"Das perfekte Bushcraftertreffen" - Merkmale?

  • OT Modus an:
    Was ihr alle immer im Ausland wollt.... aber fragt man mal was im eigenen Bundesland so cooles geht im Bereich BC oder nur wo n Spot zum gefahren-armen Pennen ist, sieht man dicke Backen und das smartphone im Google rausch :D (Nicht immer, nicht bei jeden, aber Grundsätzlich schon ;) )

  • Falls mal jemand ein kleines, dreiwöchiges, mobiles bis semimobiles Treffen in Nordskandinavien machen will, bitte melden.

    Klingt interessant. Gibts schon konkterere Pläne?

    Straßen? Wo wir hingehen brauchen wir keine Straßen!

  • Meine persönliche Meinung:


    NoGo:
    Saufgelage, Stapel von Bierkästen oder Büchsenbier, harte Sachen und selbst gemischtes
    am liebsten keinerlei Alkohol, wobei ich schonmal gern ein Glas Wein trinke


    Drogen, weder weiche Drogen noch andere illegale Stoffe (leider schon erlebt)


    Unordnung, Platz belegen mit dreckigem Geschirr, leeren Bierflaschen, Essensresten.
    Oft gibts nur begrenzt Sitzplatz und Tische. Wer sein Kram wiederholt rumliegen lässt, so dass ihn andere erst weg räumen müssen oder auf dem Boden essen, wird ermahnt, dann gebeten zu gehen. Drastische Maßnahmen, aber sonst funktioniert es nicht.


    Abhauen ohne Aufzuräumen und ohne zu helfen den Platz sauber zu hinterlassen.


    KIPPEN im Kochfeuer, Abfall, auch Kunststoffe im Kochfeuer.


    Eigentlich alles selbstverständlich, oder? Leider nicht.


    Pro:
    Platz für alle. Bodenschläfer und Hänger.
    Wasser.
    Möglichkeit sich zurückziehen zu können.
    Kein voller Terminplan.
    Workshops freiwillig. Als Ausführender und Teilnehmer kein Zwang.


    Ich kann aus gesundheitlichen Gründen, Fersensporn, nur wenige KM laufen ohne Schmerzen.
    Klar macht ein Treffen nach einer Tour Spaß.
    Aber nicht jeder kann das machen.


    Letztendlich geht es um Kompromisse und Eingeständnisse auf allen Seiten.
    Ganz ohne Alk wird es nie ablaufen, aber man kanns vorher regeln und einbremsen.
    Wer sich nicht an die Regeln hält, die Bedingung eines Treffens sind und vorher klar sind, fliegt raus.
    Das passiert nur einmal.


    Meine Meinung war das.

  • Hallo,


    wenn ich mir so ein Treffen im Hängemattenforum anschaue,
    ist das richtig interessant.
    Man legt sich mal in diese oder jene Matte, kann auch mal darin übernachten....
    Fehlkäufe sind dadurch drastisch minimiert.


    Dann wird auch zusammen gekocht, was einige Zeit in Anspuch nimmt.


    Es wird gepleißt, verschiedene Stoffe verglichen und abgewogen,
    manchmal wird dort genäht.


    Es kann schon toll sein so ein Treffen und abends eine Hopfenkaltschale
    ist nett. Wer nicht soviel verträgt, soll halt weniger trinken.


    Das schönste ist jedoch herzhaft zu lachen und fröhlich zu sein.
    Stressabbau Pur!


    Gruss
    Konrad

    Wer nicht will, findet Gründe, wer will, findet Wege!

    Member of the "Arctic Circle Society"!

  • Ich war ja immer Verfechter von Workshop-Treffen - bzw. einen Tag diszipliniert Workshops, einen frei für ... freie Aktivitäten.


    Mit @Randriedi schmieden mit der improvisierten Esse war ein Highlight in letzter Zeit. Bogenschießen einfach so zur Einführung ist super, Lederarbeiten, viel Essen zubereiten, Holz bearbeiten und zusammen eine kleine Tour mit Bushcraft-Themen wie Spurenlesen, essbare Wildpflanzen, Vegetation identifizieren, Pirschen und räumliches Gewahrsein pflegen/üben!


    Die Gretchenfrage ist ja immer: Disziplin oder nicht?! Kennenlernen und Geseligkeit sollen ja nicht zu kurz kommen - unser Hobby/Lebensweise aber auch nicht.

  • Was mir persönlich ja mal gut schmecken würde wären Thematischetreffen, so wie Trappertreffen, Primitivtreffen, Hängemattentreffen, Angeltreffen, Jagdtreffen, Tarptreffen, Wintertreffen, Swingertreffen. Da weiß man worauf man sich Thematisch einlässt und kann sich sicher sein das eben zu dem namengebenden Thema auch was zu hören/sehen bekommt. Bis dato war es immer reine Glückssache, bzw den kommunikativen Teilnehmer geschuldet wenn ich überhaupt mal etwas Fachlich für mich relevantes mitbekommen habe. Abgesehen von Kennenlernen und Leute treffen die man mag, ist für mich auch eine Kosten/Nutzen Frage, vorallem auch bezüglich der Reisezeiten von bis zu 12std :D

  • Ich war mittlerweile auch schon auf ein paar Treffen. Die waren allesamt schön. Was fast jedes Mal ein wenig zu kurz kam: das Erlernen praktischer Fähigkeiten.
    Das liegt aber nicht der etwaigen Ermangelung irgendwelcher Angebote - die gab es fast immer! Sondern an mir selbst. Wenn ich mir ein Wochenende freigekämpft und am sehr späten Freitag irgendwo angelangt bin, wo ich dann mit Freunden, Bekannten und Fremden gemütlich am Lagerfeuer sitze ... dann stellt sich mein Organismus auf Kompensation und Gemütlichkeit mit Freunden in der Natur ein.


    Ich befinde mich also in einem Konflikt mit mir selbst ... ich will lernen, mehr (oder überhaupt was) können ... aber eigentlich will ich auch "abchillen", wie man heute wohl sagt.



    Was mir auf Treffen nicht gefallen würde:

    • Ein streng reglementiertes, straff durchorganisiertes Treffen mit durchweg festem Programm
    • BTM-Konsum (Bier und Wein ausgenommen :D ) oder Saufgelage
    • Zu viele Teilnehmer (30+)


    Schön:

    • Gemeinsam kochen und speisen
    • Lagerfeuer
    • Natur
    • Freizeit
    • Lagerfeuer
    • Ein erfrischendes, glutenfreies Getränk auf Malzbasis.
    • Lagerfeuer.
    • Freiwillige Workshops von komponenten Leuten (Feuermachen, Spurenlesen, Shelterbau, Wild versorgen, Körbe flechten, T-Shirts batiken und was man(n) sonst so macht)
    • Erwähnte ich schon ... Lagerfeuer?
    • Lehrreiche Arbeitsläden



    Hier kurz ein paar Momente, die mir besonder positiv in Erinnerung sind:


    • Auf einem Treffen zeigte @fjellstorm (ich hoffe, er ist es) wie man Feuer bohrt (Bowdrill). Mit Material, welches er dort draußen gesammelt hat (Schnur ausgenommen). Der @Friese wollte nicht so recht glauben, dass es klappt, einem Neuling mit vor Ort gefundenen Materialien das Feuerbohren beizubringen, und bot ihm einen Friesenstahl als Prämie. Ich meldete mich gerne freiwillig. Wenn er es schaffen würde, mir (mit meinen zwei linken Hängen) das Feuerbohren beizubringen, dann jedem! Fjellstorm hat das toll gemacht; Erfahrung und Können trifft bei ihm auf didaktisches Vermögen. Es hat nur etwa eine Viertelstunde gedauert, dann brannte das Zeug.
      Ich denke jedes Mal, wenn ich das Feuerbohren übe, an das, was mir damals beigebracht wurde. Eine Lektion für's Leben. Danke!
    • Bei einem Treffen hat sich einer wohl mal im Glas vergriffen (nein, ich war's nicht). Das ist weder lustig noch rühmlich. Aber: mit mütterlicher Fürsorge wurde er in sein Bettchen gebracht, anstatt dass Schabernack mit ihm getrieben wurde. Das war respektierlich und nett.
    • Einmal meinte der Organisator eines Treffens, am Freitag- oder Samstagmorgen zig Tonnen Schotter auf das Gelände liefern lassen zu müssen, um die Feuerstelle weitläufig abzusichern. Die Teilnehmer packten selbstverständlich fleißig mit an und schaufelten den ganzen Schotter rum. Mit Klappspaten.
    • Bei einem Wintertreffen (nachts etwa -18°) hatte so ein UL-Freak ein paar leichte Sommerhalbschühchen an, die nach der Nachtwanderung selbstverständlich nass und kalt waren. Ihm wurde sofort bereitwillig mit allerlei Material ausgeholfen, damit er sich nicht erkältet.
    • Ich vertrage einige Lebensmittel nicht. Ich erwarte da keinerlei Rücksichtnahme bei den gemeinsamen Mahlzeiten aus den großen Kesseln. Dennoch haben sich die Essens-Organisatoren der letzten Treffen, bei denen ich teilnahm, darum gekümmert, dass die meisten der Mahlzeiten für mich verträglich zubereitet wurden. Das kann und will ich von niemandem erwarten - dennoch machte man sich die Mühe. Das finde ich ganz toll und zuvorkommend.
    • Es machen sich viele Leute so viel Mühe, um angenehme Treffen mit vorzüglicher Verkostung und lehrreichen Inhalten zu organisieren. Das ist schön.


    Es kann schon toll sein so ein Treffen und abends eine Hopfenkaltschale
    ist nett. Wer nicht soviel verträgt, soll halt weniger trinken.

    Stimmt. Man stelle sich vor, jemand käme nicht mehr ohne Hilfe in sein Nachtquartiert. Das wäre ein Unding.

  • Zentraler Ort eines BC-Treffens ist ein gut geführtes Lagerfeuer.
    Dort trifft man sich, tauscht sich aus, wärmt sich, trinkt und lacht miteinander, oder genießt einfach die Atmosphäre...


    Für ein gutes BC-Treffen braucht man ausreichend Brennholz und Leute, die sich um das Feuer kümmern.



    Das Baumkind

  • Merkmale eines perfekten Buchcraft-Treffens?


    Meiner bescheidenen Meinung nach fand ein solches Treffen sogar schonmal statt.


    Es war im Frühjahr 2014. Eingeladen hatte ein gewisser @ope zu einem Workshop-Treffen in der Rhoen. Gut zwei bis drei Hände voll Schurken und Halunken waren diesem Aufruf gefolgt (optimale Teilnehmerzahl). Die Teilnehmer kannten sich untereinander nicht. Die verschiedenen Charaktere haben sich über die vier Tage (guter Zeitraum für ein Treffen) aber wunderbar aufeinander eingestellt, verstanden, zusammengearbeitet und schätzen gelernt (Harmonie). Fast aus dem Nichts wurde in dieser Zeit mit einfachsten Mitteln gemeinsam ein beachtliches Camp errichtet (Workshop, Handwerk, Bushcraftfaktor etc.). Brennholz wurde als Totholz aus dem Wald verwendet, Wasser gab es aus einer gut 200m entfernten Quelle (Autarkie, ständig etwas zu tun). Neben dem gemeinsamen Kochen verschiedenster Gerichte, konnte man sich im Forellenausnehmen üben (Essen = sehr wichtig für ein perfektes Treffen). Und auch nicht unerwähnenswert: leckeres Fassbier (überschaubare Menge, keine leeren Flaschen und keine Kronkorken).
    Ein legendäres Treffen!


    Viele weitere gute bis sehr gute Treffen folgten.

  • Diese Tradition möchte und werde ich auch weiterführen :dolldrueck:
    Für das kommende Jahr habe ich ein Work-Highlight auf dem Programm! :D
    Danke für das Lob! Ich werde mich nicht auf meinen Loorbeeren ausruhen und auch weiterhin daran arbeiten die von mir veranstalteten Treffen zu gelungenen Events zu machen und auch auf anderen Treffen meinen Teil beizutragen ;)
    Auch ein Treffen, veranstaltet von einem großen blonden Hühnen im niederländischen Teil Ostfrieslands war sehr gelungen, es gab schon legendäre Schlemmerwööörkschopps bei Papa Schlumpf, tolle bei Mutter Oberin, feine Treffen in einer Biermetropole ..... da gäbe es noch einige die zu nennen wären.


    Zum Thema:
    Ich denke das zu einem gelungenen Treffen wenig Regeln, viel Rücksichtnahme/Toleranz, viel Einsatz aller und eine gute Stimmung die wichtigsten Zutaten sind.
    Alle diese Dinge bringen die User selber mit wenn sie wollen, DAS macht es aus!

    5 Mal editiert, zuletzt von ope ()

  • Das 100% perfekte Treffen kann es wohl nicht geben. ABER trotzdem kann es erfolgreiche Treffen geben


    Ich finde es toll, wenn man auf solchen Treffen die Leute hinter dem Nicknamen petsönlich kennenlernt und auch mal wieder trifft.
    Bis jetzt führten dabei solche Treffen zu positiven Überraschungen. Traff dabei schon Leute, bei denen ich mir vom Forum nur dachte, oh was ist dies für Einer? Und dann? Dann wurde ich positiv überrascht und es entwickelten sich nette Gespräche.
    Und ich weiß, daß dies nicht nur mir so ging.


    Aus diesem Grund sollten bei einem Treffen genug Zeit sein, sich untereinander bekannt zu machen und auch auszutauschen.


    Es ist auch sehr schön, wenn man nach eigenen Interessen einen Workshop machen kann. (Ärgere mich immer noch, daß ich es mal nicht wahrgenommen hatte).


    Wie lange ist ein optimales Treffen? Gute Frage.
    Ort des Treffens? Fahre auch ungern hunderte von Kilometern für ein zwei Tage.
    Doch auch hier muß ich die Leute loben. Als ich einmal durch das ganze Land fuhr, fuhr ich schon ein paar Tage früher los und konnte somit weitere nette Leute treffen.


    Ja, es soll nicht alles am Organisator hängen bleiben. Der Organisator sollte unterstütut werden. Wenn möglich beim Aufbau wie beim aufräumen. Sicher gibt es Situationen für Teilnehmer, die es nicht zulassen, vom Aufbau bis zum Sauber machen komplett zu helfen. ABER es spllte doch Möglich sein, daß da wie da noch Leute helfen.
    Der Organisator soll auch NICHT finanziell das Treffen ausrichten, sich aber auch nicht bereichern. Also Unkosten decken muß drinnen sein. Auch Anerkennungsgeschenke sind ok.
    Ein gemeinsames Kochen befürworte ich auch und freue mich auch darüber. Habe allerdings auch das Problem, daß ich gesundheitlich nicht Alles vertrage und deshalb evtl mal absage, aber auch die Geste zählt.

    • Offizieller Beitrag

    Zu einem perfekten Treffen gehören für mich:


    - nette Leute
    - gutes Essen
    - Feuer
    - genügend Sitzgelegenheiten
    - nette Gespräche
    - Getränke und geselliges trinken
    - keine Hast
    - eine tolle Lokäischen
    - Menschen die auch mal ganz anders sind, damit man auch mal was neues kennenlernt
    - keine zu weite Anreise
    - im Idealfall ein Patch
    - @Konradsky ihm seine Brückenhängematze zum 'testen' (ich brauche irgendwann mal eine in genau diesen Abmaßen, die is perfekt)
    - Ein Gewässer ist auch mal ganz nett
    - Beim Treffen mit meiner Lieblingsoutdoorlegende brauche ich noch ne Flasche Rum, Energycola, Pallmall und eine gehörige Portion Akzent ;)


    Das wars!


    Ach ja, und Kaffee :)

  • Naja,
    Bei unserem gemeinsamen Treffen war das Feuer eher nur Mittel zum Zweck.
    Ortsbeddingt hatten wir abends beim Zusammensitzen kein Lagerfeuer.
    Und trotzdem war es voll und ganz in Ordnung.

  • Die Gemeinschaft ist wichtig. Gathering of the Tribes. :)


    Für mich spielt es hauptsächlich eine Rolle, Leute zu treffen. Wiederzusehen und neu kennenzulernen. Oder anders kennenzulernen, als man vom Onlinegesicht denken mag, wie jemand hier schon erwähnt hat.


    Sehr wichtig ist ein Feuer, damit das Treffen ein Zentrum und ein lebendiges Herz hat. Das meine ich nicht symbolisch, sondern tatsächlich.


    Nicht so wichtig für mich sind Workshops, Essen, Bushcraft, Ausrüstung ansehen usf. Diese Sachen sind nett, aber für mich eher der Hintergrund für die wichtigeren Sachen, s.o.


    Wandern, und Bushcraft-Tätigkeiten sind für mich natürlich auch wichtig, aber eben nicht unbedingt auf einem Treffen.

    --

    Der Dachs läßt schön grüßen, möchte aber auf keinen Fall gestört werden.

    (Kenneth Graham in "Der Wind in den Weiden")

  • Zu einem perfekten Treffen gehören für mich:


    • Ein Lagerfeuer wo alle drum herum passen
    • Gemeinsames Essen Kochen
    • und das wichtigste Zeit


    Alkohol finde ich okay solange es nicht ein besäufnis wird. Gemeinsames Kochen bzw. Verspeisen der Nahrung, habe leider schon erlebt das jeder für sich gekocht hat (damit meine ich jetzt nicht Besucher die nur bestimmte Nahrung Essen können / dürfen.) und dann natürlich auch gegessen, ich empfand das selber als sehr Stressig da die ganze Zeit rumgewusselt wurde...


    Zur Zeit, ich empfinde so ein Fr. - So. sehr Stressig, ich finde sie Toll. keine Frage, ich hätte halt nur gerne zwei ganze Tage um die ganzen Leute richtig kennen zu lernen. ;)

  • Für mich wäre ein perfektes Treffen


    1 Woche Sommercamp im Jahr und 1 Woche Wintercamp im Jahr.


    In diesen Camps besteht die Pflicht, dass jeder Teilnehmer sich ein Thema überlegt/mitbringt/durchführt, welches er gern präsentieren will.
    Z.B.


    -Tageswanderung in der Gegend
    -Kräuter-/Pilzwanderung
    -Bogen schießen Tunier
    -Kochworkshop
    -Schnitzworkshop
    -Lederworkshop


    usw.


    Ich finde so Wochenendtreffen viel zu kurz, um wirklich "angekommen" und "entspannt" zu sein.
    Kurztreffen sind für mich Schnuppertreffen, wo man sich kennenlernt.


    Eines, wo mal richtig Zeit für alle Dinge ist, wo ein "Lagerleben" entsteht, wäre für mich ein perfektes Treffen.
    Dazu wäre, wie einige schon erwähnt haben, lange Anreisen, lohnenswert und die Familie könnte auch gleich
    mit eingepackt werden, da sich der Aufwand lohnt für 1 Woche.


    Thema Essen wäre für mich, dass jeder sich um Frühstück/Mittag für sich selbst sorgt und das für am Abend ein gemeinschaftlich zubereitetes essen statt findet. Bei allen anderen Varianten liegt mir einfach zu sehr der Schwerpunkt auf "Essen".

  • Ich finde so Wochenendtreffen viel zu kurz, um wirklich "angekommen" und "entspannt" zu sein.
    Kurztreffen sind für mich Schnuppertreffen, wo man sich kennenlernt.


    Eines, wo mal richtig Zeit für alle Dinge ist, wo ein "Lagerleben" entsteht, wäre für mich ein perfektes Treffen.
    Dazu wäre, wie einige schon erwähnt haben, lange Anreisen, lohnenswert und die Familie könnte auch gleich
    mit eingepackt werden, da sich der Aufwand lohnt für 1 Woche.

    Klingt wie das Familienunterlager unseres Bundeslagers. Wenn wir uns 2020 noch kennen, lade ich Dich als Externe ein!


    Die Gemeinschaft ist wichtig. Gathering of the Tribes.

    Ja!


    Was mir persönlich ja mal gut schmecken würde wären Thematischetreffen, so wie Trappertreffen, Primitivtreffen, Hängemattentreffen, Angeltreffen, Jagdtreffen, Tarptreffen, Wintertreffen, Swingertreffen. Da weiß man worauf man sich Thematisch einlässt und kann sich sicher sein das eben zu dem namengebenden Thema auch was zu hören/sehen bekommt.

    Das würde mir auch gefallen! So wie das Waldläufertreffen im Harz, dass es fast mal gegeben hätte. Oder wie das Treffen bei ope, von dem ich gerade gelesen habe, wo das Camp eingerichtet wurde. Man weiß vorher, worauf man sich einlässt!


    Was ich mag: gemeinsam was bauen, gemeinsam kochen, Exkursionen (auch wenn ich letztes Mal nicht mitkonnte)


    Was ich nicht mag: Gear; Messerkampf; des Nachts Rumprollen, wer fürs Forum der Wichtigste ist; Alkohol. Zum Thema Alkohol zitiere ich mal meine Homepage:



    Alkohol
    Hatten wir bisher kein Problem mit. Wir sind alle recht erwachsen und treffen uns vorrangig zum Singen. Wein und Bier kann sich jeder mitbringen und genießen, Zechgelage hatten wir bisher nur in den Liedtexten.

    Erst wenn der letzte Fisch gerodet und der letzte Baum gefangen ist werdet Ihr merken, dass Ihr etwas verwechselt habt!
    Letztes Wort, Häuptling der Wildkatzen 1758 - 2029

    „Herr Janosch, wo macht man Urlaub?” - „Überall, wo zwei Bäume sind. Vorausgesetzt, man macht es wie Wondrak und hat immer eine Hängematte dabei. Dann ist das ganze Leben quasi Urlaub.”


    Ich antworte manchmal auf Fragen, die keiner gestellt hat.