Vom positiven bzw. konstruktiven Miteinander oder wenn der Waldläufer mit dem Jäger/Naturnützer

  • Alternativ können auch negative Erfahrungen konstruktiv erörtert werden.

    Da kann ich heute leider gleich mit anfangen. Mit normalen Naturnutzern egal welcher Couleur habe ich eigentlich nie Probleme.


    Heute bin ich allerdings auf einen 'Naturmißbraucher' gestoßen. Ich war Richtung Wald unterwegs, als ich sah, dass in der Einfahrt zum Waldweg ein Transporter stand. Osteuropäisches Kennzeichen, der Motor lief. Ich bin rechts dran vorbei und schaute ob jemand drin sitzt. Zuerst habe ich niemanden gesehen. Dann bemerkte ich, dass auf der Fahrerseite hinter der Wagentür ein Kerl (mir also körperlich überlegen) im Fahrzeug rumkramte und -wischte und die Papiertücher auf einen Plastiksack warf, der bereits neben dem Weg lag. Ich habe ihn angesprochen - keine Reaktion. Ich habe ihn laut angeschrien, um den laufenden Motor zu übertönen und erklärt, dass dort kein Müll abgeladen werden sollte. Er sah mich an und signalisierte, dass er mich nicht versteht bzw. nicht verstehen wollte. Daraufhin habe ich noch mal mit unmißverständlicher Mimik und Gestik mein Anliegen vorgetragen. Auch das wollte er nicht verstehen. Noch deutlicher wollte ich lieber nicht werden und bin weiter. Ich hätte mir das Kennzeichen für 'ne Anzeige merken können. Aber erstens weiß ich nicht sicher, ob der Sack auch von ihm war, und zweitens bezweifele ich, dass sowas im osteuropäischen Ausland verfolgt wird. :/


    Ihr denkt jetzt vielleicht 'Na was hat die erwartet?' Aber ich laß sowas ja nicht unkommentiert stehen, wenn ich es sehe.

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    Mit jeder Sprache, die du erlernst, befreist du einen bis daher in dir gebundenen Geist. Friedrich Rückert

  • @Eule war mal am Parkplatz von einem Supermarkt. Dort waren so Kinder (fast Jugendlich) und haben ihren Verpackungsmüll auf den Boden geworfen.
    Denen sagte ich auch, daß sie ihren Dreck wieder aufheben sollen, ein Meter weiter war ein Abfalleimer.
    Sie meckerte noch, daß es angeblich nur aus versehen runter geflogen sei.
    Ein böser Blick reichte dann aber und sie hoben es auf.




    @survival michi
    Naja, mein Hund ist nicht so der Badefreund.


    Aber ich war mal mit Bekannten in BaWü zum Tauchen.
    In dem Gewässer war Tauchen und Angeln erlaubt.
    Allerdings sollten die Taucher einen Abstand zum Ufer einhalten, was wir auch taten. Plötzlich wurde Einer von uns von einem Angelhaken getroffen. Wir tauchten auf, befreiten ihn vom Angelhaken und entschuldigten uns noch.
    Als wir später raus gingen, kamen Sonenanbeter zu uns und erzählten, daß besagter Angler noch extra Blei dran machte und auf uns zielte.
    Auf der anderen Seite aber auch Kontakt mit Anglern, die es extra erlauben, auch mal in ihren Vereinsgewässer zu tauchen, obwohl es dort im Normalfall nicht erlaubt ist.

  • @Schnake
    Aber woher sollen andere wissen das Du und Dein Hund nicht in den einen gemeinsamen Topf gehören?
    Nicht zu den 90% wie Du es erwähnt hast?
    Das kann keiner der Euch nicht kennt. ;)

    Doch, kann Jeder wissen bzw. sehen.


    Da nämlich mein Hund entweder bei mir ist, selbständig zurückkommt oder hergerufen wird, wenn ich sehe, dass sich Jemand nähert (und Hundi dann auch kommt und bei mir bleibt). In der Regel stelle ich mich bei der direkten Begenung dann noch dazwischen. Allerdings wird mir dies vereinzelt als unhöflich attestiert.... Nun, alles kann man nicht haben.


    Ich betrachte dies übrigens jeweils als Übung. Da ich eh immer wieder Einordnungsübungen mache, handelt es sich nicht einmal um "Mehraufwand".


    Und ich bewege mich regelmässig in Regionen, wo nicht im Minutentakt Menschen mit oder ohne Tieren auftauchen. Diese Stadtpark-/Hundehighwaygeschichten sind nicht mein Ding.

  • Sorry das kann trotzdem keiner sehen erahnen oder sonst so das es ein lieber guter Hund ist.


    Man kann es echt nicht als fremder gleich erkennen.

    Gruß
    Andy
    :hut:
    Alles was Du über mich hörst, kann genau so falsch sein, wie die Person,
    die es Dir erzählt hat. ;)
    Und Jage nicht was du nicht töten kannst! :hut:
    Member of the Hateful fifteen :Knife

  • Sorry das kann trotzdem keiner sehen erahnen oder sonst so das es ein lieber guter Hund ist.


    Man kann es echt nicht als fremder gleich erkennen.


    Deswegen sage ich es den Leute ja auch immer, bei Begegnungen.


    "Der macht nichts, der will nur spielen."


    Und hinterher:


    "Das macht er doch sonst nie."

    --

    Der Dachs läßt schön grüßen, möchte aber auf keinen Fall gestört werden.

    (Kenneth Graham in "Der Wind in den Weiden")

  • Oh @Schnake hätten hier in der Nachbarschaft auch einen Schäferhund, der nichts macht.
    Hat nur hin und wieder mal nach Leuten geschnappt. Trotzdem sagten die dazugehörigen Leuten selbst danach noch zu den Geschnappten, daß der Hund nix macht.



    Deshalb keine ich im Bedarfsfall lieber mal an.

  • Also versuche ich es nochmals:


    Da mein Hund grundsätzlich mal keinen Kontakt zum Gegenüber hat/bekommt, kann nichts passieren (ausser ihre Schnauze wäre 8 m lang). Ausserdem habe ich sie in den entsprechenden Situationen sicher unter Kontrolle. Ich kann euch versichern, dass ich Verletzungen beim Gegenüber genau so wenig möchte wie ihr. Oder dass sie bei Pferdebegegnungen (wir haben eine hohe Dichte an Reiterhöfen) selbst auch verletzt wird.


    Sollte das Gegenüber Kontakt mit Bisou aufnehmen wollen, lasse ich dies zu, da es sich i. d. R. auch um Hundemenschen handelt. Ein Leckerlie und du bist ihr Held. Dies gilt NUR für Erwachsene. Bei Kindern hingegen handhabe ich dies restriktiv.


    Mir ist bewusst, dass die Schreierei "der tut nix" Synonym ist für "er gehorcht eh nicht"----> siehe 90 %.


    Schlimmer finde ich die angeleinten Hunde, welche dann plötzlich die Leinenlänge ausnutzen. Dies, kombiniert mit einer Schlaftablette am anderen Leinenende, hat auch mich schon in unangenehme Situationen gebracht. Und ich kann euch versichern: ich kenne berufsbedingt und auch vom Hupla extrem ekelhafte Hundebissverletzungen. Da ist selbstredend jede einzelne eine zuviel.

  • Übrigens habe ich mich meiner Frau gegenüber korrigiert: es sind eher 90 %.

    Und da ist es genau wie überall:
    Jeder ist von sich selbst überzeug und denkt er macht alles richtig und nur die Anderen sind Schuld. ;)


    (Das soll nicht heissen, dass ich dir nicht glaube das du deinen Hund unter Kontrolle hast! Ich muss über solche Aussagen, wie die von dir, eben immer etwas schmunzeln.)


    Edit: Ich hab zwar keinen Hund, aber generell halte ich mich an die Maxime:
    1. Heflichkeit
    2. Seggl saga, das se Seggl send

  • Ich kann eigentlich auch nur positives berichten.
    Die Rothaarsteig Ranger kennen mich mittlerweile von dem ein oder anderen kurzen Gespräch und grüssen immer freundlich.
    Sogar der Jagdpächter, dem ich mal bei der Pfifferlingssuche in die Fotofalle gegangen bin , ist auch freundlich bei etwaigen Begegnungen. :D
    Wie's halt in den Wald reinruft , so schallt's halt auch wieder raus.
    Ich ärgere mich nur manchmal über andere "Naturnutzer" , die sich partout nicht an bestimmte Regeln halten wollen ( z.B. Betretungsverbot in Naturschutzgebieten , Müllentsorgung im Wald, usw.).
    Aber das kommt Gott sei Dank nicht allzu häufig vor.

  • @Schnake
    Ich versuche es auch noch mal.


    Das was Du machst ist typischerweise das Denken eins Hundebesitzers.
    Hab ich auch weil ich weiß das meiner nichts macht.
    Mein Hand würde ich trotzdem nicht dafür ins Feuer legen da auch Hunde mal einen schlechten Tag haben können.
    Aber kommt mir eine fremde Person entgegen muß ich davon ausgehen das diese Person Angst hat oder kein Kontakt mit dem Hund wünscht.
    Läuft der Hund frei umher kann diese Person die mir entgegen kommt nicht erkennen ob er hört und ein guter lieber Hund ist.


    Für diese Person gehen dann die Alarmglocken an:
    " freilaufender Hund "
    " ob der jetzt zu mir kommt?"
    " ist der lieb?"
    " was mach ich nur "


    Woher soll das eine fremde Person wissen das der Hund hört, brav und lieb ist.


    Ich hatte mal einen lieben verschmusten schwarzen Labrador, nur weil er schwarz war hatten viele Leute Angst vor dem.
    Größe und aussehen spielen eine Rolle.


    Aber das kann man Endlos Diskutieren und man kommt auf keinen Nenner.

    Gruß
    Andy
    :hut:
    Alles was Du über mich hörst, kann genau so falsch sein, wie die Person,
    die es Dir erzählt hat. ;)
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  • @Eule
    Damals, schon vor Jahrzehnten, als ich noch für die Stadtwerke Harz tätig war, musste ich immer zu den Trinkbrunnen. Schon damals sagte mein Kollege, wenn ich Verdächtige Leute im Wald sehe, weiterfahren...
    Die Polizei kann man immer noch informieren.
    Mach das bitte nicht nochmal, das kann echt schiefgehen.
    Es gibt nicht nur illegales Müllabladen, sondern auch Hehlerlager und andere Sachen im deutschen Wald.

  • Ich bin ja bekennender Hundenichtsogutfinder. Aber ich kann @Schnakes Ansatz da schon nachvollziehen. Es gibt Hunde, die erkennbar entspannt und/oder gut erzogen sind und gar nicht erst den Eindruck vermitteln wollen, als wären sie an körperlichen Kontakten interessiert.
    In unserem meisstgenutzten Wäldchen treffen wir fast ausschließlich Hundeleute, deren Hund am Mann bleibt oder sich rufen und anleinen lässt. Und das sowohl bei unseren Profikindern (die gelernt haben, dass wir Hunde nicht anschreien, nicht auf sie zugehen und ihnen kein streicheln aufzwängen) als auch bei (unberechenbareren) Kindergeburtstagskindern.
    Und wenn der Hund am Mann bleibt, gibt es eben auch keinen Grund, Angst zu haben. Türlich gibt's keine Garantie, aber ein Hund, der nicht auf mich zurennt, wird mich auch wohl kaum beißen.


    Problematisch bis ärgerlich sind eher die Hunde im Stadtbereich: extrem nervöse kleine Kläffer an der Langlaufleine, angeleinte Sandkastenvollscheißer, freilaufende Hunde von Fahrradfahrern im Berufsverkehr, 50kg-Hunde an 45kg-Frauchen.


    Der einzige Hundeunfall eines meiner Kinder:
    Selbst Hundebesitzer, war die Familie auf einem Markt (als Verkäufer).Das Kind, damals zwei Jahre alt, wird von einer total harmlosen angeleinten Fußhupe ins Gesicht gebissen, direkt unterm Auge.

    Erst wenn der letzte Fisch gerodet und der letzte Baum gefangen ist werdet Ihr merken, dass Ihr etwas verwechselt habt!
    Letztes Wort, Häuptling der Wildkatzen 1758 - 2029

    „Herr Janosch, wo macht man Urlaub?” - „Überall, wo zwei Bäume sind. Vorausgesetzt, man macht es wie Wondrak und hat immer eine Hängematte dabei. Dann ist das ganze Leben quasi Urlaub.”


    Ich antworte manchmal auf Fragen, die keiner gestellt hat.

  • Das Thema Hund, Leine, freilaufenden usw ist ein Gummithema, das kann man dehne und kommt doch nicht auf einen Nenner.
    Aber irgend wann reißt es.

    Gruß
    Andy
    :hut:
    Alles was Du über mich hörst, kann genau so falsch sein, wie die Person,
    die es Dir erzählt hat. ;)
    Und Jage nicht was du nicht töten kannst! :hut:
    Member of the Hateful fifteen :Knife

  • Worüber streitet ihr denn überhaupt.
    Unabhängig davon, wie gut ein Hund nun hört oder nicht, bei uns in Thüringen gilt eine ganzjährige Anleinpflicht für Hunde, es sei denn, sie werden zur Jagd eingesetzt.
    Gilt im Wald, auf Forstwegen, Waldwiesen und Mooren. So ist es eben und sollte bitte auch so gehandhabt werden.
    Da werden die meisten Bundesländer wohl ähnliche Regelungen haben.
    Und ich sach das nicht, weil ich keine Hunde mag, ich hatte selber 20 Jahre einen Hund.

  • Ich bin ja bekennender Hundenichtsogutfinder.

    wenn ich die Meinung vertrete, dass man 80 % der Hundebesitzer den Hund wegnehmen sollte.


    Dann bin ich wohl 80%-Hundebesitzernichtsogutfinder.


    Das Problem ist doch eigentlich am anderen Ende der leine. Und ich kann @trapperandy gut verstehen. Ich kann häufig am Verhalten von Hund oder Herrchen sehen wie die Lage ist. Aber das ist eben häufig auch nicht der Fall. Und wenn das Verhalten nicht klar interpretieren lässt ist die Wahrscheinlich dass Hund und Herrchen zu den 80 % gehören eben größer als dass sie zu den 20 % gehören.


    Wenn man dann noch Erfahrungen gemacht hat, bei denen einem ein Hundebesitzer frech erklärt "man wäre ja bereit das Fehlverhalten des Hundes in einem sachlichen gespräch mit dem Hund zu erörtern, ich werde aber sicher verstehen, dass das nicht erfolgsversprechend ist weil ein Hund der menschlichen Sprache nicht mächtig sei".... :cursing:

  • Könnte man diesen Thread bitte umbenennen?



    "Vom positiven bzw. konstruktiven Miteinander oder wenn der Waldläufer Hundebesitzer mit dem Jäger/Naturnützer"


    ...würde es denke ich mittlerweile besser treffen.

    "...ich will´s ein Bisschen schöner machen, reines Überleben turnt mich ab!"
    Cody Lundin, Survival Duo 1. Staffel

  • @Emil_Strauss in Bayern gibt es im Wald keine Anleinpflucht zu jeder Zeit.
    Ich suche nur deshalb Waldstücke mit wenig Spaziergänger aus.
    Kommt ein Auto, Ruf ich meinen Hund zu nir an die Seite.
    Kommen Spaziergänger oder "freilaufende Leute, Reiter oder so, die ich nucht kenne kommt der Hund an die Leine oder wird wenigstens kurz gehalten.


    Deshalb könnten diese Leute natürlich sehen, daß der Hund auch ohne Leine unterwegs ist, aber das der Hund beim Begegnen definitiv unter Kontrolle ist.


    Der Jäger, den ich am Montag trägt sah so meinen Hund auch schon oft ohne Leine, auch schon bei Wildbegegnung. Er bekam so ja auch mit, daß mein Hund dem Wild nichts macht. Und er beanstandet es auch nicht, wenn der Hund ohne Leine läuft. Seid neuestem hat er einen Jungjäger. Dieser kam mir neulich mit dem Auto entgegen. Ich wusste nicht, daß es ein Jäger war. Rief nur den Hund zu mir. Dieser Fahrer grüßte nur, sagte nix.


    Wenn aber besagter Holzmacher vor mir auf dem Weg auftaucht, keine ich an und er meckert trotzdem.
    Ist besagter Holzmacher im Wald und ich laufe vorbei, interessiert es meinen Hund eh Nicht, wir laufen auf dem Weg. Dann schreit er zwischen den Bäumen heraus los.
    Ist er auf einem paralell Weg, rennt er schnell quer durch den Wald um zu meckern oder drohen.
    Sorry aber den kann ich nicht mehr für voll nehmen.



    @Schnake hier will dir Niemand unterstellen, daß Du Deinen Hund nicht im Griff hast. Aber als Fremder sieht man es trotzdem nicht unbedingt.
    Ich kenne genug Leute, die Angst vor Hunden haben.
    Und diese Angst ist nicht besiegt weil Gegenüber mal kurz seinen Hund zu sich rief und dann aber trotzdem frei lässt.



    Ich hatte früher Huskies, die waren immer an der Leine oder daheim im Zwinger.
    War ein älterer Hund und zwei Jüngere.
    Da waren mal Kinder zu Besuch und mit im Zwinger.
    Da stellte sich älterer Hund den jüngeren Hunden in den Weg um gegenüber den Kindern nicht zu wild zu sein.
    Auch so, die Hunde machten nie Jemanden mal was.
    Trotzdem sagte uch immer auf die Frage, ob die Hunde beißen ja
    Und dies war nicht gelogen. Und @Schnake Auch dein Hund beißt (wenn es auch nur das Essen sein mag).

  • Wir sind hier wohl zu sehr auf den Hund gekommen ;–))


    Was mich stört, aber man gewöhnt sich dran, mal aus MTBler Sicht.
    Das sind die Wanderer, welche es hinbekommen, selbst in Kleinstgruppen, einen ganzen 4 m Forstweg in Beschlag zu nehmen.
    Als MTBler stehe ich jetzt vor der Wahl:
    Klingel ich oder kündige mich per Stimme und einem Hallo an, stürmt besagte Truppe über die ganze Wegbreite ohne sich für eine Seite zu entscheiden. Oft wird dann auch noch kurzfristigst die Wegseite gewechselt...mehrfach...
    Fahre ich langsam einfach vorbei und nutze den vorhandenen Raum, werde ich dumm angemacht, ob ich keine Klingel hätte?
    Klar verstehe ich aus Wandersicht auch das unsichere Verhalten der Wanderer, welche sich oft schwertun, das Verhalten eines Fahrradfahrers im Wald einzuschätzen. Aus MTBler Sicht sach ich mal, ich bin auch nicht breiter, wie ein überholender Wanderer. Also einfach einen Schritt zur Seite und es tut sich eine ausreichend breite Mittelgasse für jeden MTBler auf.


    Apropos Hund, ganz nervig, uneinsehbar sind diese ollen Retraktorleinen für Kleinhunde. Ich hab sowas schon zweimal samt Hund im Vorderrad gehabt...

  • @Emil_Strauss ich verstehe Dein Bedenken, ob klingeln/rufen oder nicht.


    Egal, was Du machst, es ist falsch.


    Machst Du Dich nicht bemerkbar, bekommt man es nicht unbedingt mit und kann nicht reagieren.
    Machst Du Dich bemerkbar störst Du die Ruhe, Unterhaltung oder sonst was.


    Aber sicherer ist es wohl, Dich bemerkbar zu machen.