Also wurde nur 1/3 an Energie zur Herstellung benötigt.
Dafür hat er aber 30000 Liter mehr Diesel gefressen als ein anderes Auto.
Bei 12,5 Ltr Verbrauch und 20 Jahre bei 25000km im Jahr.
Das sind 300000 Kilowattstunden. Alter Falter!
Gruss
Konrad, dem sein 6,2Ltr./100km Auto 17 Jahre alt ist.
Mal ne blöde Frage:
Wo ist denn in der StVZO das Thema mit den Erwachsenen-Dreirädern geregelt?
Und warum brauch ich für ein Mofa eine Prüfbescheinigung und muss es Versichern und für Pedelecs bis 25 Km/h nicht?
Voll die Diskriminierung der Verbrennungsmotorenfraktion. Da sollte mal ein Gleichstellungsbeauftragter klagen!
Schau mal nach! Müsste ich jetzt auch machen. Wenn Du konkrete Fragen hast, kannst Du vielleicht auch mal bei der Polizei nachfragen. Oder beim Ordnungsamt. Die StVO ist ja eine Ordnung.
Warum Du für Pedelecs keine Versicherung und keine Prüfbescheinigung brauchst kann ich nur vermuten. Ich nehme an, dass der Gesetzgeber/die Regierung diesen Wirtschaftszweig nicht beim Entstehen schon einschränken wollte. Wenn es zu viel Reglementierung gäbe, gäbe es weniger Radfahrer. Das wäre nicht nur für die überlasteten Innenstädte ein Verkehrsproblem, auch Arbeitsplätze und Steuereinnahmen wären "in Gefahr".
Ich hab's ja weiter oben schon mal geschrieben: ich hätte nix gegen eine Zulassungspflicht für Fahrräder. Würde auch eine Menge Probleme lösen. Aber dass sich Radfahrer jetzt dafür einsetzen sollen, dass ihr Leben komplizierter wird - nee, dass müssen schon die Autofahrer machen.
Dafür hat er aber 30000 Liter mehr Diesel gefressen als ein anderes Auto.Bei 12,5 Ltr Verbrauch und 20 Jahre bei 25000km im Jahr.
Das sind 300000 Kilowattstunden. Alter Falter!
Gruss
Konrad, dem sein 6,2Ltr./100km Auto 17 Jahre alt ist.
Sorry
Ich muß dich verbessern.
Chevi ist 32 Jahre alt und Frist 16 -18 l je nach Jahreszeit / Straßentyp.
So lange ich es mir leisten kann ok.
Q5, Ford Fokus und meine Harley sind auch noch da.
Hab für mein Chevi auch eine Schwarze Umweltplakette. 
Nur zur Info.
Moin
Ich seh es mal so,ein VM ist Normaler Verkehrsteilnehmer und Parkplätze sind nich Explitit für PKW Ausgewiesen,Ergo nach Meinem Empfinden auch VM Genehm 
Just my 2 Öre
Gruß Wulfher
Eine Frage zu dem "speziellen Problemen":
Wie teuer sind Ersatzteile im Vergleich zu Normalo-Rädern? Und wie kommt man an Ersatzteile von Spezialrädern, wenn die Modelle irgendwann ausgelaufen sind?
Schau mal nach! Müsste ich jetzt auch machen.
ICH hab ja kein so Ding. War nur Interessehalber.
Es gibt ja so viele unterschiedliche Fahrzeugarten die am öffentlichen Strassenverkehr teilnehmen. Irgendwo muss doch da inzwischen beschrieben sein was da offiziell dazu berechtigt ist, bzw. wie das Fahrzeug dann zu beschaffen sein hat und welche zusätzliche Ausrüstung wie wo erlaubt ist.
Ersatzteile im Vergleich zu Normalo-Rädern
Das Gros der Teile darin sind ganz normale Rad-Teile (Antrieb: Kette, Ritzel, Schaltung, Kettenblätter, Reifen, Licht, Federung) und unterliegen ganz normalem Verschleiß. Je nach Kettenführung sind ein bis zwei Kettenleitrollen fällig, die in der Regel ein paar Jahre halten (zw. 30,- und 65,- EUR/Stück, je nach Qualität und Ausstattung - Titan ist auch bei Fahrrädern begehrt und teuer). Die Kette hält aufgrund ihrer Länge länger als bei normalen Rädern.
Etwas teurer ist der Sitz, aber auch hier gibt's viele mehr oder weniger gelungene MYOG-Varianten. Wie das bei den Vorderrad-Naben (Trommelbremse, Achse nur auf einer Seite) ist, weiß ich nicht. Hinten ist ein normales Rad drin.
Ansonsten stecken da einfache Norm-Teile, wie man sie in jedem halbwegs gut sortierten Fachhandel (i-bäh) findet. Schäden am Korpus wird Glasfaser- oder Carbon-Matten und Harzen gefixt, darüber Spachtel und Autolack. Kleinere Sachen kann man aber auch ganz pragmatisch mit Ductape überkleben - ist halt eine Frage der Ästhetik. Schäden am Rahmen können - wie beim Fahrrad auch - etwas teurer werden, z.B. wenn etwas geschweißt werden muß.
Generell werden in VMs gerne hochwertige Teile verbaut, die meist auch eine entsprechend längere Lebensdauer haben.
"Auslaufen" tun vielleicht die Modelle, aber das Innenleben bleibt. Da kann man einfach Standard-Teile reinbauen. Meine Go ist vielleicht 10 Jahre alt (ich weiß es nicht, weil es keine Rahmennummer gibt).
Das Baumkind
Super, danke für die Infos!
Dann habe ich noch eine Frage: Bieten gute Vollverkleidungen auch einen gewissen mechanischen Schutz bei Unfällen oder spielt das eher keine Rolle? Gibt es irgendwelche Crashtests oder so?
Vollverkleidungen auch einen gewissen mechanischen Schutz bei Unfällen
Ich glaube nicht, dass die Vollverkleidungen einen mechanischen Schutz bieten. Mehr Schutz bietet der Rahmen, der anders als beim Fahrrad dreieckig ist.
Mit VMs passieren relativ selten schwere Unfälle. VMs sind ja meistens ziemlich grell und daher recht auffällig. Statistiken zu Unfällen und Crashtests sind mir nicht bekannt.
Das Baumkind
Eine Frage zu dem "speziellen Problemen":
Wie teuer sind Ersatzteile im Vergleich zu Normalo-Rädern? Und wie kommt man an Ersatzteile von Spezialrädern, wenn die Modelle irgendwann ausgelaufen sind?
Die Fa. Radius war in den 90er Jahren mal Marktführer im Liegeradbereich. Die schwarzzelterin und ich hatten damals die Chance, zwei gebrauchte zu erwerben. Die Fa. wurde dann verkauft und vor die Wand gefahren, später kaufte ein Freund von mir den Namen, die Rechte und den Altbestand an Rahmen und Komponenten. Es gibt im Liegeradbereich immer ein paar Spezialteile wie z.B. Sitze oder Lenker. Der Lenker vom Radius "Peer Gynt" kostete so etwa 150 €.
Bei HP-Velotechnik gab es immer detaillierte Preislisten für Zubehör und Ersatzteile. Vielleicht magst Du da mal schauen, um einen Eindruck zu bekommen.
Wenn es den Hersteller nicht mehr gibt sucht man sich nen Tüftler, der das Teil schweißen kann.
Man muss da schon eine gewisse Affinität zu haben, sonst ärgert man sich. Ob sich das alles lohnt? Muss man selber wissen. Die Erfahrungen anderer Leute können nur eine Orientierung sein. Aber das kennt Ihr ja alle vom Tropen (innen oder außen? ).
Ich glaube nicht, dass die Vollverkleidungen einen mechanischen Schutz bieten. Mehr Schutz bietet der Rahmen, der anders als beim Fahrrad dreieckig ist.
Das Baumkind
Könnte es nicht auch sein, daß im unerwünschten Falle eines Unfalls, die Vollverkleidung splittert?
Dadurch Verletzungen zugeführt werden könnten?
Ich weiß nicht genau, wie sich die Verkleidung im Falle eines Unfalls verhalten könnte.
Wahrscheinlich wird sie reißen. Es ist durchaus möglich, dass die Rißkanten ziemlich scharf sind.
Aber wie geschrieben, WISSEN tue ich es nicht. Und im Zweifel wird es auf die Art des Unfalls ankommen.
Das Baumkind
Hab für mein Chevi auch eine Schwarze Umweltplakette.
DAS macht den Trekker ja zum Ökomobil, also wenn er ne UMWELTplakette hat
Nicht falsch verstehen....aber das sind so Dinge die ich ned versteh....muss ich aber auch nicht
Ich versteh aber warum der Andy sein Dino mag......
Warum man sich aber in eine Osterei-Kapsel zwängen will versteh ich wiederum nicht....*
Dafür VERSUCHE ich das Fahrrad-Auto-Problem zu verstehen. Für mich als Dorfbewohner teils echt schwer....wenn aber auch nur 5 Autos und 4 Fahrräder am Haus vorbei fahren . Aber ich muss zugeben...in der Stadt bin ich echt teils entsetzt über den Strassenvekehr im gesamten....dass man da "andersartige" Verkehrsteilnehmer auf Dauer fürchten/hassen oder zumindest weniger mögen lernt kann ich mir schon vorstellen.
*ich bin EINMAL mit so nem Elektrodreiradauto gefahren....Grundgütiger....ein Fahrzeug das einen lehrt Smarts zu fürchten isch ned meins
Jetzt sollte ich glaube ich noch was zum Thema beitragen, grübel
Wocheneinkauf geht mit dem Ding wohl eher nicht, oder?
