Warum tut man sich den Outdoorscheiß überhaupt an? (Bilder eurer schönsten Übernachtungsplätze)

    • Offizieller Beitrag

    Mit dem Galaxy S9 kann man geilen Scheiss machen. Zum Beispiel Hyperlapse.



    //Edit..


    Das sind so Momente, wo einem klar wird, dass man eigentlich gar nicht so weit wegfahren muss. Die Aufnahme war in der Nähe von Dortmund am Kanal (beim Angeln). Überall gibt's tolle Dinge zu sehen, man muss nur die Augen öffnen!

    A chaotic good character acts as his conscience directs him with little regard for what others expect of him. He makes his own way, but he's kind and benevolent.
    He believes in goodness and right but has little use for laws and regulations. He hates it when people try to intimidate others and tell them what to do.
    He follows his own moral compass, which, although good, may not agree with that of society.


    Chaotic good is the best alignment you can be because it combines a good heart with a free spirit.


    easydamus.com

  • einen hab ich noch, einen hab ich noch ;)


    Mein Packraft-Camp im Stealth-Modus (war in geheimer Mission unterwegs).
    Das Tarp-Setup besteht nur aus Stöcken, ganz ohne Schnur.




    I am here by the will of the great spirit

    and by his will I am chief

  • Und ich hätte gerne nen Kajak... Ich gucke immer Mal bei den Faltkajaks.
    Aber ich glaube, so viel, wie ich in meinem Leben Kajak fahren werde - da mieten einfach billiger...

    Nicht lamentieren, sondern fakturieren.

  • Nicht ganz so spektaktuär wie von Desertstorm, aber dafür leichter zu erreichen. von Sonntag auf Montag bin ich mit einem Kumpel in den Wald geradelt. War mal wieder eine tolle Erfahrung und vor allem mein erstes Grubenfeuer.

    Grüße vom Largo


    Gôdaich!

    (geht eigentlich (ganz gut))

  • @el_largo
    Auf dem Foto ist es nicht genau erkennbar, meinst du mit Grubenfeuer die sogenannte "Dakota Firehole"?
    Wenn ja,hat es gut geklappt und hattest du einen ordentlichen Kamineffekt?
    Gruß,
    Rockdog

  • @Rockdog Genau so ist es. Auf dem zweiten Foto sieht man zwei Löcher - ein Größeres links und ein Kleineres rechts. In Deutschland sagt man zum Dakotafirehole meines Wissens Grubenfeuer, wie es auch bei der Bundeswehr gemacht wird (hab ich mir sagen lassen ;) )
    Anfangs war es eine kleine Herausforderung, Feuer zu machen, da das Holz alles andere war als trocken (auch das Stehende!) aber als ich dann den mitgebrachten Kienspan ins Spiel gebracht habe, gings dann schon. Der vor Ort gesammelte Kienspan war nur wenig aus den Aststümpgen einer gefallenen Kiefer.


    Zug hat das Feuer ähnlich einer Esse! Sogar Blasen aus eineiger Entfernung in das Luftloch bringt einen wahnsinns Effekt!
    Was mich aber am meisten beeindruckt hat, war das Löschen! Aushub drauf, fertig! Kein Rauch, kein nichts!

    Grüße vom Largo


    Gôdaich!

    (geht eigentlich (ganz gut))