Microadventures - Sammelfaden für das kleine Abenteuer

  • frischer Apfelkuchen

    Ohhhh.... Den wollte meine Freundin heute auch machen...


    Aber die Äpfel sind noch da, doch der Kuchen nicht... muss mal nachfragen. :D


    Danke, dass du mich daran erinnert hast (und auch für deinen Bericht) ;)


    *winks* Ted

    Det finns inga problem, det finns bara lösningar. ;) .


    "Wovon man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen." (Ludwig Wittgenstein)

  • Bin letztes Wochenende wieder mal zu einem Miniabenteuer aufgebrochen und hab den Zug genommen um gerade mal vor die Tore der Stadt zu fahren wo es ein Augebiet hat welches auch für den Schotterabbau genutzt wird. Dort gibt es ein paar Gruben welche sich bereits mit Grundwaser gefüllt haben und so ein schönes Habitat bilden dass zu dieser Jahreszeit noch nicht mit üppigem Grün zugewuchert ist. Am Weg hab ich einige der sogen. Biberrutschen entdeckt, dass sind Pfade welche Biber nutzen um hier rasch ins Wasser abgleiten zu können. Einige davon sind sehr steil angelegt und mehrere Meter lang.



    Da es die Tage davor teils stark geregnet hatte war es entsprechend feucht und die Suche nach einem passenden Lagerplatz war gar nicht so einfach. Ich wurde dann an einer aufgelassen Schottergrube fündig welche offensichtlich mit Material aus anderen Abraumbereichen aufgefüllt wurde, ein Teil davon sah sehr natürlich aus, was die Stimmung entsprechend hob obwohl es am Spot sehr lehmig und glitschig war.




    Mein Zelt stand dann auch rasch und ich hatte eine angenehme Nachtruhe. Obwohl es kühl war wurden einige Mücken vom Licht meiner Campinglaternen angezogen was ich so früh in der Saison nicht erwartet hätte. Am Morgen lag Reif oben am Zelt und dank Nebelstimmung war das AZ beidseitig voller Kondensat das beim Zeltabbau auch gut auf das Innenzelt tropfte. Hier macht sich eine Konstruktion die oben wenig Mesh hat dann doch bezahlt ...





    Ich bin dann eine Runde mit Gepäck marschiert um nach dem Winter die müden Knochen zu bewegen. Musste über einen Kraftwerksdamm wobei die Schleusen gut geöffnet waren und da einiges an Wasser durchrauschte. Die Fernsicht bis hin zu den schneebedeckten Alpen war herrlich.



    Dank Warmluftströmung aus dem Mittelmeerraum wurde es ein herrlich warmer Frühlingstag, die Bienen schwirrten bereits an den Weiden und im Auwald sprießt der Bärlauch - herrlich. Das milde Wetter nutzte Sonntags natürlich jedermann und da mein ursprünglicher Weg wegen Waldarbeiten über die nächsten Montate hinweg gesperrt ist musst ich die Flaniermeile nehmen und viel mit meinen grünen Trekkingklamotten und dem großen Rucki entsprechend auf ...



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    Frischluftdeppert
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  • Vergangene Woche haben @Tigen sowie ein weiterer Wanderkollege und ich eine Tour von Peckelsheim in das Eggegebirge bis zur Iburg (bei Bad Driburg) gemacht. Die Wanderung war ganz nach meinem Geschmack: Tagesetappen zwischen 10 und 15 Kilometern, Pause an jeder Hütte, einmal sogar mit ausgiebigem Mittagsschlaf :D .


    Auf dem Gelände der Iburg befindet sich eine Feuerstelle, die wir genutzt haben. Ich kann die Gegend empfehlen, sehr ruhig und schön zu erwandern.


    Das Ganze wurde natürlich komplett im UL-Modus abgewickelt:




    "Das beste Souvenir einer Reise ist eine breitere Perspektive."


    Rick Steves

  • Nach meiner Zwangspause hab ich endlich wieder mal so viel Motivation zusammengeschaufelt um eine kleine Aktion zu starten. Wollte es easy angehen, daher die Idee zu einem sponten Hammockovernigther. Eigentlich war die Tour erst am heutigen Samstag geplant, nachdem der Wettervorhersage die Wahrscheinlichkeit für Niederschläge im 3-Stundentakt hoch revidiert hat bin ich nun schon gestern und wohl doch eher überhastet los. Ging nicht weit, nur direkt an den Fluß hier und am besagten Spot war ich zwar schon öfter, diesmal sollte es jedoch eine Übernachtung werden.


    Einige Plätze an der Uferbefestigung werden gerne von Anglern benutzt, an diesem haben Biber einen Baum ins Wasser geknickt. Er ist somit für Fischer suboptimal, die Vegetation wuchert vor sich hin. Ein paar Pflanzen- und Sträucher waren rasch gestutzt oder weggemacht und dann gings auch schon an den Aufbau der Hängematte. Dauerte diesmal unheimlich lange, bin wohl tatsächlich aus der Übung ... Zu allem überfluss ist mir dann auch noch mein Süppchen übergelaufen als ich grad mit Fotografieren beschäftigt war, die Bilder spar ich Euch ;)




    Die Industrieanlagen welche sich in der Nähe befinden sorgen für Geräuschkulisse und stellen natürlich nicht ab wenn ich dort zum campen bin. Die Einschlafprozedur zug sich daher in die Lääänge ... Hatte diesmal ein Underquilt am Start und das Teil machte sich tatsächlich gut, hatte es komfortabel in meiner Double Hammock und das SchlaSa-Daunenteil mit 400g hielt mich super warm.




    Auch nach Sonnenaufgang wurde lange in der Hängematte gedöst und ich verpasste dabei glatt die krasse Morgenstimmung zu fotografieren ;( Hab dann für mich ungewöhnlich früh zusammengepackt, trotzdem war's eine Aktion welche die Bezeichnung Microadventure verdient!


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    Frischluftdeppert
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  • Dank Feiertag haben Bekannte angekündigt im NP Kalkalpen zu sein, bin also Donnerstag nachmittags trotz bescheidener Wetterprognose ebenfalls in diese Richtung aufgebrochen. Kurz vor dem Start musste der Rucki getauscht werden, da die vielen frischen Lebensmittel im 65 Liter Deuter leider keinen Platz fanden. Der PowerFrame ist sicherlich das adäquatere Equipment für die 25+ kg Gesamtgewicht!



    Am Biwakplatz war ein 2tes Zelt mit einem jungen Pärchen, von meinen Freunden leider keine Spur - muss wohl meine Koordination im Vorfeld verbessern ;) Also rasch das Zelt aufgebaut da es verdächtig nach Regen aussah, Getränke eingekühlt, die Fressalien sortiert und gleich mal zum kochen angefangen.




    Die 1te Nacht lässt sich mit einem Wort leicht beschreiben: Nass! Es regnete mit wenigen Unterbrechungen beständigt und teils sogar heftig. Hatte unruhigen Schlaf und mir war auch als seien da ein paar Geräusche welche nicht unbedingt vom Regen stammten - am Morgen musste ich feststellen dass sich wohl ein Nagetier an meinen Vorräten in der Zeltapsis zu schaffen machte - eine Plastiktüte war mehrfach durchlöchtert und der Deckel einer Plastikbox angeknabbert. Bei den Kollegen nebenan hatte das Viech Beute gemacht und ein paar Riegel angefressen welche dort im Vorzelt lagen. Es blieb bewölkt und regnete weiter, die Regenpause wurden langsam länger, also das Kochprozedere kurzerhand in den Holzschuppen verlagert ...



    Zwischenzeitlich sorgten ein paar dunkle Verfärbungen am Zeltboden für erhöhten Puls. Die Ursache war rasch gefunden: Die Bodenplane ragte stellenweise zu weit über so dass ablaufendes Regenwasser vom Überzelt dank Bodenunbenheiten direkt unters Zelt befördert wurde wo sich die Pfützen auch die ganzen 2.5 Tage hielten. Im Innenzelt waren die Stellen zum Glück oberflächlich trocken, das Zelt nicht nur von oben sondern auch von unterhalb bombig dicht - ein 200 Eurozelt ist also zwangsläufig nicht schlechter als ein teureres Pendant ;)




    Erst mittags hörten die Niederschläge endlich auf, Zeit also für ein kleines Feuerchen. Ist bei leerem Holzlager gar nicht so leicht umzusezten. Die 2 letzten Prügel waren übersät mit Ästen, das aufspalten mit den 2 wackeligen Äxten fällt zweifelsohne in die Kategorie 'lebensgefährlich'. Zum Glück reichte es fürs aufwärmen einer Gulaschdose bei meinen Campingnachbarn und fürs garen 2er Süßkartoffeln in Alufolie. Meine Nachbarn hatten erst gar keinen Kocher mit dabei und waren heilfroh dass ich ihnen mein Spiritusteil mal kurz überlassen hatte.



    Am Nachmittag drehte das Wetter auf fair und blauer Himmel stellte sich ein, Zeit also die Ausrüstung zum ablüften rauszulegen. Mein Daunenschlafsack war wieder mal an der Fußbox feucht, allerdings kein Probblem und der Oberstoff war sofort wieder trocken, es gab keine Klumpenbildung an der Daunenfüllung.





    Abends kam dann noch ein UL-Hiker vom Biwakplatz Weißwasser an, dies ist der 2te Platz im NP wo man legal campen darf. Er berichtete dass er am anderen Platz eine Maus im Zelt hatte und nächtens mit dem Tier kämpfte weils den Ausgang nicht finden wollte! Nur blöd dass nun ein Loch in seinem über 500 Euro teuren Ultralight Zeltchen ist ... Während er sein Trekkingfood aß hab ich nochmals ordentlich gekocht und es mir bei einem Bier schmecken lassen, ein Zuschauer hätte leicht erkennen können wem's besser mundete ;)



    Die 2te Nacht verlief zum Glück niederschlagsfrei. Der Spot ist allerdings ein Härtetest für Zelte was Kondensat anbelangt da er direkt neben einem Bach liegt und die Bäume für Beschattung sorgen. Beides sorgt für erhöhte Tau- und Kondensbildung und hier stoßen selbst high-end Zelte an die Grenzen. Bei meinem Zeltchen fanden sich nicht nur außen Wassertröpfchen, was bei diesen Rahmenbedingungen völlig normal ist.



    Am letzten Tag nochmals die Reste als Frühstück zusammengekocht und abgewartet bis die Sonne den Platz erreichte so dass ich das Gear komplett trocknen lassen konnte. Eine chillig ruhige Campingtour ging zu Ende und für den Rückweg bis zum Auto benötigte ich lediglich 1 Stunde, also alles easy!



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    Frischluftdeppert
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  • War bis dato diese Jahr nicht wirklich aktiv, drum gab es wieder mal eine kleine 2-Tagestour sozusagen zum eingewöhnen. Hab mein Auto auf einem kleinen Parkplatz abgestellt und bin zu einer kurzen Rundtour aufgebrochen. Gleich zu Beginn gings durch ein militär. Trainingsgelände und neben verrosteten Panzersperren, einem Panzerwrack gab es am Wegesrand auch den ein oder andere Hinweis wer hier der Grundeigentümer ist ...




    Bei hochsommerlicher Hitze ging es teils durch Wald, teils aber auch durch offenes Gelände und an einer Stelle stieß ich auf eine sehenswerte Brücke die offensichtlich nur so und ohne jeden Zweck da in der Landschaft stand - oben war nämlich gepflegter Rasen und nichtmal ein Weg drüber. Das Bauwerk war einst Bestandteil der ersten Eisenbahn Kontinentaleuropas welche Budweis in Böhmen mit Linz in Oberösterreich verband. Befördert wurden Personen und in Ermangelung an Lokomotiven (die Strecke wurde 1832 eröffnet!) wurden Pferde eingesetzt. Diese Pferdeeisenbahn war ganze 40 Jahre in Betrieb und man sieht entlang des alten Streckenverlaufes noch zahlreiche bauliche Anlage wie z.B. diese schöne Steinbrücke ;)







    Nach einer Schleife und einem Berganstück durch den Wald hatte ich herrliche Aussicht über das Granithochland bis hin zum Sternstein. Auf der anderen Seite bildeten sich dunkle Wolken und es donnerte zuweilen.





    Auf dem Weg zu meinem gelplanten Biwakspot kam ich entlang von kleinen Bächen an ein paar Wiesen vorbei die idyllisch im Tal gelegen waren. Mir gefiel es da und ich hab mich dann auf der freien Fläche eingerichtet. Zuerst wurde gekocht, das Zelt baute ich dannach auf als es tatsächlich bereits stark dämmerte, keine Sekunde zu früh denn es war schon richtig finster. Vom Gewitter blieb ich verschont, hat sich offensichtlich weiter oben im Hügelland ausgetobt.



    Früh morgens kamen ein paar Mountainbiker von der anderen Seite und bogen durch die Wiese über eine Brücke ab - sie blickten nicht mal in meine Richtung und offensichtlich haben sie mich an meinem exponierten Zeltplatz nicht mal bemerkt ;)




    Ich hatte eher schlecht geschlafen und ging es bewußt gemütlich an, ließ alles trocknen und bin erst am spät am Vormittag aufgebrochen. Es ging entlang des Baches wo ich auch an dem geplanten Zeltplatz vorbeikam - dieser wäre in direkter Sichtweite des Wanderweges gelegen auf dem dank gutem Wetter bereits einiges los war, also auch nicht die beste Lage! Hier gabs auch ein modernes Kunstwerk mitten im Wald das sich um eine alte Sage dreht.



    Musste dann noch durch eine kleine Stadt wo ich meine Trinkvorräte auffüllte und dann gings auch schon den Hügel rauf zum alten Kirchweiler wo eben mein Auto stand. Kilometertechnisch hab ich nicht viel geschafft, war aber trotzdem eine sehr angenehme Tour bei bestem Wetter!


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    Frischluftdeppert
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  • Dieses Wochenende war prächtiges Wetter angekündigt, irgendeine Draussen-Aktivität also angesagt. Gab im Vorfeld zahlreiche Vorschläge und ausgerechnet die gewählte Option stellte sich kurzfristig als undurchführbar heraus - deshalb ein paar überhastete Planänderungen welche mit der Entscheidung einfach einen 'stinknormalen Ovaneitha' anzugehen endete. Als wir am Spot angekommen waren haben wir bemerkt dass für 3 Personen zwar 3 Zelte, 3 Biwaksäcke, 4 Isomatten, usw. allerdings nur 2 Schlafsäcke mit dabei hatten - grrrr! Zumindest das größte Kuppelzelt war auf der kleinen Waldlichtung rasch aufgebaut.



    Um einen Workaround zum fehlenden Schlafsack zu finden wurde erstmal das ganze Gear gesichtet. Hatte einen bepackten Rucki mit welcher mehr oder weniger unbenutzt wohl schon 5-6 Jahre bei meinen Leuten stand. Dieser war eher zufällig mit dabei um ein paar Fotos davon zu machen. Glücklicherweise war da eine Wolldecke von der US-Army eingepackt, sie befindet sich im olivfarbenen Packsack auf dem Foto unterhalb. Also kurzerhand beschlossen das Gear aus dem Rucksack für die Übernachtung zu verwenden ...



    Dem Knirps wurde Klappsäge und Axt anvertraut und damit geflissentlich Kleinholz gemacht sowie das Feuer gefüttert - geht outddoors irgendwie von selbst auch ganz ohne murren und mecker ;) Der Tee von der Lagerfeuerstelle hat gemundet!



    Der beinahe wolkenlose Abendhimmel versprach gute Abkühlung in den Nachtstunden mit entsprechend tiefen Temperaturen.



    Bevor ich mich in die Wolldecke gekuschelt hab wurde der dünne Pullover aus dem Rucki gegen einen dickeren aus dem Auto getauscht und dabei auch gleich ein GoreTex Bivi mitgenommen. Es hat rasch bis auf +2°C abgekühlt und das kleine Bächlein ein paar Meter neben meinem Biwak sorgte dafür dass die Kälte auch rasch in den Bivy und unter die Decke kroch. Ich hab satt gefröstelt, die dünne Wolldecke war trotz langer Merinounterwäsche, Wollpulli und zusätzlicher Fleecejacke einfach zu dürftig. Ich konnte kaum Schlaf finden und um ca. 02:30 hab ich dann abgebrochen und die Flucht ins Zelt angetreten. Dort war es zwar wärmer, die Isolation von meinem rudimentären Schlafzeug reichte aber auch nicht um geruhsamen Schlaf zu finden. Geht halt nix über einem der Temperatur angepassten Schlafsack ;) Ich hätte zwar die Nacht im Biwaksack auch ohne Schaden überstanden, aber wieso sich unnötig quälen ...



    Wie so oft kam der Schlaf erst in den Morgenstunden, die Sonne hat lange gebraucht um die kleine Lichtung zu erreichen. Hab dann den Bivy kurz aus dem Zelt rausgeholt um Euch das orig. Set-Up kurz zu zeigen, siehe Bild unterhalb. Mag den Briten-Bivy sehr und ich hatte keinerlei Probleme mit Kondensat innen, es war staubtrocken im Biwaksack. Dafür war er am Fußende aussen leicht klamm, fürchte ich bin da von der Iso gerutscht und hatte Kontakt mit taunassem Gras. Neben der Iso war der Boden gut feucht inkl. dem Rucki der daneben stand, die Entscheidung den Biwaksack zusätzlich zur Wolldecke zu verwenden also goldrichtig!



    Haben dann den Vormittag chillig verbracht und die angenehm milde Herbststimmung sehr genossen. Trotz durchfröstelter Nacht war es wieder mal ein lässiges Microadventure ...

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    Frischluftdeppert
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  • Kleine Wanderung im Odenwald.
    Am Montag morgen hab ich meinen kleinen Sohnemann zu Kita gebracht und dann meinen gepackten Rucksack aufgeschnallt. Es ging von Bensheim aus in den Odenwald Richtung Burgruine Rodenstein. Dort wollte ich vorher meinen Schlafplatz aufsuchen und mir dann noch die Ruine anschauen. Als ich am gewünschten Schlafplatz angekommen war, habe ich bemerkt das dieser ungeeignet ist. Also Planänderung. Neuen Platz suchen und die Burgruine Rodenstein morgen anschauen.
    Etwa 1h später hatte ich einen genialen Platz wo mich wirklich niemand finden konnte. Da Vollmond war, wollte ich möglich nicht in der nähe von Hochsitzen sein.


    Zurück ging es über die Burgruine Rodenstein, dem Kaiserturm nach Bensheim. An beiden Tagen waren es ca. 25 km.


    Die Bilder sind etwas unsortiert, da ich aktuell nicht die Zeit habe. Hoffe es passt so.








    "Das haben wir noch nie probiert, also geht es sicher gut."
    Pippi Langstrumpf

    Einmal editiert, zuletzt von Dickgischt ()

  • Das ist das One tigris Super Shelter 2.0


    m.onetigris.com/backwoods-bungalow-ul-super-shelter-2-0.html


    Ich finde die Idee super von dem Ding. Ist wie ein Tarp mit Bodenplatte und Moskitonetz. Verarbeitung ist auch OK. Es war jetzt aber die erste Nacht mit dem Shelter 2.0. Und das bei traumhaften Bedingungen. Daher muss es sich noch beweisen.

    "Das haben wir noch nie probiert, also geht es sicher gut."
    Pippi Langstrumpf

  • Das ist das One tigris Super Shelter 2.0


    m.onetigris.com/backwoods-bungalow-ul-super-shelter-2-0.html


    Ich finde die Idee super von dem Ding. Ist wie ein Tarp mit Bodenplatte und Moskitonetz. Verarbeitung ist auch OK. Es war jetzt aber die erste Nacht mit dem Shelter 2.0. Und das bei traumhaften Bedingungen. Daher muss es sich noch beweisen.

    Ich finde das von der Idee her auch super interessant. Da es nur einwandig ist würde mich interessieren wie es mit Kondens aussieht. Vielleicht magst du in einer kleinen Produktvorstellung was dazu sagen wenn du es ein paar mal benutzt hast :)
    Das die Qualität passt glaube ich, ich hatte schon ein paar Sachen von Onetigris und das war immer sehr hochwertig.