Nach dem "Hippken" hier nun noch das "Deumetz" zu hochdeutsch vielleicht "Drückmesser" genannt, ich weiß es nicht.
"deuen" heißt bei uns drücken und so finktioniert das Teil auch. Das Brot wird in den hölzernen Winkel gelegt, das geführte Messer angehoben, Brot in der gewünschten Scheibendicke durchgesteckt und dann durch Runterdrücken, "deuen", abgeschnitten.Dies ist der legitime Vorgänger der elektrischen Brotschneidemaschine!
Gruß"Seeman"
Mit Drückmesser schön übersetzt. 
Kenn ich auch noch von Opa - "Deu ma ordentlich dagegen " 
Kennt man also auch im Ruhrpott!
Auch Hippe(Ziege) kennt man hier und sagt(e) man gelegentlich zu Mädchen - "Du olle Hippe"
OT:
für fast alle die nicht wirklich aus em Pott sind, gehört meine alte Heimat (Wuppdika) schon zum Ruhrpott.
Als Wuppertaler mit einer Familiengeschichte, die tief im Tal verwurzelt ist, muss ich da ein ganz lautes veto in den Raum werfen!
Kein Wuppertaler fühlt sich dem Ruhrgebiet angehörig, obwohl die örtliche und kulturelle Nähe natürlich nicht von der Hand zu weisen ist.
Wickidingsbums: "Wuppertal ist mit 350.046 Einwohnern (31. Dezember 2015) die größte Stadt und das Industrie-, Wirtschafts-, Bildungs- und Kulturzentrum des Bergischen Landes. Die „Großstadt im Grünen“ liegt südlich des Ruhrgebiets und ist als siebzehntgrößte Stadt Deutschlands eines der Oberzentren des Landes Nordrhein-Westfalen."
@Rockdog
für fast alle die nicht wirklich aus em Pott sind, gehört meine alte Heimat (Wuppdika) schon zum Ruhrpott.
Gerade vom Sprechen her wurde ich anderswo schon oft zum Pott gerechnet.
Gruß und Glückauf
"Seemann"
Barmen oder Elberfeld 