Tourenplanung - Lebensnotwendig

  • Ich möchte darauf hinweisen, dass es erstrebenswert ist Personen zu informieren in welchem Gebiet man sich bei einer BC oder Survival Tätigkeit aufhält. Außerdem sollte man bei Mehrtagestouren den Campingplatzbetreiber informieren bis wann man da sein wird. Es ist außerdem erstrebenswert einen Notsignalgeber (Handy, Funk, GPS-Notsignal, etc.) mitzuführen. Da man dadurch wesentlich schneller gefunden werden kann.


    Wie komme ich nun auf dieses Thema?


    Ich hab heute wieder mal Nachrichten aus der Schweiz gelesen:
    http://www.20min.ch/schweiz/ne…riger-Backpacker-25510503


    Wenn er vorher Personen informiert hätte wäre er vllt gerettet worden, da bei nicht eintreffen am vereinbarten Ort und bei keiner Möglichkeit der Kontaktaufnahme die Rettung verständigt werden kann.


    Nur nochmal so als Erwähnung.


    Greetz
    RedWolf

    Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten.


    Eine Investition in Wissen bringt noch immer die besten Zinsen

  • Eine der wichtigsten und gleichzeitig am meisten missachtete Regeln im Outdoorbereich.

    Skal hilse fra fjellet – det evige land,
    hvor moskus og jerven har bolig.
    Min lengsel dit inn er blitt som en brann.
    Kun der får jeg fred og blir rolig...


    Jon Ø. Hov

  • Da mein Schatz das draußen Sein nicht so mit mir teilt, bin ich gerne solo unterwegs. Meine Vorbereitung besteh darin, in einem Excelsheet die wesentlichen Punkte der Tour aufzulisten und einen GPX-Track anlegen. Außerdem informiere ich mich über eventuelle Funklöcher auf dem Weg. Diese Daten gebe ich meinem Schatz. Abends, wenn ich mein Lager aufgeschlagen habe, melde ich mich zu Hause per Telefon und kann dann auch eventuelle Abweichungen durchgeben.


    Aber jede Vorsicht hat auch ihre Grenzen:
    - Was ist, wenn mir morgens ein Unfall passiert? Dann werde ich über Stunden erst einmal nicht vermißt.
    - Wenn ein Unfall passiert: Bin ich dann überhaupt noch in der Lage, Hilfe zu rufen? Wenn man bewußtlos ist, kann man so schlecht telefonieren.


    Da ich vorwiegend in Deutschland und meist auf Wanderwegen unterwegs bin, sehe ich das ohnehin nicht so kritisch - obwohl auch hier Unfälle passieren können. Wenn ich aber für ein paar Wochen durch die Pampa gehen möchte, dann würde ich mir einen GPS-Sender zulegen.


    Das Baumkind

  • Es tut mir Leid, dass der junge Mann gestorben ist! Aber ich glaube nicht, dass es ihn gerettet hätte, wenn er sich auf dem nächsten Campingplatz angemeldet hätte.
    Was macht denn ein Campingplatzbesitzer (oder -angestellter) Eurer Meinung nach, wenn ein angemeldeter Gast abends nicht erscheint? Die Rettung rufen? Das glaub ich aber mal nicht.
    Ich halte es auch nicht für praktikabel für den jungen Mann selbst. Wenn er sich in dem Alter auf eine Europareise begibt und unter freiem Himmel und auf Campingplätzen übernachtet, wird er wohl spontan entschieden haben, wo er abends ankommt. Ich kenne das auch von unseren Touren früher. Wir hätten uns auch nicht wirklich vorher bei irgend jemandem anmelden können, als wir damals mit den Rädern durch Frankreich, Schweden oder Griechenland gefahren sind. Du weißt doch vorher nicht, wer Dich einlädt, bei ihm zu übernachten.
    Und Ausfälle wegen Fahrradunfällen oder Krankheiten hatten wir unterwegs mehrmals. Wenn dann jeweils Suchaktionen gestartet worden wären (bei bis zu 150km Tagestrecke), während wir schon im Krankenhaus waren ...
    Ich bin der Meinung, dass man ein gewisses Risiko hinnehmen muss. Beim Bergsteigen, bei Hüttentouren, im kanadischen Nationalpark u.ä. ist das was anderes, da gibt es entsprechende Infrastruktur (und Rettungsdienste wie Bergwacht, die man nicht unnötig ausrücken lassen will).

    Erst wenn der letzte Fisch gerodet und der letzte Baum gefangen ist werdet Ihr merken, dass Ihr etwas verwechselt habt!
    Letztes Wort, Häuptling der Wildkatzen 1758 - 2029

    „Herr Janosch, wo macht man Urlaub?” - „Überall, wo zwei Bäume sind. Vorausgesetzt, man macht es wie Wondrak und hat immer eine Hängematte dabei. Dann ist das ganze Leben quasi Urlaub.”


    Ich antworte manchmal auf Fragen, die keiner gestellt hat.

    Einmal editiert, zuletzt von schwarzzelter () aus folgendem Grund: mein Handy keine Autokorrektur hat.

  • Es tut mir Leid, dass der junge Mann gestorben ist! Aber ich glaube nicht, dass es ihn gerettet hätte, wenn er sich auf dem nächsten Campingplatz angemeldet hätte.
    Was macht denn ein Campingplatzbesitzer (oder -angestellter) Eurer Meinung nach, wenn ein angemeldeter Gast abends nicht erscheint? Die Rettung rufen? Das glaub ich aber mal nicht.

    Also ich hatte diesen Fall schon, dass wir uns 1h verspätet haben. Daraufhin kam ein Anruf des Platzwartes ob noch mit uns zu rechnen sei und wo wir gerade wären.

    Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten.


    Eine Investition in Wissen bringt noch immer die besten Zinsen

  • Was hätte der Platzwart gemacht, wenn Du (z.B. wegen leeren Akkus) den Anruf nicht entgegen genommen hättest?


    - Nichts?
    - Den reservierten Platz. an den nächsten Gast vergeben?
    - Die Polizei verständigt und eine Vermisstenmeldung aufgegeben?

    Erst wenn der letzte Fisch gerodet und der letzte Baum gefangen ist werdet Ihr merken, dass Ihr etwas verwechselt habt!
    Letztes Wort, Häuptling der Wildkatzen 1758 - 2029

    „Herr Janosch, wo macht man Urlaub?” - „Überall, wo zwei Bäume sind. Vorausgesetzt, man macht es wie Wondrak und hat immer eine Hängematte dabei. Dann ist das ganze Leben quasi Urlaub.”


    Ich antworte manchmal auf Fragen, die keiner gestellt hat.

    Einmal editiert, zuletzt von schwarzzelter ()

  • Öhm, ich will ja nix sagen, @Baumkind . Ich habe gerade dieses Vodavone-Ding benutzt. Das sagt: Hey hast super Empfang bei deiner Freundin. Nur mein Handy sagt dort: genau nix. So gesehen kann ich mich darauf nicht verlassen.

  • @Albbaer Netzabdeckung ist relativ: Wenn Deine Freundin in einem Tal wohnt, wo kein Sendemast hinreicht, dann ist leider nur im Luftraum Empfang. Bei mir am Hang ist das ähnlich - eine Straße weiter ist aber super Empfang.


    Ich glaube, die angezeigte Netzabdeckung ist auch nur geschätzt anhand der Funkmasten und deren Reichweite. Mögliche Hindernisse werden da nicht berücksichtigt. Die Daten stammen vom Netzbetreiber, in diesem Fall Vodafone.



    Das Baumkind

  • Ich möchte eine etwas ketzerische Frage in den Raum werfen (die den gesamten Themenkomplex natürlich auch nicht hinreichend beleuchtet):


    Wie konnte man früher eigentlich Reisen, Wandern, Mehrtagestouren machen, Solo unterwegs sein und sonstiges, als es Handys, GPS und andere Dinge der Neuzeit noch nicht gab?


    Wenn ich mich an meine Reisen als Jugendlicher und Heranwachsender erinnere (zum Teil auch heute noch), wussten meine Liebsten zu Hause auch nicht immer wo ich war und was ich genau treibe. Mal ein paar Tage oder vielleicht auch ein oder zwei Wochen keine Möglickeit des Telefonierens zu haben war nicht unbedingt unüblich. Selbst heute gibt es in Gegenden abseits der Zivilisation noch genug Ecken, wo man kein Netz hat und wo man vielleicht nicht an bewohnten Ecken vorbei kommt oder auf einem Campingplatz nächtigt. Wenn man keine feste Route hat mit ganz klar vorbestimmten Teilzielen kann man auch keinen informieren, dass man zu einem bestimmten Zeitpunkt dort eintrifft.


    Ich bin meistens alleine unterwegs. Dabei bin ich erster Linie für mich selber verantwortlich und muss eine persönliche Risikoabwägung tätigen. Irgendwas passieren kann theoretisch immer. Notfallsituationen sollten in die eigene Planung zumindest einkalkuliert werden. Die moderene Sichtweise der "Vollkasko-Mentalität" ist aber nicht so ganz mein Ding!


    Selbst bei einer Tageswanderung in heimischen Wäldern könnte ein Unfall passieren (Verwundungen, Brüche, medizinischer Notfall sonstiger Art). Soll ich mich deshalb jedesmal zu Hause "abmelden" nach der Art: "Ich bin genau dort, ich werde von Punkt X über Punkt Y nach Punkt Z gehen und bin exakt zu einem bestimmten Zeitpunkt wieder zu Hause."


    Wenn ich in einem heimischen Wald abseits der Wege unterwegs bin und mir dort etwas passieren würde und ich hätte mich "ordnungsgemäß" abgemeldet, wäre die Wahrscheinlichkeit eines Auffindens dennoch denkbar gering. Dienstlich bin ich sehr häufig mit "Vermisstensachen" betraut. Ich kenne die Abläufe der Suche nach vermissten Personen durch technische Möglichkeiten (Handyortung), umfangreichen Personal- und Technikeinsatz und Einsatz von Personenspürhunden. In den seltensten Fällen führen diese Suchmaßnamen zum tatsächlichen Auffinden der vermissten Person.


    Ich weiß aber sehr wohl, dass diese Sichtweise nicht das ist, was bei z.b. alpinen Wanderungen empfohlen wird.


    Gruß Guido


    P.S. Ergänzung:


    Natürlich bin ich auch nicht vollkommen weltfremd. Selbstverständlich habe ich auf Mehrtagestouren oder Reisen ein Handy dabei (zu Hause auf Tagestouren aber eher selten). Das Ding ist aber in der Regel aus und würde nur im Notfall benutzt werden - in der Hoffnung auf Empfang. Obwohl ich die Vorzüge der modernen Technik zu schätzen weiß (schließlich "sabbel" ich in der Freizeit ja auch in Foren rum ;) ), muss ich sie ja nicht immer nutzen. Das Thema "Handy unterwegs immer aus" ist aber auch eher eine persönliche Angelegenheit meinerseits. Als Disponent auf einer Einsatzleitstelle bin ich von klingelnden Telefonleitungen umgeben. Mein gesamter dienstlicher Arbeitsbereich ist gekennzeichnet durch Telefonieren und Funken (Informationen aufnehmen, bewerten und gezielt weiter leiten). Deshalb "hasse" ich Telefone im privaten Bereich. :) Draußen möchte ich eben nicht erreichbar sein und vollgequaselt werden. ^^

    "Das schönste Geschenk, das die Götter den Menschen verliehen, ist die Freundschaft. Mögen manche auch den Reichtum, die Macht, die Ehre oder die Gesundheit preisen, ich ziehe Freundschaft und Weisheit allen anderen Gütern vor."

    Marcus Tullius Cicero (106 v. Chr. - 43 v. Chr.)



    3 Mal editiert, zuletzt von smeagolvomloh ()

  • Vollkasko Mentalität...schöne Wortfindung :D


    Ich denke auch, dass es da einen Wandel gegeben hat mit der Zeit. Vielleicht liegts daran, dass der Mensch sich mittlerweile gegen alles, für alles und durch alles, absichern will. Ewiges Leben, ewige Jugend, ewig Gesund. Für fast alles gibt es eine Versicherung, für fast alles eine Vorsorge. Diese Mentalität ist gewachsen und in meinen Augen, schrumpft dadurch auf jeden Fall die eigene Verantwortung.

  • Eben, @Baumkind , darauf wollte ich hinaus. Ist nicht dein Fehler, dass das so ist ;) .


    @smeagolvomloh , so ähnlich gehts mir auch. Und wenn ich an vergangene Touren zurück denke, nun ja. Da wusste man zwar wo ich mich die nächsten 2-3 Wochen rumtreibe aber mehr auch nicht.


    Bsp: Mit 17 war das Bärle aufgebrochen um die Highlands zu durchqueren. Free solo ;) , quer durch. Ohne Netz und doppelten Boden. Da hab ich tagelang niemand gesehen, Handy war Zukunft. Und es war Geilomat. An dieser stelle muss ich natürlich sagen: Liebe Kinder macht das nicht nach. :Squirrel:

  • Ich mache es normal so, dass ich an meinem Ziel- oder Etappenpunkt (sofern möglich) eine kurze Nachricht nach Hause sende.
    Als ich dieses jahr im Mai um den Balaton gewandert bin, war das in den ersten 4 Tagen noch möglich, dann war der Handyakku leer und meine Frau musste eben warten, bis ich nach 7,5 Tagen wieder bei ihr war. Hat ohne Probleme gemacht.
    Wir machen uns viel zu oft von der Technik abhängig.

    Wer glaubt gut zu sein, hat aufgehört besser zu werden!

  • Ich mache aktuell eigentlich nur ausgedehntere Tagestouren, diese allerdings weniger auf offiziellen Wegen, als vielmehr querfeldein. Egal ob ich nun einfache Lost Places besuche oder durch gesprengte Bunker kraxel, das Gefahrenpotential, welchem ich mich oftmals aussetze, dürfte m.E. doch etwas höher sein, als wenn ich Kilometer abreiße oder mich im Wald hinsetze, um eine Portion Erbswurst zu köcheln. Einsturz-/Absturzgefahr oder hervorstehende Moniereisen gehören eigentlich nicht zu den Risikofaktoren, denen man sich im Hinblick auf Bushcraft oder Survival-Aktionen aussetzt.


    Da meine Frau zu 95% bei meinen Exkursionen dabei ist, wüsste ich nicht, wen ich zusätzlich noch informieren sollte. Nicht selten habe ich mich für Touren erst vor Ort entschieden, so dass eine informelle Vorsorge im Grunde unmöglich gewesen wäre. Bin ich hingegen alleine oder mit den Jungs unterwegs, dann weiß meine Frau meist grob, wo es hingeht bzw. was ansteht. Minutiös halte ich sie dabei nicht auf dem aktuellen Stand und gebietstechnisch ist die Angabe "Eifel - z.B. Vogelsang" auch sehr weitreichend. Und da ich nicht selten zu denjenigen gehöre, die nicht nur stur geradeaus laufen, sondern auch mal nach rechts oder links ausweichen, kann man sich - in meinem Falle zumindest - die Information eigentlich schenken.


    Wir haben mit mehreren Teilnehmern auch schon die Erfahrung gemacht, dass man inmitten einer Klamm vor einem Notruf-Schild steht und auf 2 Handys sowie 2 Smartphones (trotz 3er unterschiedlicher Anbieter) keinerlei Empfang hat. Was nutzt einem in diesem Falle die modernste Technik, wenn man sie nicht nutzen kann? Und gerade auf feuchten, rutschigen Steinen ist das Risiko des Umknickens oder Abrutschens nicht gerade gering. Sich nicht ablenken lassen, auf gewisse Sachen konzentrieren und keine unnötigen Risiken eingehen halte ich da einfach für angebracht. Entsprechend minimiert man mögliche Gefahren und braucht sich im Zweifelsfall nicht unbedingt auf die Technik zu verlassen.


    Eine Tour, insofern sie anspruchsvoller werden könnte, gut zu planen, halte ich für durchaus sinnvoll. Entsprechend kann man sich kleiden, das Schuhwerk aussuchen, allgemein vorbereiten und den Rucksack packen. Solange ich mich aber nicht in Sperrgebieten aufhalte, wo ein gewisses Risiko eigentlich vorprogrammiert ist, würde ich für meine Unternehmungen niemanden sonderlich in Kenntnis setzen. Zumindest sah ich für mich/uns darin bisher keine Veranlassung. Passieren kann immer und überall etwas. Möchte man sich aber absichern, was stellenweise nicht verkehrt sein wird (Gebirge, Wüste, ...), finde ich das nicht verwerflich. Auch wenn man es über Jahrzehnte ohne moderne Technik geschafft hat, kann und sollte man sie zur Sicherheit nutzen. Es bleibt nur zu hoffen, dass sie auch funktioniert, wenn man sie denn braucht...


    Augen auf und immer vorsichtig sein! ;)


  • Das ist nicht nur auf Wandertouren so. Vor einigen Jahren ist bei uns in der Gegend jemand im Wald erfroren. Wenn ich mich recht erinnere, war die Frau joggen und ist dann irgendwie umgeknickt. Dann hat Sie es wohl bis zum Einbruch der Dunkelheit nicht mehr aus dem Wald geschafft und sich verirrt. Es ist ein Irrglaube zu denken, in Deutschland könnte einem nichts passieren.

    "Die Fotografie ist der Todfeind der Malerei, sie ist die Zuflucht aller gescheiterten Maler, der unbegabten und Faulen."
    – Charles Baudelaire –

  • Für den Fall das meine Vermieter im Urlaub mit im Haus wohnen melde ich mich dort zur Mehrtagestour ab,ansonsten weiß meine Frau grob in welchen Gefilden ich mich aufhalte.
    In den Bergen würde es Sinn machen damit der Hubschrauber weiß welches Gebiet er im Notfall abfliegen kann.
    Aber auch ich übertreibe nichts und melde mich wenn überhaupt vorm Schlafengehen.Wenn ich mich ständig melden müsste kann ich auch gleich zuhause bleiben,also Handy aus oder stumm.

  • Wenn ich los gehe, schalte ich mein Handy ab. Normalerweise ist mein Handy sowieso auf lautlos, und den Vibrationsalarm überhöre ich auch gerne mal. Was ich nicht leiden kann, ist, wann immer jemand das Bedürfnis hat, mit mir quatschen zu müssen, sofort zur Stelle zu sein, Handy aus der hinterletzten Ecke rauskramen usw. Ein weiterer Vorteil des Ausschaltens besteht darin, dass ich weiß, dass mein Handy nicht klingeln kann. Wenn's dann irgendwo um mich herum brummt, bin ich sicher, dass es nicht vom Handy kommt.


    Mein Schatzi weiß Bescheid, dass ich nicht erreichbar bin, und ich sag vorher Bescheid, wann ungefähr ich mich melde. Und wenn ich mein Schatzi nicht erreiche, dann gibt's 'ne SMS, dass alles im grünen Bereich ist - und alle können beruhigt schlafen. Morgens, oder wenn ich irgendwo einkehre, gucke ich schon mal nach, ob jemand angerufen hat. Aber ansonsten gilt, dass ich nicht erreichbar bin.


    Das Baumkind

    Nicht lamentieren, sondern fakturieren.