Sehen wir uns bewusst als Tierschützer?

  • Hallo zusammen,


    das soll hier nun in keiner Grundsatzdiskussion über Tierhaltung oder Jagd enden. Dies bitte vorweg zur Kenntnis nehmen!


    Ich fange aber besser mal von vorne an ...


    Bezüglich zweier Wiki-Artikel zum Thema Jägersprache hatte ich mich auf die Suche begeben, im Netz nach veranschaulichendem Material Ausschau zu halten, wo anhand von Bildern/Illustrationen Begriffe wie Rosenstock, Licht, Lauscher usw. auch für Nichtjäger/Laien verständlich erklärt werden. Indirekt wurde ich fündig. Zumindest fand ich Dokumente, die explizit das wiedergaben, was ich mir vorgestellt hatte.


    Als ich - basierend auf diesem Material, welches ich mir kopierte - die beiden Artikel eingestellt hatte, wurde ich von einem namhaften User des Forums freundlich darauf aufmerksam gemacht, dass das so - ohne Zustimmung des Verlags, in welchem sie erschienen waren, beziehungsweise ohne Zustimmung der Urheberin - nicht geht. Verständlich, eigentlich logisch, woraufhin ich die beiden Artikel vorerst deaktivierte.


    Ich setzte mich mit dem Verlag in Verbindung, um zu erfahren, ob die Möglichkeit bestünde, die vorgefundenen Dokumente für unsere Zwecke (Wiki) zu nutzen. Leider bekam ich ein "Nein" zu hören, da die Urheberrechte nicht beim Verlag liegen, sondern bei der Künstlerin selber.


    Über mehrere Ecken und nach zahlreichen Emails wurde mir die persönliche Email-Adresse besagter Künstlerin vermittelt, so dass ich mich mit ihr direkt in Verbindung setzen konnte. Ein sehr freundlicher Email-Austausch lieferte mir sehr viele Informationen, die ich hier allerdings nicht öffentlich wiedergeben möchte. Sie hätte sich jedenfalls sehr über ein persönliches Telefonat mit mir gefreut, aber leider fand ich wegen einer gewissen Umorientierung keine Zeit dafür und andererseits stimmten mich ein paar Passagen ihrer letzten Email etwas nachdenklich.


    Grundlegend beabsichtigt die Künstlerin nicht, ihre Arbeiten "kostenlos/lizenzfrei" zur Verfügung zu stellen. Ich kenne den Hintergrund ansatzweise, kann sagen, dass ihre Gründe nachvollziehbar und mehr als verständlich sind, werde im Detail hier aber nicht darauf eingehen. Jedoch wäre sie u.U. geneigt, ein Auge zuzudrücken, wenn sie wüsste, dass dadurch Tiere bewusst geschützt würden.


    Wie gesagt, das Telefonat hat bisher noch nicht stattgefunden, da ich einerseits nicht für die Einstellung der gesamten Community sprechen kann/möchte/darf, andererseits stelle ich mir die Frage, inwiefern wir (Wild-) Tiere und deren Lebensräume tatsächlich schützen, oder ob wir durch unsere Ambitionen doch verursachen, dass sich Wild & Co. zurückzieht.


    Es geht jetzt nicht direkt um die Jagd, das Angeln, Zucht oder sonst was. Wir sind aber dennoch in den Wäldern Deutschlands unterwegs, betreten Lebensräume und verursachen unter Umständen, dass sich Wild gestört fühlt.


    Wie seht Ihr Euren Stellenwert in der Natur?


    Wie könnte man ggfs. argumentieren, dass wir - egal ob Bushcrafter, Trapper, Wanderer, Survivalist, Jäger, ... - insbesondere Wildtieren nichts Böses wollen?


    Ich würde mich sehr darüber freuen, hier ein paar Meinungen und Ansichten sammeln zu können, die verdeutlichen, dass wir durch unser Tun und Handeln weder Tier noch Mensch schaden.



    Auf einen regen Austausch.
    Rudi

  • Zu den Punkt
    " Wir sind aber dennoch in den Wäldern Deutschlands unterwegs, betreten Lebensräume und verursachen unter Umständen, dass sich Wild gestört fühlt. "


    Sobald wir Menschen die Wäldern betrete gibt es eine Störung.
    Lärm, Geruch, Bauten, Veränderungen des Umfeldes Wald usw.
    Da können wir noch so Vorsichtig sein, wir stören dort.
    Mit unserem Tun und Handel stören wir die Tiere die Flora und Fauna, aber den Menschen nicht.


    Beim Thema Tierschutz bin ich raus, denn das Thema ist zu Heikel.
    Denn wo fängt Tierschutz an und wo hört er auf.


    Da ich ja mehr der Trapper bin und dazu stehe, bin ich deswegen hier raus.
    Sorry


    Edit
    Ich bin aber sehr Naturbewusst und Handel auch danach, dennoch aber ein Trapper.

    Gruß
    Andy
    :hut:
    Alles was Du über mich hörst, kann genau so falsch sein, wie die Person,
    die es Dir erzählt hat. ;)
    Und Jage nicht was du nicht töten kannst! :hut:
    Member of the Hateful fifteen :Knife

    Einmal editiert, zuletzt von trapperandy ()

  • Es ging/geht weniger um aktiven Tierschutz.


    Das wir in gewisser Hinsicht "stören" ... klar, jeder Jogger, jeder MTBler, jeder Geocacher stört auf seine Art. Unsere Zielsetzung ist aber nicht das Stören. Wir jagen mit Pfeil und Bogen keinen gefährdeten Tieren hinterher, zerstören keine Bauten, stellen aus Jux und Dollerei keine Fallen auf oder sorgen dafür, dass Wildtiere ihr Revier verlassen, damit wir unsere BC-Lager aufbauen können.


    Warum wird gejagt?


    Zur Selbstversorgung? Um Populationen einzugrenzen? Um Tiere von einem Leid zu erlösen? ...


    Doch, @trapperandy, gerade du bist einer derjenigen, die mitunter die Realität darstellen könnten. Es geht nicht darum, dass Jagd/Zucht verboten gehört. Es geht darum, aufzuzeigen, dass die Community von BCG (in diesem speziellen Falle) zu den Guten im Wald gehört, die keinen Müll zurücklassen, keine aktiven/passiven Fallen stellen, keine Wildtiere mit ihren Hunden durch den Wald treiben und so weiter und so fort. Mitunter sind das doch die Themen, die hier nahezu täglich angesprochen werden, oder?


    Wir sind uns doch darin einig, dass wir uns grundlegend eben nichts vorzuwerfen haben, auch wenn die Meinungen und Ansichten teils sehr unterschiedlich sind, was wiederum legitim und kein Fehler ist.


    Ich gehe angeln. Warum? Zur Selbstversorgung und nicht aus dem sportlichen Aspekt. Der gefangene Fisch wird waidgerecht getötet und ausgenommen. Ich löse nicht stümperhaft einen Haken raus und schmeiße den Fisch anschließend wieder ins Wasser, nur weil ich Spaß daran habe, Biss zu haben, wie manch anderer es handhabt. Ich löse auch keine Vogelnester aus dem Astgeflecht, nur um zu schauen, ob sich diese sonderlich gut als Zundernest eignen. Wildwechsel verfolge ich nur selten, und wenn ich auf ein Reh stoße ziehe ich mich vorsichtig zurück, anstatt es aufzuscheuchen.


    Was wir tun, ist eine Sache. Warum wir es tun, eine andere. Und darum geht es.


    ;)

  • Zum Thema Tierschutz @08/15 wir achten im Großen und Ganzen die Natur. Wir tragen KEINEN Müll hinein, sondern nehmen eher fremden Müll raus und/oder prangern es an.


    Und ist der Mensch nicht selbst auch nur eine Tierhaltung, wie Katzen, Antilopen oder sonst was?


    Du @08/15 "mußt " es nur "richtig" verkaufen.

  • Ich mache da draußen ALLES nur aus hedonistischen Gründen. Nicht im Sinne einer egoistischen Lebenseinstellung, sondern im ursprünglichen philosophischen Ansatz, der zum Hauptthema hat, dass die Maximierung von Lust und Freude und die Minimierung von Leid und Schmerz wesentlich sind.


    Wenn ich in der Natur bin, sehe ich mich nicht als "Fremdkörper", sondern als Teil des jeweiligen Lebensraums. Ich benehme mich nicht wie die "Axt im Wald", hinterlasse möglichst wenig Spuren, reiße keine Pflanzen raus und schubse keine Rehe um.


    Ich sehe mich nicht bewusst als Tierschützer, störe die Fauna (und Flora) aber aus subjektiver Betrachtung recht wenig.


    Gruß Guido

    "Das schönste Geschenk, das die Götter den Menschen verliehen, ist die Freundschaft. Mögen manche auch den Reichtum, die Macht, die Ehre oder die Gesundheit preisen, ich ziehe Freundschaft und Weisheit allen anderen Gütern vor."

    Marcus Tullius Cicero (106 v. Chr. - 43 v. Chr.)



    Einmal editiert, zuletzt von smeagolvomloh ()

  • Es gibt für mich kein drumherum Gerede!
    Nein,ich betreibe weder Tier- noch Naturschutz!!!
    Ich achte die Natur und bin ein Teil davon, nicht mehr und nicht weniger.
    Wenn ich ein verletztes Tier finde(was schon vorkam) bringe ich es zum Tierarzt, der es da Wildtier kostenlos behandelt.

  • Mmh,


    ich verstehe. Kann mich - Jägerei oder Bushcraft - nicht davon lösen, diverse Gründe hat das (Zuverlässigkeit, Verantwortung, etc.).
    Ich gehe jedesmal auf die Palme, wenn ich irgendwo im Netz lese, dass einer mit Zwille, Luftdruckwaffen etc. auf nervige Tauben, Katzen etc. schiesst oder schiessen will. Oder Ratten! Bin kein Katzenfreund und kein Rattenfreund, aber das ist ein Verstoß Paragraph 17 TSchG.
    Da kann ich niemandem was durchgehen lassen. :evil: da tappe ich dann auch gelegentlich in Troll-Fallen. :S


    Btw @08/15 - schöner Faden!
    "Bushcraft - tu' Gutes und sprich darüber. Unterlasse Böses!"
    Das hat beinahe den Charakter von Lobbyarbeit, das muss nichts Schlechtes sein. :thumbup: Ich hoffe, die Künstlerin zieht die richtigen Schlüsse daraus - wer weiß, irgendwann sitzt Sie mit uns irgendwo am Lagerfeuer ;) Bushcraft ist infektiös :) :racoon:
    Auf der einen Seite sind wir alle Teil der Gesellschaft, Konsument, Nutznießer von Dienstleistern. Auf der anderen Seite schimpft man nur zu rasch auf eben jene Dienstleister. Ein Messer bestellen? Zack, aus der ganzen Welt, kein Problem, CO2-Ausstoß spielt keine Rolle. Bushcraft im Zwiespalt - wie alle anderen auch?


    Gruss,
    Silas

    • Offizieller Beitrag

    Ich jage, weil ich leidfreies Fleisch essen möchte.
    Sind Bushcrafter Naturschützer? Mehr als durchschnittlich? Ich glaube nicht. Nachts im Wald schlafen, fernab von der Zivilisation, stellt einen Eingriff in die Natur da. Das zeigen mir u.a. Bilder von der Wildkamera. Auch stimmen mich Beiträge, die das Verfolgen von Tierfährten im Wald als Können und sogar als positiv darstellen, sehr skeptisch.
    Naturschutz kann auch darin bestehen, dass man die Natur einfach in Ruhe lässt. Aktiver Naturschutz betrifft dann das eigene Engagement. Vielleicht geht da noch mehr als der obligatorische Müllbeutel. Obwohl der ja auch durchaus lobenswert ist.

  • Hallo @Friese,

    Ich jage, weil ich leidfreies Fleisch essen möchte.
    Sind Bushcrafter Naturschützer? Mehr als durchschnittlich? Ich glaube nicht. Nachts im Wald schlafen, fernab von der Zivilisation, stellt einen Eingriff in die Natur da. Das zeigen mir u.a. Bilder von der Wildkamera. Auch stimmen mich Beiträge, die das Verfolgen von Tierfährten im Wald als Können und sogar als positiv darstellen, sehr skeptisch.
    Naturschutz kann auch darin bestehen, dass man die Natur einfach in Ruhe lässt. Aktiver Naturschutz betrifft dann das eigene Engagement. Vielleicht geht da noch mehr als der obligatorische Müllbeutel. Obwohl der ja auch durchaus lobenswert ist.

    In der Annahme, dass einer meiner Beiträge gemeint ist, ich weiss, dass einige Bachen und Überläuferbachen bereits jetzt einen Wurfkessel haben können, jetzt da ins Gebüsch krabbeln - Oh, nein.
    Die Spuren waren in der Nähe eines Weges, einige stammen vermutlich eher von Waldarbeitern.
    Ich schicke gerne via PN Fotos, weil ich das so noch nicht gesehen habe.
    Hoffentlich konnte ich Dich beruhigen.


    LG,
    Silas

  • Das is dann aber auch mehr Selbst- als Naturschutz ;) ...


    Was wollen wir denn eigentlich unter Naturschutz verstehen? Wir haben hier in Deutschland ja fast nur Kulturräume. Bis auf wenige Ausnahmen, die dann auch strengen Regeln unterliegen, wird hier ja alles bewirtschaftet und somit stark betreten, befahren und so weiter... Das Wild wird von der Infrastruktur überwiegend in den Wald getrieben, was wiederum die Forstfraktion ärgert, weil dadurch der Verbiss steigt und dann kriegt der Jäger ne höhere Quote angesagt... Wildschutz müsste also sein, die Leute aus den Räumen rauszuhalten, in denen sich das Wild bewegt... Wird bei 291 Menschen/qkm aber schwierig...


    Ich plane übrigens, dieses Jahr den Jagdschein zu machen: Besseres und faireres Fleisch gibt es meiner Meinung nach nicht.

    Nemm dai Schaufl ed z'voll, sooschd kriagsch se ed hoch... :kuh:

  • Eins noch
    Ich schütze die Natur wo ich kann, sei es Müll mitnehmen oder so wenig wie möglich in der Natur zu zerstören.
    Desgleichen schützen ich sie auch nicht, da ich Autofahre, Ausrüstung aus nicht Ökologische Herstellung kaufe, Arbeite und an in einer Stadt wohne.


    Hier in Deutschland ( behaupte ich jetzt mal ) haben wir die Härtesten Umweltgesetze auf der Welt.


    Fallenstellen, Bogenjagd, Normale Jagd, eine Lichtung im Wald gesägt und Natur im Namen meines Arbeitgebers zerstört alles schon gemacht, aber nicht hier in Deutschland.
    Ob ich es dort wieder machen würde?
    Ich würde es mit einem Ja beantworten, wenn es die Umstände so wollen.
    Daher kann und möchte ich hier nur noch mitlesen.
    Mal sehen was noch hier kommt.

    Gruß
    Andy
    :hut:
    Alles was Du über mich hörst, kann genau so falsch sein, wie die Person,
    die es Dir erzählt hat. ;)
    Und Jage nicht was du nicht töten kannst! :hut:
    Member of the Hateful fifteen :Knife

    2 Mal editiert, zuletzt von trapperandy ()

  • Wenn ich in der Natur bin, sehe ich mich nicht als "Fremdkörper", sondern als Teil des jeweiligen Lebensraums. Ich benehme mich nicht wie die "Axt im Wald", hinterlasse möglichst wenig Spuren, reiße keine Pflanzen raus und schubse keine Rehe um.



    Ich sehe mich nicht bewusst als Tierschützer, störe die Fauna (und Flora) aber aus subjektiver Betrachtung recht wenig.


    Guido und @Rockdog sprechen mir aus der Seele! (edit: auch der @Stefan-OL)


    Ich sehe mich auch nicht als Naturschützer. Auch nicht als Tierschützer. Aber, ohne alle Bescheidenheit: vielleicht habe ich schon mehr für den Tier- und Naturschutz getan, als der durchschnittliche, urbanisierte, schlappentragende, paramilitante Großstadtbaumretter, dessen naturschützerliches Engagement sich auf den Kauf angeblich fair gehandelter Kaffebohnen und wiederverwendbarer Jutetaschen besteht.


    Tier- und Naturschutz sind essentiell für die Gesellschaft, und ich finde beides toll.
    Aber. Das Verhalten vieler selbsternannter Natur-/Tierschützer wirkt auf mich oft recht ... unnatürlich ... mit einem seltsam sterilen, befremdeten Verhältnis zum zu Schützenden.


    Der Mensch als illegitimer Invasor, der nun Tier und Natur Raum zurück zu geben hat ... irgendwie einseitig und künstlich, so wirkt das auf mich.


    Alles recht überspitzt und pauschalisiert, ich weiß.


    Fast jeder "Naturbursche", "Bushcrafter" und Bauernjunge, den ich kenne, hat ein natürlicheres, selbstverständlicheres Verhältnis zu Tier und Natur, als die beschriebene Spezies ^^
    Ohne sich Natur-/Tierschützer zu nennen, sehen sie sich als Teil der Natur - und als solcher sind ihnen folgende Dinge selbstverständlich:


    * Ohne Grund oder Not werden keine lebenden Bäume beschädigt
    * Irgendwelche empfindlichen Gebiete werden nicht einfach verwüstet
    * Tiere werden nicht absichtlich oder zum Spaß verschreckt; man verhält sich reserviert und "normal"; versucht, die Tiere nicht zu stören oder aufzuschrecken
    * Es wird kein (nicht verrottbarer) Abfall weggeworfen; sofern möglich, wird der weggeworfene Abfall anderer Menschen mitgenommen
    * Kein Tier wird aus Langeweile oder Spaß getötet
    * Keinesfalls wird ein Tier gequält



    Ich halte mich gerne im Wald und Wiese auf - da gehöre ich genauso hin wie Fuchs und Hase. Die Stadt ist nicht mein Habitat. Leben und leben lassen :D

  • Man könnte es sich einfach machen und sagen, dass z.B. die Jagdverbände anerkannte Naturschutzverbände sind. Dem kann man ansich auch zustimmen, aber wer hat das bestimmt? Und wer kann überhaupt darüber "bestimmen" ob jemand Tier-/Naturschützer ist? Sind wir nicht alle nur schnöde Nutzer des Waldes (Wald als Sinnbild der Natur)? Sind wir draußen schlafenden, im Wald umherlaufenden und Feuer machenden Menschen vielleicht sogar eher Schädlinge und versuchen durch Müll-Sammelaktionen nur unser Gewissen zu erleichtern?
    Sind denn Tiere, die sich an die Stadt gewöhnt haben auch schützenswert? Sie sind ja schließlich nicht mehr in der Natur? 8|



    Es ist vielleicht wieder Ethik und schlussendlich die Meinung eines jeden einzelnen. Ich möchte glauben, dass wir in den Augen der anders denkenden Menschen als Natur- und Tierschützer durchgehen. :saint:
    Ein jeder von uns kann aber fortwährend an sich selbst arbeiten und zum "Captain Wood", "Wiesen Hero" oder sogar zum Wurzelgnom (das ist natürlich nur den ganz Harten vorbehalten :shock: ) werden. :kuh:


    Der natürlich tierisch schützende Wurzelgnom :S

    Wenn du die Wahl hast, ob du recht behalten oder freundlich sein sollst, wähle die Freundlichkeit.
    Wonder - R. J. Palacio