Microadventures - Sammelfaden für das kleine Abenteuer

  • offtopic:

    That's camouflage!
    ... und natürlich, die grazile, unsichtbarmachende Körperhaltung der Ninja in Verbindung mit einer klassischen Drehung des Rudolf Chametowitsch Nurejew! Not so easy!

    Das klingt nach einem Workshop auf einem Treffen nach der derzeitigen Pandemie-Lage!

    "Das schönste Geschenk, das die Götter den Menschen verliehen, ist die Freundschaft. Mögen manche auch den Reichtum, die Macht, die Ehre oder die Gesundheit preisen, ich ziehe Freundschaft und Weisheit allen anderen Gütern vor."

    Marcus Tullius Cicero (106 v. Chr. - 43 v. Chr.)



  • Obs jetzt ein Micro Adventure, eine Wanderung oder ein Spaziergang war, weiß ich nicht aber vielleicht findet es einer raus ;)


    Wenn die Holde zum Frühdienst muss, was liegt da näher eine Runde zu drehen, wenn selbst die Hundeausführer noch im Bett liegen.
    Also fix Frühstück für die Madame gemacht, was kleines eingepackt und ab gings.
    Gemütliche 8 Kilometer zu einem Lieblingsplatz auf "meiner" Burg. Mit wunderbaren Ausblick auf das Saartal und die Rodener Schanze.
    (Hier sollten jetzt eigentlich Bilder sein, aber leider kam meine Handyknipse mit der Dunkelheit nicht klar. Die Bilder sind sehr "verrauscht". Hab leider gar keine Ahnung von dem Fotozeugs. Eins ist eventuell ein bisschen brauchbar)


    Also erstmal eine Runde für das Plateau gedreht und den "Mega-Mond" betrachtet.


    Zwischenzeitlich war es 6.55 Uhr und die Sonne sollte gleich aufgehen.
    Also fix einen Sitzplatz gesucht und erstmal Teewasser aufgesetzt. Zu dem Zeitpunkt dachte ich es gäbe feinsten irischen Frühstückstee.
    Aber Pustekuchen, der Petling mit dem Tee lag sicher auf dem Küchentisch. Die Kamille die am Burghang wächst war auch noch nix, also nur Wasser zum Frühstück. Aber wenigstens warm... :D


    Dann ging die Sonne auf und tauchte alles in zart oranges Licht.


    Dann gabs endlich Frühstück und ich wurde von einer Horde Spatzen belagert. Die Kollegen waren allerdings immer Ruckzuck weg, wenn ich ein Foto machen wollte. Die wollten wohl nicht erkannt werden. *g*
    Ich saß noch über eine Stunde dort und hab dem Dorf unter mir beim erwachen zugesehen. Danach gemütlich auf dem Heimweg gemacht und beim örtlichen Bäcker nen Tee geschnappt. Der schaute zwar etwas irritiert auf meine Tasse, aber gefüllt hat er sie trotzdem :)

    Where are the lads that stood with me, when history was made?
    A Ghra Mo Chroi, I long to see the boys of the old brigade.

  • offtopic:
    Das ist kein Abhängen! Das ist der "Kranich-Stil". Man denke bitte an die 5 Tiere im Shaolin Kung Fu (Drache, Schlange, Tiger, Leopard und Kranich). Das Training des Kranich-Spirits verhilft auch im Alltag zu Eleganz. Spezialität: Eleganz, keine Energie verschwenden, Vitalpunkte angreifen, plötzlicher Standortwechsel! ;)

    "Das schönste Geschenk, das die Götter den Menschen verliehen, ist die Freundschaft. Mögen manche auch den Reichtum, die Macht, die Ehre oder die Gesundheit preisen, ich ziehe Freundschaft und Weisheit allen anderen Gütern vor."

    Marcus Tullius Cicero (106 v. Chr. - 43 v. Chr.)



  • Wir mussten heute auch mal vor die Tür, und zwar dahin, wo es Bäume gibt und nicht nur Häuser. Außerdem musste das Auto bewegt werden, damit die Sommerreifen nachgezogen werden konnten. Also machten wir uns heute vormittag auf ins menschenleere Münsterland und machten eine kleine Wanderung von ca.14 Kilometern. Unterwegs begegnete uns nur äußerst selten die Spezies des radelnden oder hundeausführenden Münsterländers, dafür aber Frau und Herr Reh und ein (Oster-)Hase.
    Also alles richtig gemacht. Am Wochenende wird dort auf den Wegen vermutlich der Bär toben, da bleiben wir dann fein zu Hause oder in der direkten Umgebung, natürlich unter strikter Meidung der Hotspots. Wir sind sonst schon nicht für Massenbewegungen und momentan schon gar nicht.

    "Wenn du etwas tust, was du noch nie getan hast, dann ist das doch schon ein Abenteuer."
    Johan Skullman


    Ein Weg entsteht, wenn man ihn geht.

  • Da aufgrund der aktuellen Situation unser Kurztrip nach Wien leider abgesagt wurde, musste ich mir für den Geburstag meiner bald Ex-Verlobten (ich hab den Ausdruck heute hier gelesen und fand ihn klasse :thumbsup: ) irgendwas Neues einfallen lassen. Da ich sie vor ca. 2 Jahren für das Wandern begeistern konnte und die Geierlayschleife sowieso schon seit Längerem auf meiner To do Liste stand, habe ich das ganz ohne Eigennutz miteinander verknüpft :saint: Schnell im Internet gecheckt ob es durch Corona Einschränkungen gibt, alles offen, perfekt, dann ab dafür. Es war übrigens der 26. März.


    Früh um 8te ging es also los, Rucksäcke und Wanderschuhe ins Auto geworfen und ab Richtung Burgruine Balduinseck. Das sollte unser Startpunkt sein. Bevor es los ging, haben wir aber erstmal die Ruine inspiziert, da wir beide total auf alte Burgen/Ruinen und Schlösser stehen :whistling: Sollte zu meinen Lebzeiten noch das Zeitreisen erfunden werden werde ich meinen Lebensabend in dieser Epoche verbringen :D

    Dort wo einst eine Wendeltreppe den Aufgang in die oberen Stockwerke ermöglichte, sind leider nicht mehr genug Absätze vorhanden, wahrscheinlich extra, ist klar, um nach oben zu kommen. Versucht habe ich es natürlich trotzdem und ich hätte wirklich ALLES dafür gegeben, aber gut, hauptsache nicht verletzt und die Tour konnte starten.


    Schnell unter der Landstraße durchgehuscht und auf der anderen Seite in die Natur ausgespuckt worden. Das Licht war an dem Tag irgendwie diffus, weshalb meine Handycam arge Probleme hatte, gescheite Bilder zu schießen. Die Landschaft war aber wirklich schon schön, auch wenn die Natur gerade erst wieder zum Leben erwacht.

    Es ging über Holzbrücken, Steigungen, durch den Wald und vorbei an Feldern und Wiesen, bis wir letztendlich vor der Brücke standen. Dort dann der Schock: Brücke mit Flatterband abgesperrt, Corona. Wir waren in den ersten beiden Stunden mutterseelenalleine und auch die Brücke war wie ausgestorben. Also gut, kurz überlegt, eine Sperrung der ca. 60cm breiten Brücke war logisch, da man sonst bei entgegekommenden Wanderern nicht die 1,5m Abstand einhalten kann. Da aber auch auf der anderen Seite niemand war, beschlossen wir drüber zu laufen. Also wurschtelten wir uns durchs Flatterband und sind, dann doch relativ zügig, auf die andere Seite gelaufen. Nicht groß rumgetrödelt, nur eins zwei Schnappschüsse und weiter Richtung anderes Ende.

    Wie sich dann herausstellte sind wir die Brücke rückwärts gelaufen. Am eigentlichen Startpunkt waren die Absperrungen etwas massiver als auf unserer Startseite. Dort lagen 2 Baustellengitter hintereinander auf dem Geländer und der Eingang der Brücke war ebenfalls mit einem Gitter und massiven Schlössern versperrt, so dass wir quasi 10m vor dem Ende seitwärts rausklettern und aus ca. 2m auf den Boden springen mussten. Doof wenn jemand vergisst die Homepage zu updaten, sonst hätten wir uns eine andere Tour gesucht.


    Weiter ging es dann Richtung Mörsdorf, vorbei an Feldern und Wiesen, wieder in den Wald hinein entlang des Salzseifen bis zum Dünnbach. Hier haben wir eine alte Schiefermine entdeckt. Leider, natürlich, verschlossen. Sie war eh geflutet und ohne Gummihose wäre das doch eher unspaßig geworden. Der Reiz war aber da und es hat gejuckt :evil:


    Der Rest des Weges verlief dann recht unspektakulär durch Mörz und Buch, durch Felder zurück in den Wald Richtung Wohnrot. Im Wald dann immer rechts um zurück zur Ruine Balduinseck zu kommen.


    Alles in allem waren wir knapp 5h und 20km unterwegs. Die Landschaft war schön, die Hängebrücke ein (technisches) Erlebnis. Die Füße und wir waren platt, Madamme zufrieden und ich glücklich :rolleyes: Social Distancing at its finest.
    (Bessere Bilder gibts auf Insta :thumbup: )


    So long,
    Patrick

  • Crazy-Corona-Chaos-Bugout-Paddeltour


    Am Ostermontag musste ich mich mal wieder um meine geistige Gesundheit kümmern, und habe mich deshalb in die freie Wildbahn abgesetzt. Also das Packraft in den Rucksack, Essen, Wasser, kleine Hängematte für die Pause, noch ein bisschen Spielzeug dazu, und los geht das! Zu Beginn erstmal schön die Hose mit No Bite einnebeln, weil die Zeckenzeit begonnen hat, und ich später auch querfeldein durch den Busch straucheln wollte. Scouten, unbekannten Wald erkunden, am Gras schnuppern und Bäume umarmen....... so Sachen halt ( :whistling: :dolldrueck: ). Die Wanderkautschukstiefel von Aigle reichen bis unter die Knie - damit ist man bestens gewappnet, auch für sumpfige Gebiete, und ich kann problemlos überall mit dem Boot ins Wasser, sowie auch wieder heraus. Freitheit pur!!! So muss das! Aber erstmal ging es entlang einiger Waldwege, vorbei an dieser Bank mit Mooskissenbezug:



    Hier werde ich in ein paar Stunden erneut vorbeikommen, auf dem Wasserweg mit etwa 6km/h Fliessgeschwindigkeit......



    Ein Baum mit Bart (auch bekannt als Hipster-Birke :zwinker: ).



    Seit ein paar Jahren gibt es hier den Biber, und flussnah kann man auch sein Werk bewundern.



    Hier ein wunderschönes Plätzchen, was ich mir für kommende #Overnighter #Chillout #GeileZeiten in meinem Oberstübchen reserviert habe:



    Warum bin ich hier? Ach ja, paddeln wollte ich..... 4,6kg wiegt mein Alpacka Raft inklusive Zubehör und Carbon-Paddel. Das kann man schmerzfrei eine ganze Weile durch die Gegend schleppen, um dann irgendwo "spontan in See zu stechen". Und nun wurde es Zeit - ab auf´s Wasser mit dem Jungen. Zugegeben, ich habe grossen Spass daran, mich farblich möglichst angepasst in meiner Umgebung zu bewegen..... auch hier hat es wieder funktioniert. Belohnt wird man -gerade wenn man alleine unterwegs ist und keinen Krach macht- damit, dass man viele verschiedene Tiere zu sehen bekommt. Zum Beispiel diverse Rehe, und einen Nutria, der direkt neben mir erschrocken in den Fluss plumpste.



    Biberbiss als Treibholz...... das war auch für mich neu.



    Kurze Pause im hohen Schilf. Kurz einen Müsliriegel snacken, lauschen......... gucken.... bis es irgendwann langweilig wird. Und weiter geht es mit der Strömung.......



    Mit den folgenden Bildern möchte ich diesen Beitrag auch schon beenden. Leute, geht raus! Man erlebt etwas, immer! Und man kann auch etwas erzählen, wenn man denn möchte. Ich war hier 6 Stunden unterwegs, und wenn ich "raus" gehe sind es niemals weniger 3 bis 4 Stunden. Die Qualitätszeit, die geistige Erholung sind danach immer spürbar, und fühlbar. Wegen der körperlichen Betätigung, aber halt auch wegen der Natur, und den Gedanken denen man nachgeht, solange man denn alleine unterwegs ist. Je nachdem was man möchte, und wie einem gerade ist.......... Peace. Over and Out!





    und hier noch eine gefährliche Spur (!?)


    I am here by the will of the great spirit

    and by his will I am chief

  • Schön-schön rostiger Pfeil :thumbup:


    Die gefährliche Spur ist eindeutig von einem Hund, nix Wolf oder so (leider oder Gottseidank)

  • Vorab mal eine Frage, ist es eigentlich OK, wenn ich meine Streifzüge hier einstelle?
    Da ich ja weder Lager baue, koche (ausser Tee), schnitze oä. sondern zur Zeit nur mehr oder weniger planlos durch die Gegend laufe.
    Ich muss gestehen, so langsam geht mir das daheim rumsitzen auf den Zeiger und ich muss mich dann bewegen. :rotwerd:


    Gestern war es wieder so weit. Die Holde wieder auf Arbeit im Krankenhaus bis spät Abends.
    Also fix den Fuchsbau in Ordnung gebracht. Bisschen Futter und Getränk in den Rucksack geworfen und los gings.


    Begegnet bin ich ausser dem Busfahrer der auf dem Wanderparkplatz seine Frühstückspause machte niemandem.
    Die Strecke ist etwas länger als 10 km und mit 3,5 Stunden Wanderzeit angesetzt. 2 knackige Steigungen stehen an.
    "Knackig" ist halt relativ. Die erste war eine langezogene, die gut zu bewältigen war, die zweite war dafür kurz und richtig steil.
    Zum Glück war der Waldboden trocken und man kam gut hoch.
    Zuerst ging es an den Feldern vorbei und durch Streuobstwiesen. Hier blüht alles ganz wunderbar. Vor allem (Viez)-Äpfel und Kirschbäume sind in der Gegend gepflanzt. Ab und an ein Walnussbaum. Vermutlich wegen der Mücken.


    An dieser Stelle wurde ich kurz nachdenklich. Das Wegekreuz deutete auf eine Stelle an der ein Bauer vom Blitz erschlagen wurde, weil er Sonntags statt zur Kirche in den Wald arbeiten ging. "Tod durch Sonntagsarbeit" Das sollte ich meinem Chef mal zeigen :D


    Weiter ging es über den "Gau" und bedingt durch das tolle Wetter hatte ich eine hervoragende Fernsicht auf die umliegenden Dörfer.
    Wenn man beim ersten Bild genau schaut, sieht man die Kühltürme von Notreda.. ach nein.. Cattenom rauchen. Das liegt nah genug, dass wir im Fall eines Gau in Zone 1 direkt auf der Wolke wären. (Irgendwas positives muss das Dingens ja haben)


    Alsbald ging es dann wieder in den Wald wo eine geologische Besonderheit auf mich wartete. Eine "Treppe" aus Kalktuff. Das Wasser aus dieser Quelle hat CaCO³ pro Liter. An der Oberfläche entschwindet dann das Co² und der Kalk setzt sich am Fels fest. Ich hab das Wasser probiert und ich muss sagen, es schmeckt echt furchtbar. Der Mund wurde übelst trocken und zwischen den Zähnen knirschte es.


    Daraufhin musste ich erstmal Mittag machen. :)
    Der letzte Schokonikolaus musste dran glauben. Kennt ihr das eigentlich auch? Ein Brötchen gefüllt mit Schokolade oder einem Neg.. äh. Schokokuss? Das hat Omma Fuchs früher immer für uns gemacht, wenn meine Schwestern und ich so gar nix zu Mittag essen wollten.
    Esse ich heute noch gerne und ist immer eine schöne Erinnerung an die Gute.


    Nach kurzer Pause kam ich an einem Brunnen vorbei, der zu Zeiten Napoleons (Der Kleine Franzmann, der immer die Geldbörse in der Jacke festhielt) erbaut und bis nach dem ersten Weltkrieg als Waschbrunnen genutzt wurde. Zeitweise wurde das nebenliegende Dorf von dort mit Wasserversorgt, weil der eigentliche Dorfbrunnen öfter mal von den Tricoloristen mit Viehkadavern verunreinigt wurde.


    Das letzte Stück wurde dann noch durch die Pastoren Grät zurückgelegt. Hier ist der ortsansässige Pastor abgestürzt als er am Morgen nach der Kirmes (Kirchweihe) vom Dorf einige Kilometer weiter zurück in sein Pfarrheim wollte. Ist definitiv ein steiles Stück weg und je nach Wetterlage kann ich es mir schon vorstellen, dass man daneben treten kann.


    Abschließend noch ein Ausblick auf meine Hausburg. Diesmal aus einer Richtung, die auch ich selten gesehen hab.

    Der Weg ging zwar noch 3 km weiter, aber das mehr am Feldrand oder durchs Dorf.


    In diesem Sinne, danke fürs lesen :)

    Where are the lads that stood with me, when history was made?
    A Ghra Mo Chroi, I long to see the boys of the old brigade.

  • Gestern....4 Stunden Telefonkonferenz bis dir das Ohrenschmalz flüssig wird. Danach beschlossen, den Rest des Tages frei zu nehmen im Outdoor-Office zu arbeiten. Rucki geschnappt, auf's Moped rauf und ab zu einem ehemaligen Kasernengelände. Und da ich mal den Greyman-Style testen wollte, gleich mal unauffällig vermummt, um nicht aufzufallen.

    Hab sofort Lust auf ein kleines Sonnwendfeuer im Wald bekommen, soviel wie nach den letzten Stürmen da so rumlag. Und bei der Trockenheit und dem Kartoffelchipsboden sicherlich kein Problem, es auch etwas größer werden zu lassen.

    Erstmal kleinen Lagerplatz für die Entspannungsmatte den ergonomisch geformten Business-Arbeitsplatz gesucht um dann nen Buddelstock und nen Laubrechen zu craften.



    Jemand war vor mir da und hat angefangen ne Violine zu schnitzen :

    Siehe: Violine schnitzen


    Jetzt weiß ich auch, warum man Fallschirmseide für sowas hernimmt:
    Hängematte XXL ;) - ja, da passt was rein!



    Ein arbeitsreicher Tag...und nach dem die Sonne hinter den Bäumen verschwunden ist, ab auf die Mopette und wieder zurück nach Hause. Schee war's.

  • Nachdem ich die letzten 2 Wochen auf des stinkenden Nordsee verbracht habe, ging's gestern an die frische Luft...


    ...wir suchten uns Wege, die keiner sonst fand.
    Auf der Karte eingezeichnet, aber in der Realität schon länger unbenutzt.
    Ich muss mich beim Förster melden um ihm bei der Wegeinstandhaltung zu unterstützen, nicht das die noch Eintritt haben wollen. Ein bis zweimal im Jahr befahren sollte eigentlich reichen um die Wege frei zu halten. :saint:



    Da wären wir beim Thema "Trinkwasser" :/



    Der schwedische Jägerkocher durfte auch wieder mit.
    Meine Lieblingszeug aus der Dose. RAVIOLI. :koch: :thumbsup:
    Geöffnet mit nem australischen F.R.E.D. (Field Ration Eating Device), danke an Jonas, falls er das hier mal lesen sollte.



    Ich weiß, Ernährungsberater bekommen jetzt Panikattacken, viel Spaß dabei, mir schmeckt's...


    Im Anschluss noch nen Kaffee und weiter ging's.



    Und wieder beim Auto angekommen.
    Ist doch das Bild mit dem Auto, oder? Achja, da hinten beim Baum (viel Spaß beim suchen). ;)