Hab um 15 Uhr das Homeoffice beendet und bin in die Werkstatt. Musste mal was anderes sehen und hab noch ein Buttermesser neu beschalt und einen 10er Feuerstahl mit Pflaumengriff gefinisht.
Gruss MM
PS : jetzt ist chillen angesagt im Werkstatt Nebenraum.
@Tipple in welcher Ecke bist du da gerade unterwegs?
Hier im Spessart kam auch einiges runter.
Zum Glück ist es relativ warm.
Na bei mir in der Ecke. 
Leinetal, Landkreis Northeim.
Der Rückweg war ne ganz schöne Schlammschlacht.
Wer sich zu tief in die Stadt wagt, der kommt darin um.
Mein Wohnzimmer
Und mein Abendessen
LG
Wow, so viel Fleisch von dem einen Kaninchen 
Und ich dachte das regnet nur hier so viel....
Aus dem Kaninchen hast du ja ne ordentliche Pfanne voll bekommen. 
Tipple; findet Nemo.
Gruss
Konrad
Äh, war Nemo nicht der Käpten vonnem Unterseeboot 
bei Jules Verne???
Das Zelt, der Regen, Vorbereitung auf die Apokalypse???
@Tipple wenn du in deiner "Angströhre" 
nen Heizer Johann brauchst, ruf an Herr Kaleun! 
Wie schmeckt den so ein Roadkillkarnickel? Gut ausschauen tut es ja. Ich krieg gerade Hunger 
Gruß"Seemann"
Einen EDC Nightstand gebaut
Tipple; findet Nemo.
Nemo ist in diesem Falle ein Aurora 2. 
Massig Innenraum, große Apsiden, das Ganze bei nachgewogenen 2,5kg. Nicht leicht, nicht schwer, gut verarbeitet und jetzt erstmal mein Zelt für Frühling bis Herbst, wenn ich nicht meine UL Mupfel nutze.
Äh, war Nemo nicht der Käpten vonnem Unterseeboot bei Jules Verne???
Das Zelt, der Regen, Vorbereitung auf die Apokalypse???
@Tipple wenn du in deiner "Angströhre" nen Heizer Johann brauchst, ruf an Herr Kaleun!
Totally right my beloved Seamann!
Der "Nemo" war der vonnem Unterseeboot.
Ich hab sogar das Hörspiel "20 000 Meilen unter dem Meer" in der zweiten Nacht in meinem, "Nautilus" ähm Aurora gehört. 
#schwöre
Herr Kaleun.... hatte ich vor ca. 2 Wochen das letzte Mal. 
Ich liebe" Das Boot" der Film, habe das Hörspiel auf Handy. Ich finde U-Boote total faszinierend egal ob alt, oder modern.
Es gibt immer weniger Orte auf der Welt wo noch keiner war, aber die Tiefsee ist nahezu unerforscht.
Ein Traum wäre mal in einem Forschungsboot zu tauchen und unten, in zig tausend Metern Tiefe, aus dem Fenster zu gucken.
Manchmal ist es auch nicht so lustig an Bord wenn mann nicht tauchen darf/kann. Die Sturmfahrt der U31.
LG
PS: Das Kaninchen blieb zu jeder Zeit gänzlich unangetastet und wurde nicht verspeißt. 
Moinsen,
wir haben den Tag mit einen schönen Frühstück im Moor begonnen. Leckere Krabben und Rührei gesellten sich zu Schwarzbrot und Kaffee... 
Danach habe ich mit meinen Eltern eine Runde durchs Revier gedreht und Samen von einer Pappel eingesammelt. Vaddern wollte unbedingt wissen, wie das mit dem Firesteel so klappt. Also kleinen Versuchsaufbau zu Hause gestartet und gleich mal einen Pfefferminztee gekocht. Jetzt will mein Vater einen Feuerstahl und zeigt Interesse an einer kleinen „Safari“ mit den Enkeln -in den Sommerferien-. So fängt es an 
und ehe er sich versieht schläft er regelmäßig mit uns draußen 
Ein Traum wäre mal in einem Forschungsboot zu tauchen und unten, in zig tausend Metern Tiefe, aus dem Fenster zu gucken.
Aber bitte nicht, vor lauter Freude, das Fenster auf reißen .... 
Traumhaft fotografiert, wäre eine schönes Postkartenmotiv!
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Heute früh die nächsten Küken begrüßt. 8 von 8 sind wohl auf und quicklebendig.
Endlich mal wieder „bunte“ Küken und nicht nur schwarze Hat sich endlich mal ein anderer Hahn durchgesetzt.
Grüße Möhre
Habe heute den Bulli und das "Gear" für den Urlaub ab nächste Woche gecheckt und parat gelegt.
Es ist erschreckend, das was wir drei mitnehmen ( ohne Boote und Zubehör ) passt mal eben so in den Bus
Ok diesmal sind es drei Mountainbikes und Zubehör dazu, statt zwei Boote mit Paddeln Schwimmwesten etc.
Aber auch der "normale" Kram wie Zelt, Isomatten, Penntüten, Küchenkram usw. reicht um die Karre zu füllen.
Dabei hab ich die ganze Zeit das Gefühl nur das Nötigste dabei zu haben. 
Ich komm da wirklich ins Grübeln, ob all das sein muß, egal wie gern ich in Urlaub fahre. 
Ich kann mich an Reisen erinnern ( lange her ), da passte alles was ich für ein Paar Wochen brauchte auf den Gepäckträger vom Mopped
in einen Müllsack. Selbst zu dritt wäre der Bus mit drei Müllsäcken lang nicht so voll wie jetzt, mit all dem "Superduper" Packmaß und "irreleichten"
Gewichten der Hightechklamotte an Stühlchen , Bettchen usw.
In mir keimt der Wunsch auf, zumindest allein, mal wieder nur mit dem Mopped und dem "Müllsack" auszurücken.
Es soll sich da jetzt bitte Niemand angesprochen fühlen, so Richtung "Gearwahn muß das denn sein",
sondern das spiegelt nur meine Gedanken in Anbetracht des heutigen Packwahns bei unserem Urlaubsgepäck wieder.
Besinnliche Grüße
"Seemann"
Geht mir beim Auto laden auch so. Wenn ich dran denke, was wir in unsere Rucksäcke bei Wander-und Trekkingtouren packen.
Egal, was ich versuche, das Auto ist am Ende immer voll.
Moin
Sorry für OT,Wohl dem der Kein Auto hat,ich bin nur per Rad und ÖPNV Unterwegs,da Limitiert sich das Gepäck von Selbst
Gruß Wulfher
Man kann auch zwei Eltern und fünf Kinder in ein Auto packen. Das limitiert auch. Aber mit dem richtigen Auto geht alles.
Ein paar andere wackere Burschen und ich haben das Wochenende auf einem wunderschönen Gelände an der Örtze verbracht. Das Wetter zeigte sich von der besten Seite. Am Samstag waren wir für mehrere Stunden Paddeln. Ich habe es auch mal wieder hinbekommen zu kentern (beim Spielen im Abfluß eines Wehres). Was für ein Spaß! Super Treffen, super Leute, super Wetter, super Essen, super Kurzurlaub!!!
Da wären wir uns ja fast begegnet! Ich war auch in Norddeutschland unterwegs.
Das Handy macht wieder Zicken, deswegen erstmal nur ein Bild.
Kajakfahren ist ein sehr ganzheitlicher Sport. Ich hatte nicht nur Muskelkater in Brust und Armen - nee, auch Rücken und Beine taten weh. Aber die erste halbe Stunde war eigentlich sehr schön.
Aber: dass man für alle Fehler im Einerkajak selbst verantwortlich ist geht mir schon ein Stück auf den Sack.
Danke für Eure Geduld!
@schwarzzelter: Du hast dich übrigens in dem Kajak sehr gut gehalten. Fürs erste Mal - Respekt!
Ich hatte auch zwischendurch mehrfach für jeweils ein paar Paddelschläge das Gefühl, das Prinzip durchschaut und ein Gefühl fürs Paddeln entwickelt zu haben.
Bis ich dann mit Schmackes wieder in einen Baum oder einfach plump senkrecht in die Uferböschung gerauscht bin.
So viel Uferkontakt hatte das Boot die letzten dreißig Jahre nicht.
