfall) ... im Nicht Idealfall alles was man zu ner Art Iglo-Gerüst bauen kann...


    Abdecken mit Planen, Decken usw... Je dichter, je besser...


    Sollte nach was aussehen und was aushalten...
    Holz alles gut mit Schnüren usw. verzurren. Kommt doof wenn das Konstrukt über den Insassen zusammenklappt..


    Wenn man Zeit und Platz hat kann man sowas auch zur Hälfte in die Erde oder in den Hang bauen... Hat dann was noch urigeres...

  • Sind die Herren jetzt fertig mit Begrüßungskuscheln :P


    Father Phil hat erwähnt es gibt auch eine einfache Schwitzhütte, nur zum Abschwitzen.


    Wenn ich bald in meinen Garten ein paar zu groß gewachsene Haselnussbäume/Sträucher schneide, wäre das schon mal Material, was dafür nutzbar wäre?


    Für eine "einfach" reicht eine simple Kuppel aus 8 Stäben.
    Im Stern (also 2x Viereck) wie Eisenherzler schrieb, entweder teil einbuddeln, oder eben verankern.
    Ringsum halt 2 Quer verbindungen. Oben das Dach an den Kreuzungen verschnüren.
    Zum Eingang lässt man 1 Viereck frei.


    Steinloch dann entweder in die Mitte, oder wenn Du ne ovale baust, gehts auch vorn beim Eingang (Schiffchenform).
    Abdecken entweder mit Zweigen und Decken, oder wenn Du so viel hast, Nur Decken... Oder zumindest Festgewebe.


    Planen nie direkt auf das Konstrukt. Drüberspannen (mit etwas Abstand) als Regenschutz o.ä. ist besser.



    Schnellversion

  • Hej hej.


    Es gibt einen guten Spruch: Der Glaube versetzt Berge.
    Und irgendwie ist das eine gute Einstellung. Das ist dann ungefähr so, wie mit der Hummel.
    Wissenschaftler haben ja herausgefunden, dass eine Hummel gar nicht flugfähig ist. Aber das weiss die Hummel ja nicht und deshalb fliegt sie.


    Und dann noch: Ich mag' den Spruch in meiner Signatur - sollte ich ihn grösser schreiben? ;)


    *winks* Ted

    Det finns inga problem, det finns bara lösningar. ;) .


    "Wovon man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen." (Ludwig Wittgenstein)