PLEITE Jack Wolfskin vor dem aus!

  • Die Veranstaltungen sind schon gut gewesen. Inwieweit das aktuell der Fall ist,kann ich nicht sagen. Habe dass nicht mehr auf dem Schirm.


    Als wir anfingen, uns für den Winter im Norden Europas zu begeistern hat uns da ein Vortrag im Globi auch voran gebracht. Zudem hatten wir das Glück, zwei Verkäufer gefunden zu haben, die Ihre Erfahrungen nicht aus Schulungen hatten, sondern tatsächlich draußen waren.


    Sonderbestellungen machen die auch bei uns im Laden vor Ort. Nur bei verschiedenen Größen zum probieren wird es schwieriger. Problem hierbei ist, wenn ich das Produkt nicht kenne, kann ich es auch nicht sonderbestellen.


    Früher war das Handbuch so eine Art "Bibel". Mal schauen was es so gibt und wie man das brauchen kann.


    Heute braucht man was und sucht sich einen Wolf. Erst Recht auch im Netz.

  • Bei uns hättest Du das kaufen können.
    Wir haben über einige Jahre immer wieder die Expedition Linie im Laden. Weil wir aber kein wohltätiger Verein waren, sondern Umsatz generieren mussten, so ist das nunmal, haben wir es eingestellt.
    Ist doch reine Kalkulation. Häng ich mir einen 500€ Ladenhüter rein oder dafür 5 gut verkaufbare Jacken?
    Man kann es sich nunmal nicht immer leisten, auch Randgruppen zu versorgen. Sorry, am Ende müssen die Zahlen stimmen.
    Wenn du Expeditionzeug haben willst, wende dich an den Hersteller. Da finden sich immer Wege. Darauf zu warten, dass sich ein Einzelhändler das Zeug in den Laden hängt....

  • Ich weiß jetzt nicht, was bei uns ist.


    Ich verstehe das schon , was Du schreibst. Deswegen schrieb ich ja beide Zeilgruppen bedienen.


    Der Händler, bei dem wir uns zum Teil auch eingedeckt haben, hatte auch nicht immer alles im Laden. Aber er konnte uns beraten und uns das Zeug zur Ansicht bestellen. Globi hatte ja auch nicht immer alles, was im Katalog war, im Laden. Aber aus dem Katalog kannte man es wenigstens und konnte es bestellen.


    Und mit den 5 gut verkaufbaren Jacken läuft das ja auch nicht mehr so. Hier ist ja die Konkurrenz auch viel größer geworden. Früher gabs das Zeug nur beim Outdoor Fachhändler, heute überall. Kaufhaus, Sportgeschäft, Internet usw. Auf den Zug ist halt jeder aufgesprungen. Und früher konnten die Outdoorläden ja auch von dem kleinen Kundenkreis leben. Klar würde das heute nicht mehr so funktionieren. Man muss halt umdenken. Kundenbindung z.B. Der Nordlandurlauber von heute ist der Gassigeher von morgen.

  • Wieviele kleine Outdoorhändler sind es denn noch?
    Beispiel Göttingen, da kenn ich mich aus.
    Früher waren es fünf kleine Outdoorhändler. Dann kam MCTrek, TrekkingKönig
    Der Kunde rennt zu billig billig, komisch ist dann auch, das dann die Beratung und Fachkompetenz nicht mehr hinterfragt wird, weil ist ja billig.
    Wenn mich jetzt nicht alles täuscht, ist ein Outdoorhändler übrig geblieben.
    Wer sollte da Umdenken? Der Kunde oder der Händler? ?(
    Einen Laden kannst du ohne Masse nicht mehr unterhalten, das geht nur im Web.

  • Ich kann nur für die Berliner Filiale sprechen und dort ist das Sortiment teilweise um wirklich gute Produkte im Verhältnis zum Onlineshop erweitert. Etwa die Hälfte der Mitarbeiter kann einem eine gute Beratung geben, man muss halt vorher wissen mit wem man da reden soll. Die Profis sind aber in der Regel selten in der Klamotten und Schuhecke zu finden. Ein Teil der Kunden ist ja auch beleidigt wenn die Sachen zwar funzen aber kacke aussehen und jedes Unternehmen was dem keine Rechnung zollt ist marktwirtschaftlich bekloppt. Der Markt reagiert auf den Kunden: Wollen Menschen, dass das Zelt in der Packliste 300g weniger wiegt, dann macht man den Boden halt zu dünn und die Heinies kaufen noch n 300g Groundsheet dazu. 8o Ich für meinen Teil habe bei Globi bisher in der Regel gute Beratung bekommen und auch Beratung außerhalb des normalen Katalogspektrums bekommen, teilweise gabs dann ne Sonderbestellung oder eben auch den Hinweis wo ich mir das Zeug sonst holen soll. Und den Studentenheinie mit Interrail Erfahrung hat man doch nach nem 5s Gespräch identifiziert...


    Machen wir uns doch nix vor, Hardcoreuser sind nur ein Bruchteil des Kundenkreises. Ist doch genauso mit Messern, wer braucht schon das krasse Messerchen und benutzt es bis ans Limit? Alles Spielkram, in meinen Augen ist n Custommesser zum Stöckchenschnitzen exakt das selbe wie n Hipster der bei 5°C mit nem Canada Goose Parka durch die Innenstadt läuft. Nur ist man als Bushcrafter auf dem Auge halt betriebsblind.


    Bei dem ganzen TNF & JW Gebashe hätte ich direkt mal Lust ne Tour nur mit deren Zeug zu machen. Ist garantiert immernoch funktioneller als der ganze antiquierte Armeekram. :P

    Skal hilse fra fjellet – det evige land,
    hvor moskus og jerven har bolig.
    Min lengsel dit inn er blitt som en brann.
    Kun der får jeg fred og blir rolig...


    Jon Ø. Hov

    Einmal editiert, zuletzt von karlson ()

  • @Emil_Strauss und @Amarok:


    Vielen Dank für die Klarstellung zu den Markenstores!
    So ist das also genau geregelt.
    Trotzdem dann insgesamt lukrativer.


    Die Sache mit dem vollen Sortiment liegt auf der Hand und klar ist es denen lieber wenn sich ein Kunde bei denen im Laden komplett ausstattet als bei einem herkömmlichen Laden mit Ausrüstung von mehreren verschiedenen Marken.


    Für den Kunden selbst bedeutet das aber auch entsprechend eine Eindimensionalität, nicht nur weil dann eben alles von einer Marke ist, sondern insbesondere weil jeder Hersteller nochmal einen anderen Ansatz verfolgt und andere Schnitte hat.


    Es gibt z.B. Hersteller die grundsätzlich recht lange Ärmel an die Jacken schneidern. Wenn jetzt jemand groß und hager gewachsen ist, bleibt ihm unter Umständen gar nichts anderes übrig als etwas von diesen Herstellern zu nehmen wenn er sich einkleiden möchte.
    Während sich dies bei einem gut sortierten Händler gut ausfindig machen lässt, kann es sein, dass man in einem Markenstore keine einzige passende Jacke findet weil dort alle Jacken zu kurze Ärmel haben.
    Jetzt mal als Beispiel.


    Kann aber auch wiederum zum Vorteil sein, wenn einem die Marke vom Schnitt her grundsätzlich gut passt, dann hat man die volle Auswahl und kann quasi blind zugreifen.

    Wenn sich im Paradies eine Menschenseele und eine Hundeseele begegnen, muß sich die Menschenseele vor der Hundeseele verneigen.
    - aus Sibirien -

  • Stimmt so nicht.
    Die Grössenrange geht in Lang und Kurzgrössen und der Schnitt richtet sich nach Einsatzgebiet. Alpin nunmal längere Arme.
    Der Kunde kann aus einem breiten Sortiment auswählen und geht fast nie leer aus.
    Zudem finden Frauen und Kinder auch was.
    Natürlich strebt der Markenstore einen Kompletteinkauf aus seinem Sortiment an. Er hat aber meist auch das entsprechende Sortiment.
    Warum erscheint der letzte Satz größer?

    Einmal editiert, zuletzt von Stefan () aus folgendem Grund: In der HTML Ansicht zeigte der Editor, dass die Schriftgröße auf 12 war, habe ich rausgenommen.

  • Stefan, wir haben auch das örtliche Ordnungsamt ausgestattet!
    Lag aber daran, dass kein anderer Hersteller für alle Ordnungsamthüter die passende Jacke hatte, um alle einheitlich zu kleiden. Manchmal ist der Grund ganz simpel...

  • Was Globetrotter betrifft, so hat sie die oben beschriebene Entwicklung wohl kalt erwischt, nachdem sie gerade in mehrere große Projekte investiert hatten (neue Filialen Stuttgart und München sowie ein Schulungszentrum)


    Nachdem sich dieser schwedische Investor zunächst anteilig eingekauft hatte, ist Globetrotter nun komplett in deren Hand, siehe folgender Bericht:


    http://neuhandeln.de/outdoor-m…mt-globetrotter-komplett/



    Bei Globetrotter wurde stets sehr viel wert auf eine gute Beratung gelegt und entsprechend auch intern geschult, so dass sowohl Festangestellte als auch studentische Aushilfskräfte imstande waren gleich gut zu beraten.
    Dass der Service nachgelassen hat liegt wohl daran, dass viel Personal abgebaut worden ist und man unter Umständen Mühe hat einen freien Mitarbeiter zu finden.
    Die Filiale Berlin hatte beispielsweise im Jahr 2008 noch etwa 160 Mitarbeiter, heute sind es gerade noch rund 80.
    Diese Entwicklung setzte aber bereits schon vor der Übernahme ein.


    Was ich schade finde ist die Tatsache, dass sich das Sortiment seit dem Wechsel merklich verändert hat, weil die ehemaligen Hausmarken "Meru" und "Kaikialla" herausgenommen worden sind und durch die neue "Frilufts" ersetzt worden ist.
    Meru hatte zwar zum Teil einen schlechten Ruf aber ich habe ein paar gute Sachen dadurch günstig bekommen auch und gerade nützlicher Kleinkram. Ich habe z.B. ein Dreimannszelt für Gelegenheiten wo es nicht aufs Gewicht ankommt und bin damit völlig zufrieden und von dem damaligen Preis-Leistungs-Verhältnis unschlagbar.


    Den Sachen von Kaikialla trauere ich regelrecht hinterher.
    Ich habe z.B. eine supergeniale Primaloftjacke die ich nicht mehr hergeben möchte, ebenso eine Hybrid-Skihose aus einer Kombination von Softshell und Dreilagenlaminat, die ich in dieser Form bisher noch nicht von einem anderen Hersteller gesehen habe. Und die elastische Funktionsunterwäsche fand ich auch Klasse.
    Zum Glück existiert die Marke aber noch und ist bei anderen Händlern nach wie vor erhältlich.

    Wenn sich im Paradies eine Menschenseele und eine Hundeseele begegnen, muß sich die Menschenseele vor der Hundeseele verneigen.
    - aus Sibirien -

  • Stimmt so nicht.
    Die Grössenrange geht in Lang und Kurzgrössen und der Schnitt richtet sich nach Einsatzgebiet. Alpin nunmal längere Arme.
    Der Kunde kann aus einem breiten Sortiment auswählen und geht fast nie leer aus.


    Aus eigener Erfahrung (habe selbst jahrelang in der Branche gearbeitet) kann ich sagen, dass die Unterschiede vom Schnitt von Hersteller zu Hersteller so unterschiedlich ausfallen, dass man je nach Kunde aus den verschiedenen Herstellern etwas passendes auswählen muss.

    Wenn sich im Paradies eine Menschenseele und eine Hundeseele begegnen, muß sich die Menschenseele vor der Hundeseele verneigen.
    - aus Sibirien -

  • Aber JW ist selber Schuld, früher haben sie Outdoor Klamotten gemacht und heute? Machen sie Mode!


    Das bezieht sich aber nicht speziell auf JW, sondern ist schon lange ein genereller Trend.
    Die Sachen sollen nicht nur funktionell sein, sondern auch optisch ansprechend gestaltet sein sowie von der Passform her optimiert sein damit die Sachen eben nicht mehr wie in den Anfangszeiten - etwas überspitzt gesagt - unförmig an einem rumhängen wodurch Outdoorbekleidung schließlich salonfähig geworden ist.

    Wenn sich im Paradies eine Menschenseele und eine Hundeseele begegnen, muß sich die Menschenseele vor der Hundeseele verneigen.
    - aus Sibirien -

  • wenn es um optisch ansprechend geht, warum ist dann so viel in zombiegruen oder neon? die sind doch beim Designstudium alle auf Pilzen haengengeblieben, denk ich mir da immer. Das gefaellt doch nur Tipple^^

    Historiker J. Talmon, Israel, hat 2 Demokratiearten unterschieden: pluralistisch-liberale-dogmenfreie u. totalitäre mit herrschender Doktrin und Denkverboten. In der 2. Variation gibt es eine Wahrheit a priori. Debatten sind Störfälle. Die einzig selig machende Wahrheit wird mit Mitteln d. Wissenschaft alternativlos gemacht, auf säkulare Weise für sakrosankt erklärt. Wer Differenzierung fordert oder zweifelt, wird mit dem Etikett «Leugner» in die Ecke der Flacherdler gestellt.

  • Das schließt ja nicht aus, das ein Hersteller verschiedene Schnitte/ Passformen hat.


    Das kann ja sehr wohl sein, aber nicht bei jedem.


    Es gibt auch Hersteller die vom Schnitt her grundlegende Tendenzen aufweisen.
    Norröna hat z.B. grundsätzlich sehr lange Ärmel an seine Jacken - ganz gleich, ob bei Regenbekleidung, Fleece oder Softshell.
    Und Arcteryx-Jacken fallen von der Passform her im Schulterbereich grundsätzlich recht breit aus.

    Wenn sich im Paradies eine Menschenseele und eine Hundeseele begegnen, muß sich die Menschenseele vor der Hundeseele verneigen.
    - aus Sibirien -

  • Es sind mit Sicherheit viele strategische Fehlentscheidungen getroffen worden. Schon früh hätte die Modelinie abgetrennt werden sollen. Ähnlich EDC und Esprit.
    Ich vermute, es ging schon früh um Umsatzzahlen und Weiterverkauf der Firma.
    So ist es halt, wenn man internationale Geldgeber hat.
    Ber mal ab davon. Die Firma ist noch nicht tot. Sie spielt halt nicht mehr Champions League sondern Bundesliga.

  • Sie spielt halt nicht mehr Champions League sondern Bundesliga.

    Aber eher so Richtung HSV :D .


    Meiner Einschätzung nach hat JW sich in einer fast unendlichen Produktvielfalt verzettelt. Massenware zu nicht so massentauglichen Preisen erscheint mir auch nicht unbedingt erfolgversprechend. Ich warte allerdings auf die ersten Tatzenjacken bei Feinkost Albrecht.


    Und entgegen der Meinungen hier bin ich nicht überzeugt, dass in den Stores das Gesamtsortiment vorhanden ist. Allerdings war ich schon länger in keinem mehr.....

  • Hallo,

    Da Mode aber immer nur kurze Zeit Trendy ist, hat JW jetzt das Problem das keiner mehr was kauft. Die Mode bewussten nicht, weil es Out ist und die Outdoor Heinis nich weil es nur noch Mode ist. Das Leben kann echt beschixxxx sein .
    Haben halt aufs falsche Pferd gesetzt.

    so falsch kann das Konzept nicht sein.
    Schließlich eröffnet Globetrotter Anfang nächsten Jahres auf der Königsallee
    in Düsseldorf auch einen Laden. Mit Schwerpunkt Mode.
    Eispickel und Pulka verkaufen sich sicherlich auf Deutschlands Prachtmeile
    nicht so gut.



    Aber wenn ich als Blackstone ein viertel zuviel für JW bezahlt habe
    und das Geld zu 100% durch Banken finanziert ist, kann das dauerhaft
    nicht gut gehen. Entspricht ja jeglicher Logik.


    Gruss
    Konrad

    Wer nicht will, findet Gründe, wer will, findet Wege!

    Member of the "Arctic Circle Society"!

  • Es sind mit Sicherheit viele strategische Fehlentscheidungen getroffen worden. Schon früh hätte die Modelinie abgetrennt werden sollen. Ähnlich EDC und Esprit.
    Ich vermute, es ging schon früh um Umsatzzahlen und Weiterverkauf der Firma.
    So ist es halt, wenn man internationale Geldgeber hat.
    Ber mal ab davon. Die Firma ist noch nicht tot. Sie spielt halt nicht mehr Champions League sondern Bundesliga.


    Vor allem sollte man nicht allzu viel darauf geben was die Presse schreibt.
    Die haben in der Vergangenheit schon des öfteren nicht nur Stuss in Bezug auf die Outdoor-Branche geschrieben sondern auch auf unlautere Art und Weise immer wieder versucht die Hersteller in ein schlechtes Licht zu rücken, indem sie z.B. suggeriert haben dass es einen Zusammenhang zwischen verwerflichen Produktionsbedingungen in der Bekleidungsindustrie und der Produktion von Outdoorbekleidung geben würde ohne dafür jedoch konkrete Beweise oder zumindest Indizien vorzulegen.


    Mal abwarten.
    Ein finanzieller Engpass bzw. wenn sich die aktuellen Eigner verzettelt haben, muss noch lange nicht das Ende der Marke bedeuten.
    Die scheint sich nach wie vor gut zu verkaufen, wenn auch eher für den Alltagsbereich - sonst könnten sich die ganzen JW-Stores schließlich nicht halten und solange dies der Fall ist hat die Marke JW nach wie vor einen gewissen Wert.
    Dann kommt eben ein anderer Investor oder wie auch immer.
    Vielleicht wird die Marke auch nochmal anders ausgerichtet um dem ganzen ein anderes Image zu geben.
    Wir werden sehen.


    Zurzeit wird ja Fjäll Räven bei Globetrotter ziemlich gepuscht.
    Das wird auch noch spannend wie es mit dieser Marke weiter gehen wird.
    Die Preise sind ja gesalzen.

    Wenn sich im Paradies eine Menschenseele und eine Hundeseele begegnen, muß sich die Menschenseele vor der Hundeseele verneigen.
    - aus Sibirien -

  • Aber wenn ich als Blackstone ein viertel zuviel für JW bezahlt habe

    Da frage ich mich halt: Warum tut man sowas? Ich bin Steuer/Finanz/BWL technisch glaube ich nicht auf dem neuesten Stand :S


    Mal davon ab stellt sich ja immer noch die Frage nach der Zukunft des Ladens. Isch dia Kapp eh scho verschnitta (sinngemäss auf Hochdeutsch: Ist der Ruf schon unwiederbringlich ruiniert), oder kann das Ruder noch rumgerissen werden? Oder ergiebt man sich dem Schicksal und wird jetzt offiziell zum Modelabel? Wir werdens sehen. Dass man die Firma wegen irgendwelcher tollen Inventionen gekauft hat sehe ich nicht.


    Und irgendwie war @Lederstrumpf schneller...