Die Invasoren vom Nil!

  • Nein, ich will hier nicht politisch werden, es geht um die Gans, die afrikanische Nilgans.
    Der Nilgans scheint es bei uns extrem gut zu gehen, sie wird gefüttert,gehegt und gepflegt und dieses Frühjahr gab es ganze Schwärme von ihnen,die auf den Feldern den Landwirt geärgert haben.
    Der gute Bauer hatte mit seinem Schreckschußpistölchenkeine Chance gegen die invasive Art, die in Zugstärke über sein Feldpflügte und die jungen Keimlinge aus dem Boden gerissen haben.
    Kein rumgeballer, kein hupen hat sie verscheucht, die sind vielleicht grade mal 100 m ausgewichen und haben dort wieder weitergemacht.
    Beeindruckend wie furchtlos die Leckerbissen sind! (meine neue NR.1 Notnahrungsquelle, weil man sie mit der Hand fangen kann^^)


    Nun, recht auffällig dann vor einigen Wochen war die Balz! Morgens um halb sechs, die Dämmerung hat begonnen gings auch schon los. Der Hahn kräht, die Ente schnattert aber das Vieh, dass schreit!
    Erbärmlich laut und so ganz und gar ungewohnt, zumindest für meinen Gehörgang. Aber damit nicht genug nein, die Nilgans hat es perfekt drauf ihr Balzgehabe in Szene zu setzen und ihr Geschrei auch deutlichst hörbar zu machen.
    Eine Punktlandung auf der Burgmauer, 100 m über den Dächern unseres kleinen Kaffs, verschafft dem Gänserich weitreichendes Gehör.
    Da das alte Gemäuer an dieser Stelle ein besonders gutes Echo hervorruft, muss sich wohl bis nach Afrika durchgesprochen haben.
    Nunja, alsbald wurde es auch wieder ruhiger, was mir zu verstehen gab, dass jeder Deckel seinen Topf gefunden hat und es jetzt ans brüten geht.


    Einige Zeit später sind sie dann auch aus ihren Löchern aufgetaucht, die Gans, der Gänserich und ihre Brut, OOHH WIE SÜß, ganze 12 Stück!!
    'oh die armen Kleinen, es ist doch noch so kalt draußen, ohh die müssen gefüttert werden, sonst verrecken die'
    Und schon stehen die Omas, Opas, Familien und Gassigänger da und füttern das Federvieh mit Brot, damit es groß und stark wird.
    Auffällig war mir gleich, das die Nilgänse als erstes Junge hatten, den normalerweise ist der Hype im Frühjahr nicht die Nilgansfütterung, sondern Stockenten und Schwäne.
    Aber gut, das soll hier nun mal eine eher nebensächliche Beobachtung eines 'human zoologischen Verhaltens' sein.


    Die Stockenten und Schwäne haben sich ein, zwei Wochen später dann auch mit ihren Jungen blicken lassen und da gings dann los!
    Es wurde eng, es wurde sogar verdammt eng! Der Hype die Jungen zu füttern war wie immer schnell vorbei und da hier alle Wasservögel wissen, wo sie gefüttert werden, wirds an den Stellen recht eng.
    Zuerst waren es zuviele Nilgansfamilien, die haben sich untereinander gebattelt und das nicht nur so, sondern richtig!
    Die haben sich gegenseitig ersäuft!
    Das war einer der wenigen Momente im Jahr, an dem ich bereut habe kein Smartphonebesitzer zu sein und die Show filmen zu können!


    Auslöser der Schlägerei war eine Familie mit Brot, die ihren Kindern auch mal zum Viecher füttern mitnehmen wollte.
    Also gings los mit einer (Nil)Gänsefamilie in der Wiese die gefüttert wurde, was natürlich die Aufmerksamkeit einer weiteren Nilgansfamilie auf sich zog, die sich vom Wasser her der Situation näherte, was natürlich die menschlichen Kinder sofort dazu veranlasste, Brot ins Wasser zu werfen. Prima Idee.. Gänserich 1 bekommt das natürlich mit und schaut schon völlig gestresst und nervös aufs Wasser und beginnt zu zetern, während Gänsefamilie 2 grade zu futtern beginnt und sich die Kinder noch tierisch freuen die Viecher anlocken zu können, reichts auch schon Gänserich 1 und getrieben durch Futterneid, Revierverhalten und letztendlich Schutz der eigenen Brut, greift Gänserich 1 mit lautem Gebrüll und einem Sturzflug von der Böschungskante in Richtung Wasser ab, landet punktgenau auf Gänserich 2, dem grade das Brot im Hals steckengeblieben ist und tunkt ihn unter Wasser!
    Die Gans im Wasser versucht grade noch die zwei Meter rüber zu ihrem Alten zu schwimmen, der grade mächtig mit Wasser schlucken beschäftigt ist, da stürzt sich Gänsemama 1 von der Böschung und versucht Mama 2 zu packen und unter Wasser zu drücken.
    Hat nicht ganz so gut geklappt aber gut genug die Mama 2 erstmal kurz zu ihren Jungen abgedreht ist, indes geht Mama 1 ihrem Mann zuhilfe, der Gänserich 2 verloren hat.
    Erholt vom ersten Schock der ausgebrochenen Kämpfe, fängt die Familie an zu schreien und wild mit den Händen herumzufuchteln (als ob das was bringen würde), was natürlich die jungen Nilgänse der Familie 1, panisch von der Wiese ins Wasser scheucht.
    Im Wasser schlagen sich mitlerweile alle vier Eltern in einem wilden Getöse voller Flügeln und Federn und in dem Moment hab ich den Überblick verloren, wer ist wer und wer hat die Oberhand, die sehen alle gleich aus..^^
    Naja, ich nehme an es war Gänserich 1 der aus dem Getöse ausgebrochen und auf die Jungen der Familie 2 los ist, die sich unter einem Gebüsch in Deckung hielten.
    Zuerst hat er sich eines mit dem Schnabel am Genick gepackt und es aus seiner Deckung gerissen, dann hat er versucht einige Junge unter Wasser zu drücken und letztendlich hat er sich wieder eines der Jungen mit dem Schnabel am Genick gepackt,
    hat das dann aber unter Wasser gedrückt, dann hat sich die Schlägerei wieder auf ihn konzentriert. Nach einem kurzen wilden hin und her rückte Gans und Gänserich 1 ab,
    nahmen ihre Jungen und zogen etwas Fluss aufwärts und Familie 2 schwamm Fluss abwärts, ihrem toten Jungen hinterher.
    Zurück blieben ein heulendes Kleinkind, einige ungläubig dreinblickende Kinder und ein paar zerknirschte Eltern, die ihren Kindern jetzt erklären müssen was das jetzt war und warum die Show heute in die Hose gegangen ist.


    Ein ganz ähnliches Spiel mit weniger Verlusten hatte ich neulich mit einer Stockentenfamilie, die sich in erwartungsvoller Haltung mir näherten.
    Das hat keine Minute gedauert, da kam schon die Nilgansfamilie an und ist auf die Enten los. Hab dann die Nilgänse abgelenkt und den Stockenten zur Flucht verholfen.
    Gestern dann aber der Eklat, ich steh am Anleger und warte auf die Fähre. Weit und breit keine Viecher in Sicht, die Nilgänse liegen auf der anderen Seite des Mains in der Wiese, die Schwäne und ihre Jungen sind auch drüben.
    Also gut, die Fähre kommt, ich fahr drauf und plötzlich nähert sich der Fähre ein Stockentenpärchen Wenn die Fähre anlegt ist das immer ein gutes Zeichen das es dann was zu futtern gibt, der Fährmann hat nämlich immer eine Scheibe Toastbrot auf Lager.^^
    Naja, die beiden Enten sehen total zerfleddert aus und haben keine Jungen im Schlepptau. 'Was da wohl passiert ist?!' Denk ich so bei mir und dann fällt mir ein, 'ich hab ja noch mein matschiges Brötchen von heute Morgen im Rucksack dabei. Ich kanns Zuhause in die Tonne kloppen oder..' und in einem Anflug an Mitleid pack ich natürlich aus und fang an die Enten zu füttern. (brechet das Brot und verteilt es unter den Armen, den armen Enten..^^)
    Ich hab grade den Beiden zwei Stückchen ins Wasser geworfen, die sich die Dinger gierig in den Rachen geschlungen, werfe grade das dritte Stück rein, als im nächsten Moment auch schon der Gänserich im Tiefflug ankam und sich Richtung Enten wirft.
    Indem Moment wars bei mir vorbei, dem verdammten Drecksvieh hätt ich am liebsten eine geklatscht und ich war schon drauf und dran mir ne Stange vom Fuhrmann zu nehmen um dem Ding eine zu verpassen!
    Kommt das Drecksvieh quer über den Fluss geflogen um ja noch mehr fressen zu können! Ich fütter weiter die Enten indem ich die Brötchen passgenau vor die Enten werfe, plötzlich kommt die Nilgansmutter angepfeffert und bollert direkt in die beiden Enten rein.
    Drecksviecher! Und zu guter letzt, schwimmen auch noch alle zwölf Jungen ihren Eltern hinterher. Die haben auch schon ne ordentliche Hähnchengröße erreicht, das würde schon für ne Portion reichen und in meinem Ofen passen die bestimmt rein...


    Wenn ich hier mit dem Fahrrad am Main entlang fahre, kommt man (gefühlt) eigentlich kaum einen Kilometer weit, ohne nicht auf Nilgänse zu stoßen und die haben meist zwischen zehn und zwölf Junge dabei.
    Wenn von diesen zehn bis zwölf Jungen nächstes Jahr auch nur drei Stück zurückkommen bzw. überleben...
    Wird die Nilgans bei uns eigentlich bejagt oder ist das noch so laissez faire?


    Gruß VtecS

  • Unter Gänsen und Schwänen kann es schon ganz ordentlich zur Sache gehen.
    Wo Möwen sind hat keine Entenfamilie eine Chance, selbst Schwäne haben es da schwer.
    Sag bescheid wie sie schmecken.


    Gruss

  • aha, mit der Hand fangen. naja wenn man sie jetzt gut anfuettert kommen sie doch bestimmt auch ganz in die Hand? Ist dann ja freiwillig, ich mein... Wilderei is ja ne schlechte Idee, aber Sterbehilfe... ;)

    Historiker J. Talmon, Israel, hat 2 Demokratiearten unterschieden: pluralistisch-liberale-dogmenfreie u. totalitäre mit herrschender Doktrin und Denkverboten. In der 2. Variation gibt es eine Wahrheit a priori. Debatten sind Störfälle. Die einzig selig machende Wahrheit wird mit Mitteln d. Wissenschaft alternativlos gemacht, auf säkulare Weise für sakrosankt erklärt. Wer Differenzierung fordert oder zweifelt, wird mit dem Etikett «Leugner» in die Ecke der Flacherdler gestellt.

  • Pöhse Nilgans, pöhse Kanadagans, pöhse Kormorane usw.....


    und die größten Drecksviecher und Artenzerstörer sind die Individuen der Gattung Homo Sapiens.


    Werden die eigentlich schon bejagt?


    P.S. Keine Provokation, war nur mein erster Gedanke



    "Das beste Souvenir einer Reise ist eine breitere Perspektive."


    Rick Steves

  • Die von Dir oben aufgezählten Tiere und auch noch viele anderen nicht heimischen Tier verdrängen unsere Heimische Tiere.
    Artenschutz dazu gehört auch die Bejagung und Vergrämung.
    Oder sollen unsere heimischen Tiere verdrängt werden?
    Man sollte auch nicht außer Acht lassen das zugewanderte Tiere auch Neue Krankheiten mit rumschleppen können.
    Zum Beispiel hat der eingeschleppte Signalkrebs aus der USA den Deutschen Edelkrebs schon fast Ausgerottet.
    Die meisten Edelkrebse hier in Deutschland sind Nachzuchten.
    Auch nur mein Gedanke. ;)

    Gruß
    Andy
    :hut:
    Alles was Du über mich hörst, kann genau so falsch sein, wie die Person,
    die es Dir erzählt hat. ;)
    Und Jage nicht was du nicht töten kannst! :hut:
    Member of the Hateful fifteen :Knife

  • @trapperandy Super, dann gibts dieses Jahr Gans zu Weihnachten!^^


    @supi Klar kanns da mal ordentlich abgehen aber so wie bei den Nilgänsen hab ich das noch nicht gesehen. Das sind ja schon fast "Killergänse"! :D


    @couchcamper Die sind ja bereits angefüttert und besitzen keinerlei Scheu. Die kommen von selbst bis auf ne "Armlänge Abstand"^^ ran, Arme ausstrecken und fallen lassen.. :D


    @Naturerlebnis hier leben Kanadagänse mit Kormoranen und Bibern friedlich miteinander nur mal am Rande erwähnt. Was wenn nicht Provokation, soll denn der Rest deines Textes darstellen?
    Nichts gegen deinen ersten Gedanken aber da du ihn in Schrift umgesetzt hast, muss es sich dann doch um Provokation handeln.
    Aber zu deiner Beruhigung, ja, der Homo Sapiens bejagt sich selbst und zwar momentan in 18 Kriegen rund um den Globus und sicherlich in hundertausendfacher Ausführung jedentag auf den Straßen eines jeden Landes.
    Darf ich jetzt annehmen das dir das genehm ist?

  • nein nein nein, wenn ich die Arme ausstrecken muss und mich fallen lasse ist das Wilderei. Die muessen mir zulaufen und mit nach Hause wollen xD

    Historiker J. Talmon, Israel, hat 2 Demokratiearten unterschieden: pluralistisch-liberale-dogmenfreie u. totalitäre mit herrschender Doktrin und Denkverboten. In der 2. Variation gibt es eine Wahrheit a priori. Debatten sind Störfälle. Die einzig selig machende Wahrheit wird mit Mitteln d. Wissenschaft alternativlos gemacht, auf säkulare Weise für sakrosankt erklärt. Wer Differenzierung fordert oder zweifelt, wird mit dem Etikett «Leugner» in die Ecke der Flacherdler gestellt.

  • hier leben Kanadagänse mit Kormoranen und Bibern friedlich miteinander

    frag mal einen Angler wie böse der Kormoran ist..."der frisst doch nur jeden 10ten Fisch den er tötet"


    letztens habe ich jemanden über Biber schimpfen gehört:"die machen in Sachsen-Anhalt die ganze Landschaft (inkl.) Fischgründe) kaputt "


    Und Kanadagänse: "die scheißen unsere ganzen Parks voll"



    Und gegen Bejagung - von Tieren - habe ich nichts, aber "Drecksviecher, wie benehmen die sich denn"?



    "Das beste Souvenir einer Reise ist eine breitere Perspektive."


    Rick Steves

  • @couchcamper Dann musst du wohl 'die Hänsel und Gretel Taktik' anwenden, Brotkrumenspur bis zu dir Nachhause. xD


    @Naturerlebnis Ich weiss ja nicht welche Vorurteile du bedienen möchtest aber hier machen sich die Angler nicht im geringsten Sorgen um den Kormoran, ganz im Gegenteil! Die freuen sich das einer mitfischt und auch an Fischmangel kann man sich hier nicht beklagen. Momentan ziehen die hier 5kg Karpfen aus dem Wasser.


    Auch der Biber richtet hier nicht viel Unheil an, ausser das er einige uralte Bäume angenagt hat, die gefällt werden mussten.


    Und Kanadagänse gibts hier nicht viele, die drücken sich Andernorts wohl viel lieber rum.


    Also weitere Provokation?

  • hier machen sich die Angler nicht im geringsten Sorgen um den Kormoran

    Das Gejammere über den Kormoran musste ich mir monatelang von den Kursleitern für den Fischereischein anhören. :D


    Ich sagte dann mal: "Aber der BUND sieht das anders". Da wollten die mich fast rauswerfen :D



    "Das beste Souvenir einer Reise ist eine breitere Perspektive."


    Rick Steves

  • @Naturerlebnis Das können wir gerne machen und ich kann mir vorstellen das unsere Meinung gar nicht so stark voneinander entfernt ist aber wie du schon festgestellt hast, es passt grade hier nicht rein. ;)


    @Desertstorm xD (Aber nur die fredlichen, gut integrierten Akademische Gänse. Das Beispiel der Leitganskultur sollte daher angestrebt sein.) xD ;)

  • Das Gejammere über den Kormoran musste ich mir monatelang von den Kursleitern für den Fischereischein anhören.

    Das Gejammer ist ganz normal bei Leuten die Fische Züchten und ihre Fischbecken vor Kormoranen schützen müssen.
    Für die Kormorane ist so ein Becken oder ein Teich eine Einladung zum Fressen. Da ist der Reiz genauso groß wie wenn der Fuchs den Hühnerstall findet.
    Klar müssen die Züchter meckern wenn der finanzielle Schaden da ist.
    Wer lange genug meckert, bekommt Entschädigung wenn er nachweislich vom schützenswerten Viehzeug geplündert wird, dafür ist der Bund auch da. ;)

  • Einige Zeit später sind sie dann auch aus ihren Löchern aufgetaucht, die Gans, der Gänserich und ihre Brut, OOHH WIE SÜß, ganze 12 Stück!!
    'oh die armen Kleinen, es ist doch noch so kalt draußen, ohh die müssen gefüttert werden, sonst verrecken die'
    Und schon stehen die Omas, Opas, Familien und Gassigänger da und füttern das Federvieh mit Brot, damit es groß und stark wird.

    Naja, die beiden Enten sehen total zerfleddert aus und haben keine Jungen im Schlepptau. 'Was da wohl passiert ist?!' Denk ich so bei mir und dann fällt mir ein, 'ich hab ja noch mein matschiges Brötchen von heute Morgen im Rucksack dabei. Ich kanns Zuhause in die Tonne kloppen oder..' und in einem Anflug an Mitleid pack ich natürlich aus und fang an die Enten zu füttern. (brechet das Brot und verteilt es unter den Armen, den armen Enten..^^)

    ...finde den Fehler :D

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  • @schwyzi
    hier geht es nicht um Fehler, bitte beim Thema bleiben. ;) :P


    Ich mag das Wort " Drecksviecher " nicht.
    Was ist das denn für ein Vieh?
    Welche Art?

    Gruß
    Andy
    :hut:
    Alles was Du über mich hörst, kann genau so falsch sein, wie die Person,
    die es Dir erzählt hat. ;)
    Und Jage nicht was du nicht töten kannst! :hut:
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  • Die muessen mir zulaufen und mit nach Hause wollen xD


    Aber nicht, daß die Gans es sich hinterher doch anders überlegt. Dann hast Du womöglich ein hartnäckiges Problem. Jedenfalls dann, wenn Dir das bei einem Aufenthalt irgendwo in Nordeuropa passiert ...


    Obwohl man ja im Zusammenhang mit Nordeuropa bisher eigentlich immer eher an dort heimische Wildgänse (und deren winzigen Reiter, den Sohn vom Herrn Holger) denken mußte, nicht an Exoten vom Nil.


    :Squirrel:

    --

    Der Dachs läßt schön grüßen, möchte aber auf keinen Fall gestört werden.

    (Kenneth Graham in "Der Wind in den Weiden")

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