Bushcraft Pottery - Töpferei mit Ton aus der Natur

  • Hallole,


    Meine Erstversuche in Ausbrennen habe ich einfach mit einem offenen Lagerfeuer gemacht.
    Das war mit einem noch feuchten Pinch-Pot (Daumendrucktöpchen) und einen völlig ausgetrockneten Backstein.
    Der Stein habe ich einfach auf das Glut gelegt und drum herum Holz nachgelegt. Das Töpfchen habe ich einfach auf einem Holzscheit gelegt und im Feuer gelassen.
    Irgendwo habe ich gelesen, dass die Durchschnittstemperatur eines Lagerfeuers zwischen 800 und 900°C beträgt.


    Der Backstein wurde vollständig durchgebrannt und ist fest. Ebenfalls der Pinchpot wurde fest, wenn auch stark verrissen.


    Mein nächster Versuch wird mit einem Grubenfeuer sein.
    Im englisch sprachigem Netz habe ich einiges an Information hierzu gefunden.
    http://www.upinsmokepottery.com/pit-firing.html
    https://en.wikipedia.org/wiki/Pit_fired_pottery



    Angeblich werden dadurch Temperaturen bis 1100°C erreicht.


    Für mich heißt es einfach ausprobieren und nachsehen....
    Fortsetzung folgt 8o


    Cheers Mike


    p.s. it is extremely practical being an English Native Speaker. There is a whole world of Infomation in the World-Wide-Web.
    Youtube is nice to look at in my humble opinion, but reading explicit articles in depth is far more useful.


    Here are a few more useful links:


    http://practicalprimitive.com/tempering.html
    http://peachstatearchaeologica…adding-temper-to-the-clay
    https://en.wikipedia.org/wiki/…s_peoples_of_the_Americas
    http://www.archaeologywordsmith.com/lookup.php?terms=temper
    http://pottery.about.com/od/understandclays/tp/claytypes.htm

  • Hallo,


    Lehmziegel im Lehmofen wurden ja ringförmig aufgeschichtet.
    Im Innern gab es ein Feuer.
    Die Ziegel, welche nah am Feuer waren, waren hart gebrannt
    und frostfest.
    Die weicheren Ziegel, welche weiter vom Feuer weg waren,
    wir nennen sie Blekesteine, waren nicht frostfest und wurden
    hinter dem wasserfesten Ziegel zur Rauminnenseite verbaut.
    So eine Mauer von normalen Häusern war in der Regel um die 40cm dick.


    Gruss
    Konrad

    Wer nicht will, findet Gründe, wer will, findet Wege!

    Member of the "Arctic Circle Society"!

  • Ich hatte mal ein paar handgestrichene Schindeln (keine Dachziegel - bei uns ist das ein Unterschied..) die waren wohl weit über 300 Jahre alt.
    Waren von einer Baustelle wo ich wusste wie alt das Haus in etwa war. Wurden dort glaub im Keller / Rübenkeller gelagert.
    Die waren wirklich grob und alt hergestellt... So richtig grob und schnell von Hand gestrichen.
    Hab damals Bannocks auf denen gebacken... So alà Pizzastein.


    Die waren aber nicht glasiert, da bin ich mir sicher, weil ich sie mir ganz genau angeschaut habe, bevor ich mit ihnen gebacken habe...


    Wurden die dann zu der Zeit damals schon mit so heissen Temperaturen gebrannt..? Weil frosthart waren sie ja doch ein paar Jährchen.




    Zur Glasur gibts ja die Rahmenbedigungen, dass die Ziel-Temperatur um 1000-1300 Grad (je nach Glasur) liegen soll und langsam steigernd erreicht werden soll.
    Letztendlich sind das aber alles "Laborwerte", bzw. beziehen sich auf "professionelle" Umsetzung.


    Hier würde es eher darum gehen, wie man "outdoormässig" zusätzlich zum "outdoormässigen" Tonbrennen dem halt noch ein wenig "Farbe" oder optische Aufwertung geben könnte.
    Praktische Vorteile können Glasuren ja auch haben.
    Aus welchen Materialien in der Natur könnte man sowas herstellen und würde das dann auch bei "Lagerfeuer-Temperaturen" funktionieren...?




    @Boltwoodit + @Konradsky:


    Letztendlich sind das 2 unterschiedliche Aussagen.


    1.
    1x Ziegel (und nein - ich meine nicht "Klinker") NICHT frosthart - deswegen Putz drüber.


    2.
    1x Frostharte Ziegel für aussen und weiter NICHT frostharte Ziegel für innen.



    Vielleicht gabs da im Laufe der Jahrhunderte auch unterschiedliche Bauphysikalische Umsetzungen oder regional verschiedene Umsetzungen.
    Und es kann ja auch gut sein, dass beides gut funktioniert.

  • Wenn es zum Bannockbacken ging, dann enthielten die Dinger wahrscheinlich Schamotte und waren hochgebrannt; oder via Selbstglasur dicht. Ton ist nicht gleich Ton und Lehm nicht gleich Lehm: wenn alle Voraussetzungen erfüllt sind (es gibt genügende Mengen verschiedener Stoffe/Mineralien, sodass es zur Schmelzpunkterniedrigung kommen kann - hier Ausbildung von Sinterhälsen), kann es auch schon bei unter 1000 °C zum dichten Versintern kommen. Da ist sicher viel Erfahrung dabei gewesen und der Brandmeister/Töpfereibesitzer/Zieglmeister wußte genau: Lagerstätte AB macht gute Ziegel, aber miese Schindeln; ein Eimer Holzasche (als Schamotte) zu drei Wagenladungen aus Lagerstätte XY dazu, und du kannst daraus Schindeln brennen und feuerfeste Tontöpfe machen uswusf.


    Auf unserem Hof stehen Teile der Gebäude seit mindestens Mitte des 17.Jh. - dort sind Ziegel aus mindestens zwei verschiedenen Ziegeleien verbaut: die einen sind schon eher Klinker (eher gelb als rot - wenig Eisen), bei anderen, richtig tiefroten sind kleine (D ca. 3 mm die größten) Steinchen enthalten - die Dinger zerbröseln inzwischen teilweise, wenn man nur mit dem Finger `dran kratzt.


    So wie Konradsky schreibt, kenne ich das nur aus Ringbrandöfen, aber das gab es sicherlich auch bei anderen Ziegeleiöfenformen; dass man so (innen/außen) damit bauen kann erscheint mir absolut logisch.
    Und dort wo man grundsätzlich niedriger brannte (ist ja auch eine Frage des Brennstoffpreises - Holz kostete nicht überall das selbe), nahm man eben Putz - die meisten Häuser aus dieser Zeit waren ja aber eh Fachwerkbauten ohne Ziegel :)
    Soweit ich weiß (aber ich lasse mich da gern von etwas anderem überzeugen), wurden die Häuser/Dächer eh erst gegen Ende/Mitte des 19.Jahrhunderts "rot"; vorher waren Ziegel und vor allem Dachziegel für die normalen Leute einfach zu teuer/brachten keinen Vorteil.



    Glasuren:
    Boah - nun auch noch Farbe! :) Da bin ich `raus, da ich nicht weiß, wo man bushcraftmäßig die verschiedenen färbenden Metalle bzw. Metallsalze (okay, außer Eisen :) ) finden könnte.
    Farblose Glasuren: Borax (Natriumborat) wäre das einfachste; du müßtest halt Borax-Mineralien finden...
    ...oder einen Boraxsee (ich kenne den in Oregon - gefunden hat ihn natürlich jemand anderer :) )


    VG
    Bolt

    Vollkommenheit entsteht offensichtlich nicht dann, wenn man nichts mehr hinzuzufügen hat, sondern wenn man nichts mehr wegnehmen kann.
    Antoine de Saint-Exupéry

  • Interessant die Ausschweifungen (positiv gemeint..!) in die Welt des Tons und der Ziegel....
    Und ja - war sicher so, dass die Erfahrungen der alten Meister da die Qualität ausgemacht haben.
    Im Vergleich zu heute wo es bei allem industriell standardisierte Sackware gibt und jeder Einzeller das halbwegs verarbeiten kann.


    Ich hab in den letzten 2 Jahren über 17 to (!) Sumpfkalkputz von Hand verarbeitet... Auch so ein Thema wo man nix mit Packungsaufdruck anfangen kann, bzw. gibts den da gar nicht...





    Gerade draussen in der Natur ist es ja auch wichtig, ein Gespür für sein Material (sei es Ton, Holz, Stein usw.) zu entwickeln und zu haben, um zu wissen was sich für welche Zwecke eignet...
    Ach ja: Beim Stahl ist das ähnlich...



    Ziegel waren damals sicher selten. Bei Fachwerk wurden die imho gar nicht verbaut. Die Gefache wurden überwiegend mit Lehm und Holzgeflechte mit ggf. Zusätzen wie Stroh usw. ausgefacht.
    Ziegel kamen schon eher bei Industriebauten / Gewerbe zum Einsatz wo auch mehr auf Feuerfestigkeit geachtet werden musste.
    Ausserdem war mit Ziegel zu bauen damals wohl teurer als mit Holz und Lehm.
    Allein um die Ziegel für ein Haus herzustellen wurde damals wohl mehr Holz gebraucht als wenn man die Bude gleich komplett aus Holz gebaut hat..
    Wobei für Kamine schon sehr lange Ziegel zum Einsatz kamen - klar - sinnvoll.


    Borax wär zwar nicht Bushcraftmässig - hab ich aber noch einige Kilos rumliegen (brauch ich als Flussmittel zum Schmieden / Feuerschweisen).
    Eisen / Eisenoxid herstellen ist auch nicht das Thema.


    Ausserdem hab ich noch etliche verdammt viele Kilos an Pigmenten aller möglicher Erdfarben die ich mal geschenkt bekommen habe.
    Damit wurden früher Kalkfarben und Ölfarben hergestellt.
    Hab aber kein Plan ob man das für Glasuren verwenden könnte. Wär aber auch nicht Bushcraftmässig....

  • Hallo,


    da ich hier im ehemaligen Rheinbett, welcher hier ca. 60km breit war wohne,
    nimmt man hier Material was man leicht findet und billig ist, Lehm.


    Die sogenannten Blekesteine sind gelblich und der stark gebrannte
    frostfeste Stein ist rot und aus demselben Ton/Lehm.


    Hier sind deshalb alle historischen Gebäude aus unverputztem Ziegel.
    Kalk haben wir hier ja keinen, der käme aus dem bergischen und ist teuer.


    Aus diesem Grund sind unsere gemauerten Schlösser und Burgen auch verputzt.
    Das ist dann etwas besonderes. Man will ja sein Geld zeigen und protzen.


    Holz wurde hier nur für Dachstühle (Eiche) verbaut und dann aus Schwachholz,
    sprich großen Ästen von ca 10-15cm Durchmesser, also als gewachsene
    runde Balken.



    Gruss
    Konrad

    Wer nicht will, findet Gründe, wer will, findet Wege!

    Member of the "Arctic Circle Society"!


  • Das war wohl nix mit der Platte.Zu dünn und vor allem zu schnell getrocknet.
    Mein Vater meinte so was passiert gerne wenn ein Werkstück ungleichmäßig trocknet.

  • Ist zwar nicht mehr gar sooo bushcraftmässig...aber man bekommt die Teile runder, wenn man mit so einem Drehteil arbeitet... Muss nicht Motor betrieben sein...
    Und immer gut nässen... Dann wird die Oberfläche schön glatt...


    Wenns zu schnell trocknet hilft auch ab und zu leicht feucht benebeln...


    Ich verwende eine spezielle Lehmmischung ja auch zum differentiell härten von Klingen... Gibt gut gemacht nen schönen Hamon / Härtelinie...


    Das muss auch über Tage langsam trocknen... Sollte es trotzdem beim trocknen Risse geben müssen die mit frischem nassen Material fein ausgebessert werden..


    Manche trocknen das schnell über der Esse... Wird aber nicht so gut und oft schei***... Gut Ding braucht Zeit...

    • Offizieller Beitrag

    Ich verwende eine spezielle Lehmmischung ja auch zum differentiell härten von Klingen... Gibt gut gemacht nen schönen Hamon / Härtelinie...

    Du machst mir gerade furchtbar schlechte Laune, Kollege! ;(
    Und du weißt auch, warum! ^^
    Es grüßt dein schlechtes Gewissen :P


    Zum Thema: Mit dem Benebeln ist gut, aber ich finde es sehr schwer herauszufinden, wann, wo und in welcher Menge Wasser zugeführt werden muss. Klar, Gefühlssache - aber Gefühle sind oft trügerisch!

  • Du machst mir gerade furchtbar schlechte Laune, Kollege! ;( Und du weißt auch, warum! ^^
    Es grüßt dein schlechtes Gewissen :P


    Zum Thema: Mit dem Benebeln ist gut, aber ich finde es sehr schwer herauszufinden, wann, wo und in welcher Menge Wasser zugeführt werden muss. Klar, Gefühlssache - aber Gefühle sind oft trügerisch!

    Zum ersten Absatz:
    ...psssst.... das ist doch OT hier... 8) :D



    Meine Meinung:
    Gutes Handwerk funktioniert nie ohne ein gutes Gefühl für die Sache. Das kommt mit der Zeit und mit Erfahrung.
    Da wo man nicht mehr messen, wiegen, berechnen kann....da fängt im Handwerk das Gefühl für die "Hand" und das "Werk" an... :)
    Auch Dinge wie Design, Form usw. brauchen Gefühl um was optisch schönes und technisch hochwertiges zu fertigen...
    Wenn man sein Ergebnis (selbst-)kritisch prüft merkt man schnell, ob man mit seinem Gefühl richtig lag... ;) ...und kann sich vielleicht verbessern....oder zufrieden sein. :)

  • Bei der verrissenen Platte ist der Rand etwas dicker als der Ton in der Mitte. Irgendwann habe ich die Platte umgedreht und kopfüber auf dem Fenstersims gelegt. Der Ton in der Mitte ist schneller getrocknet und hat sich somit schneller zusammengezogen. Dabei haben sich die Risse genau an den Stellen gebildet, wo ich die Tonwürstchen eingearbeitet habe.
    Mein Vater meinte, wenn's einmal verrissen ist, sollte man es lieber wegschmeißen und ein Neues machen. Egal wie man es macht, das Werkstück wird für immer an den Rissstellen schwach sein und entweder beim Brennen, oder bei der Verwendung brechen.
    Er hat mir empfohlen, die Werkstücke an einer schattigen Stelle draußen langsam trocknen zu lassen. Also niemals auf dem Fenstersims in der Wohnung. Da ist die Relativluftfeuchte vor allem im Winter viel zu niedrig.


    @shamanironheart
    Eine Drehscheibe ist eine ganz andere Hausnummer. Glücklicherweise hatte ich als Junge Zugang zur Drehscheibe meines Vaters und er hat mir das Töpfern auf der Drehscheibe beigebracht.
    Das wäre ein schönes Projekt an sich eine Töpferdrehscheibe, mit Schwungrad, Kurbel etc. zu bauen, aber das wäre in diesem Fall sehr fortgeschrittener Primitivcraft.


    Der Überschrift des Fadens heißt Bushcraft-Pottery. ;)
    Ich stehe momentan am Anfang der primitiven Töpfergeschichte und versuche das nach zu machen, was Menschen vor ein paar tausend Jahren gemacht haben ohne einfachen Maschinen.
    Alles was ich hier gemacht und vorgestellt habe, geht ohne Werkzeugeinsatz. Ich habe den Ton zwar mit Spaten ausgegraben, aber ich hätte es genau so mit einem Grabstock und mit viel Geduld machen können.
    Dieser Faden soll als Anregung zum nachmachen dienen.
    Es wäre auch schön nicht nur Worte, sondern auch Taten in Bildform hier zu sehen. 8o


    Zum Thema Oberfläche:
    Richtig glatt werden die Werkstücke durch "burnishing" oder polieren mit einem sehr glatten Stein. (Siehe Post #11). Ich habe bei einem Urlaub in der Toskana schöne glatte Marmorsteinchen am Strand gefunden und mitgenommen diese eignen sich hervorragend für diese Aufgabe. Mit einem Glasmurmel geht das natürlich auch.
    Eine Alternativmethode ist es die Oberfläche mit einem flachen Paddel zu schlagen. Dadurch wird der Ton auch sehr glatt. Wenn dies anschließend mit einem "burnishing Stone" poliert wird, glänzt die Oberfläche wie eine Glasur.


    Cheers Mike

  • Hallo Mike,


    ich habe dieses Polieren mal bei einer Künstlerin
    bei einem Lehmworkshop gesehen.


    Sie nahm dazu einen Halbedelstein welcher poliert war.
    Die gibts manchmal auf irgendwelchen Basaren oder dem
    Trödel für 1-2€ zu kaufen. Die Steine werden in Mischmaschinen mit
    Quarzsand poliert und dabei werden alle Kanten rund.


    Die Videos aus Afrika, welche Affenjunge mal über traditionelles
    Töpfern ohne Drehscheibe, eingestellt hast, kennst du?
    Die töpfern auch nur mit Lehmwürsten.


    Gruss
    Konrad

    Wer nicht will, findet Gründe, wer will, findet Wege!

    Member of the "Arctic Circle Society"!

    • Offizieller Beitrag

    Schöne Lampe...!


    Was passiert wenn man an der Lampe reibt...?


    8)

    Das hat McGyver probiert. Und es erschien eine eine dicke, hässliche Frau. Die fragte schimpfend, warum die Mülleimer noch nicht an der Straße ständen und wann endlich die Garage aufgeräumt werden würde. Da hat sie McGyver ganz schnell wieder in die Lampe verbannt.
    Echt, war so!

  • Das hat McGyver probiert. Und es erschien eine eine dicke, hässliche Frau. Die fragte schimpfend, warum die Mülleimer noch nicht an der Straße ständen und wann endlich die Garage aufgeräumt werden würde. Da hat sie McGyver ganz schnell wieder in die Lampe verbannt.Echt, war so!

    Genau so war es. Einmal mit dem Lappen an der Seite gestreift und "Fluupp" erschien sie, voll bebartet in Volltarn. Sie sprach mit einer tiefen Stimme:


    "MacGyver, ich mache dich zum Bushcraftkönig des BCG Forums. Deine Posts werden ab sofort von allen Mitgliedern sofort "geliked". Keiner wird an deiner Aussagen zweifeln und werden gedemutigt und werden allein deine Meinung teilen. Deine Posts werden ab sofort ohne Grammatikfehler erscheinen und ich verwandle deine MYOG-Trashgear in edlen Titan. Ab sofort hast du nur noch Custom-Klingen mit Scheiden aus echtem Froschf***enleder."


    Und ich sagte, "Schleich di, I bleib beim Mora!"


    Und "bufff" auf einmal war sie wieder weg.



    Edit: Froschf***enleder