Lavvu, Tschum, Tipis mit Zeltofen Erfahrungen u. Vorschläge gesucht

  • @trapperandy könntest Du bitte mal das Lavvu aufbauen und mit installiertem Ofen zeigen?
    Dann hab ich eine konkrete Vorstellung.
    Und wenn du dabei bist, bitte auf einem Bärenfell davor herumlümmeln!


    Ich muss Heute Abend in Star Wars gehen, Kopfkino umswitchen

    Wenn das Wetter mal mitspielt mach ich das.
    Zur Zeit ist es Shitt von oben und von unten drückt die Nordsee, also Matschepampe.
    Hast Du nicht schon genug Erotikbilder von mir? =O
    Irgend wann spiele ich bei Deinen Fetisch nicht mehr mit. :P

    Gruß
    Andy
    :hut:
    Alles was Du über mich hörst, kann genau so falsch sein, wie die Person,
    die es Dir erzählt hat. ;)
    Und Jage nicht was du nicht töten kannst! :hut:
    Member of the Hateful fifteen :Knife

  • kennt eigentlich wer den hier?


    Mehr so ein raketenmaessiger Hobo aka Feuertonne, aber mit der Platte drauf eine veritable Heizung.


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    https://www.outdoorfeeling.com…d=243310802&produktid=321


    nicht auf Lager, aber von der Idee her koennte man sich sowas selbst dengeln

    Historiker J. Talmon, Israel, hat 2 Demokratiearten unterschieden: pluralistisch-liberale-dogmenfreie u. totalitäre mit herrschender Doktrin und Denkverboten. In der 2. Variation gibt es eine Wahrheit a priori. Debatten sind Störfälle. Die einzig selig machende Wahrheit wird mit Mitteln d. Wissenschaft alternativlos gemacht, auf säkulare Weise für sakrosankt erklärt. Wer Differenzierung fordert oder zweifelt, wird mit dem Etikett «Leugner» in die Ecke der Flacherdler gestellt.

  • Also Mädels:


    An einem schrägen Ofenrohr strömt mehr Luft entlang, es wird die Wärme besser abgegeben. Außerdem ist die Länge des Rohres im Zelt größer.


    Wer den Poshehon bei mir zu teuer findet: Nur zu, importiert doch selber. Hab ich kein Problem mit. Ich lasse mir da als Händler eine Dienstleistung bezahlen, wer selber will, der kann ja ruhig. Dann schreib bitte mal was es im Endeffekt so gekostet hat :D , ich verrate es jetzt mal nicht.


    Die längsten Brennzeiten mit dem S hatte ich mit Kiefernscheiten im Tschum 2P. Das Zelt ist so winzig, das bleibt auch warm wenn der Ofen nur auf Sparflamme läuft. 5 Srunden gehen. Buchenbriketts gehen imo nicht so gut. Nadelholzbriketts besser. Ich habe das Gefühl, der Poshehon ist eher für "leichte Kost", also Nadelholz, Birke und sowas gemacht.

  • @FlorianHomeier ein Teil ist ja an mich gerichtet ;)
    Du sollst dein Geld damit ja auch verdienen und davon leben :) war keine Kritik an dich, ich habe durch nennen wir es Mal Glück, einen russischen Freund dessen Familie im gleichen Ort lebt wo auch der Poshehonka hergestellt wird. So komme ich halt direkt ab Werk an einen Ofen für mich.


    Ich will ganz ehrlich auch nicht wissen was das ganze gewerblich kostet, wenn ich da an Zoll, Steuern, Versicherung und co. denke wird mir glaube ich schlecht <X


    Beste Grüße


    Tobi

  • Nein ist er nicht, aber ja das dürfte eine der großen Positionen der gesamten Kosten sein.
    Er arbeitet aber im Import/Export von Waren von Russland nach Deutschland, ich denke da lässt sich eine kostengünstige Lösung finden, und auch so ist er ca. Alle zwei Monate dort ;)

  • Hab jetzt mal bei welfie angefragt, welche Kosten auf mich zu kämen.
    Der Gstove XL ist ja gerade reduziert und komplett mit Funkenfänger und Isorohr. Wäre der zu groß?

    Hast du schon Antwort zu den Kosten?


    @Seemann, hast du den Ofen bei Motortrekking.de vorgestellt?

    Wenn du die Wahl hast, ob du recht behalten oder freundlich sein sollst, wähle die Freundlichkeit.
    Wonder - R. J. Palacio

  • Kannst du mir den Preis per pn senden?

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    Wonder - R. J. Palacio

  • An einem schrägen Ofenrohr strömt mehr Luft entlang, es wird die Wärme besser abgegeben. Außerdem ist die Länge des Rohres im Zelt größer

    Mahlzeit,


    Ich bin sicherlich noch kein Profi auf dem Gebiet der Zeltöfen, und Mathe sowie Physik sind ebenfalls nicht mein Spezialgebiet..... Aber ein Zeltofen gehört doch immer in den Bereich der Zeltmitte, und bei einer klassischen Tipiform ist der am weitesten entfernte Punkt die Zeltspitze. Somit kann m.E. ein schräg angewinkeltes Ofenrohr keinen längeren Weg durch den Innenraum zurücklegen. Und welches physikalische Prinzip verbirgt sich hinter dem Luftstrom? Warme Luft will doch immer nur nach oben, und nimmt dabei den direktesten Weg. Das hätte ich jetzt echt gerne verstanden :/

    I am here by the will of the great spirit

    and by his will I am chief

  • aber was ist mit Konvektion und Wirbelstroemung? xD Siehe hierzu Schauberger "Ihr heizt falsch" ;)

    Historiker J. Talmon, Israel, hat 2 Demokratiearten unterschieden: pluralistisch-liberale-dogmenfreie u. totalitäre mit herrschender Doktrin und Denkverboten. In der 2. Variation gibt es eine Wahrheit a priori. Debatten sind Störfälle. Die einzig selig machende Wahrheit wird mit Mitteln d. Wissenschaft alternativlos gemacht, auf säkulare Weise für sakrosankt erklärt. Wer Differenzierung fordert oder zweifelt, wird mit dem Etikett «Leugner» in die Ecke der Flacherdler gestellt.

  • @Doom du kannst mit den beiden 45° Bögen den ofen nach aussen stellen statt in die Zeltmitte.
    Kann mir schon vorstellen das bei den meisten Öfen ohne Rauchumlenkung bei geradem Aufbau der meiste Teil der wärme direkt durchs Rohr geht.

  • Energetisch betrachtet macht es bestimmt Sinn, den Ofen in die Mitte zu stellen.
    Allerdings eine optimale Platzausnutzung könnte anders aussehen.


    Was mir einleuchtet, ich hab einfach mehr Rohr im Zelt, damit mehr „Heizflächen“.
    Da sich ja der Durchmesser nicht ändert, bleibt die Strömungsgeschwindigkeit gleich, somit längeres Rohr, mehr Verweildauer des Rauches im Rohr, damit auch mehr Wärmeabgabe... ?(

  • Ich hab in diesem Faden ja noch gar nicht kluggeschissen. Das tut mir leid!

    @Doom du kannst mit den beiden 45° Bögen den ofen nach aussen stellen statt in die Zeltmitte.

    Das ist praktisch, dann hast Du auch keinen Dreck im Zelt und kommst mit dem Schlafsack nicht an den heißen Ofen.
    Allerdings wäre dann eine Rauchführung im 90ºWinkel sinnvoller.


    Wenn der Ofen in der Zeltmitte stände, könnten alle im Zelt von der Strahlungshitze profitieren.

    Erst wenn der letzte Fisch gerodet und der letzte Baum gefangen ist werdet Ihr merken, dass Ihr etwas verwechselt habt!
    Letztes Wort, Häuptling der Wildkatzen 1758 - 2029

    „Herr Janosch, wo macht man Urlaub?” - „Überall, wo zwei Bäume sind. Vorausgesetzt, man macht es wie Wondrak und hat immer eine Hängematte dabei. Dann ist das ganze Leben quasi Urlaub.”


    Ich antworte manchmal auf Fragen, die keiner gestellt hat.

  • @schwarzzelter ich kenne es bisher auch nur wenn der Ofen in der Mitte steht und meine auch das die Strahlungswärme dadurch alles gleichmäßig erreicht.


    Werde es Mal ausprobieren wenn der große Poshehonka bei mir ist. Kann aber sagen das der gleiche Ofen in meiner Hütte mit 90° Bogen mehr Wärme macht als im zelt wo das Rohr beim durchfeuern auch Mal auf 1- 1 1/2m glüht wenn es direkt nach oben geht.

  • Poshehonka...G-Stove... Zeltofen...
    Kennt ihr den hier?
    6 kg, gut mitzunehmen, da selbsttragend, braucht kein Schutzgitter, wärmt auch den Schlafsack vor!!

    Und sorgt dafür, dass nicht nur die Wärme, sondern auch alles andere im Zelt bleibt! ;)
    LG schwyzi

    One man's trash is another man's treasure!
    Tough enough to wear pink.
    Member of the Hateful fifteen

  • Wenn der Ofen in der Zeltmitte stände, könnten alle im Zelt von der Strahlungshitze profitieren.

    Es kommt aber auch auf die Größe des Zelt an.
    In meinem Tschum steht der Seitlich.
    Deswegen hab ich schon kürzere Beine angefertigt.
    Ein Knickrohr am Ofen und eins außen nach oben.


    Und das:
    Ich hab in diesem Faden ja noch gar nicht kluggeschissen. Das tut mir leid!
    Super :thumbup: :Skull:

    Gruß
    Andy
    :hut:
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    die es Dir erzählt hat. ;)
    Und Jage nicht was du nicht töten kannst! :hut:
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    Einmal editiert, zuletzt von trapperandy ()

  • Ich komme ja aus der "kleines offenes Feuer in der Kohte oder großes offenes Feuer in der Jurte"-Ecke und bin es gewohnt, dass sich die Heizquelle in der Mitte befindet. Bei den Nomadenvölkern scheint sich das so durchgesetzt zu haben.


    Mein Lavvu musste ich ja bislang ohne Heizqeulle nutzen. Da wir in der Regel tagsüber unterwegs waren und nachts Schlafsäcke nutzen kein Problem. Von April bis Oktober habe ich bisher keine Heizung vermisst.
    Wenn wir demnächst ein Auto haben werde ich wohl auch bald Ofenheizer und Ganzjahreszelter.

    Erst wenn der letzte Fisch gerodet und der letzte Baum gefangen ist werdet Ihr merken, dass Ihr etwas verwechselt habt!
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    „Herr Janosch, wo macht man Urlaub?” - „Überall, wo zwei Bäume sind. Vorausgesetzt, man macht es wie Wondrak und hat immer eine Hängematte dabei. Dann ist das ganze Leben quasi Urlaub.”


    Ich antworte manchmal auf Fragen, die keiner gestellt hat.

  • So ungefähr ist das im Tschum bei mir mit dem Ofen.


    So wie auf dem Bild zu sehen ist waren mir die Beine zu lang, jetzt kommt er um die Hälfte tiefer.
    Der Vorteil ist dabei ist das ich den Ofen im Tschum an die Seite stellen kann und dadurch etwas am Platz gewinne.

    Gruß
    Andy
    :hut:
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