Mit dem Hund draußen

  • Ich vermeide Futter mit zu hohem Eiweissgehalt. Ausserdem bleibe ich beim gewohnten Futter, da abrupter Wechsel zu Durchfall führen kann. Das brauchen wir nun wirklich nicht. Insofern halte ich die Taktik, erst mal die Zufuhr an gewohntem Futter zu erhöhen, für richtig.


    Pansen besteht grossmehrheitlich aus Eiweiss und bissle Fett. Also nichts, wovon Hundi bei einer Mehrtagestour einen erhöhten Bedarf hat.


    Wohlgemerkt handelt es sich nicht um den enormen Närstoffbedarf beispielsweise eines Schlittenhundes im Training.

  • Ich vermeide Futter mit zu hohem Eiweissgehalt. Ausserdem bleibe ich beim gewohnten Futter, da abrupter Wechsel zu Durchfall führen kann. Das brauchen wir nun wirklich nicht. Insofern halte ich die Taktik, erst mal die Zufuhr an gewohntem Futter zu erhöhen, für richtig.


    Pansen besteht grossmehrheitlich aus Eiweiss und bissle Fett. Also nichts, wovon Hundi bei einer Mehrtagestour einen erhöhten Bedarf hat.


    Wohlgemerkt handelt es sich nicht um den enormen Närstoffbedarf beispielsweise eines Schlittenhundes im Training.

    Genauso mache ich es auch mit meinem Dicken...und der bekommt alltäglich ne Mischung aus Trockenfutter und ganz wenig Fleisch.Auf Tour kommt er gut mit Trockenfutter klar...mit nem Schubs Wasser eingeweicht.

  • Tagchen HUndehalter und Interessierte!


    unser Rüde bekommt unterwegs so wie Daheim ausschließlich 3x Trockenfutter in Wasser aufgeweicht. Zwischendurch Leckerlis auch von dem gleichen Trockenfutter.
    Seine innere Uhr tickt genauer als meine Seiko Automatik und es gibt nie Probleme mit Unverträglichkeit oder Umstellung.
    Dafür müssen wir uns nach ihm richten, was die Zeiten der Aktivität und Ruhe angeht. Also nach dem Essen mindestens 1,5 Std(eher 2) kein Spielen, rumlaufen oder sonstiges. Da wird geruht.
    Sonst ist die Gefahr einer Magendrehung zu groß - gerade bei großen Rassen mit tiefem Brustkorb.


    So halten wir das seit über 17 Jahren mit unseren Hunden vorher und dem Racker.