Der Wald - kein Ort für Menschen?

  • Die Jagd war eh nur dem Adel vorbehalten.

    Das stimmt so nicht ganz. Die Unterscheidung von Hoch- und Niederwild belegt das. Während alles Hochwild dem Adel vorbehalten war, durfte das Niederwild auch von anderen Leuten bejagt werden. Als Hochwild galten Rotwild, Elch, Schwarzwild, Auerwild, Adler, regional noch Bär, Luchs und Fasan. Alles andere, z.B. Rebhühner, Wachteln, Tauben, Rehwild, usw. war frei.

    Nemm dai Schaufl ed z'voll, sooschd kriagsch se ed hoch... :kuh:

  • Mir kommt auch immer mal wieder der Begriff "freie Jagd" unter. Kennt das wer?
    Achtung...das folgende kann Grottenfalsch sein:
    Es gab Gebiete in denen jeder Jagen durfte. ???????? Kann das sein?

  • Hallo zusammen,
    auf die vorangestellte Frage kann ich nun nicht gerade antworten, aber mein Verhältniss zu Wald möchte ich hier mal nennen.
    Ich bin gern im Wald tagsüber und auch nachts hab ich kein Problem und keine Ängste dort.
    Bei Gewitter fühle ich mich nicht wohl im Wald. Habe es einmal erlebt und fand es sehr beängstigend.
    Genau wie auf völlig freier Fläche. ich weiß nicht was sicherer ist, aber auch wenn jetzt einer "Feigling" brüllt,
    ich sitz bei Gewitter am liebsten im Auto.
    Wald ist auch bei jedem Wetter ( außer Gewitter ) eine vielseitige Landschaft. Das mag ich so am Wald.
    Gruß"Seemann"

  • Ich persönlich halte mich gerne im Wald auf. Tagsüber wie auch Nachts( ich habe eher ein ungutes Gefühl Nachts am Wasser das behakt mir nicht ).
    Es gibt ja auch genug Märchen über den Wald die seit Generationen weiter erzählt werden.
    Da kommt der Wald oft nicht ganz so positiv weg.
    Der Vorteil bei großen freien Flächen ist , das man Mittwochs schon sieht wer am Samstag zu Besuch kommt.

    Manche sagen, ich sei bekloppt ich find mich verhaltensoriginell.


    BCG Wildkatzen.