BCG-Wünsche für den Expeditions-Guide

  • Vielleicht kann man auch eine länderspezifische Liste machen mit den wichtigsten Hinweisen.


    Beispiel Island: Spiritus kann man dort vergessen, weil sehr teuer. Stattdessen bekommt man Gaskocher und Gaskartuschen für alle möglichen Kocher an jeder Tanke.


    Wobei wir da wieder bei der Frage wären: wie dick soll das Buch denn werden?


    Das Baumkind

  • Also ich ärger mich ja jetzt schon seit 10 Jahren mit Finnisch herum und bin noch weit davon entfernt es auch nur halbwegs so zu sprechen das man nicht beim luftholen schon sieht das ich Ausländer bin.
    Von daher habe ich folgende Erfahrungen gemacht.


    - Eine Karte mit den wichtigsten Brocken in Muttersprache nebst Übersetzung + Lautschrift für das entsprechende Reiseland.
    Um es im Buch übersichtlich zu halten, die Top Ten genügen.
    D, Franz., Engl., Span., Port., Russ., Arab., Mandarin..... von mir aus auch noch Farsi, Finnisch, Estisch usw....


    Bsp.
    - Ich liebe dich. (das wichtigste überhaupt habe ich festgestellt)
    - Arzt/Krankenhaus/Apotheke
    - Ich brauch ein Bier
    - Wo ist der Flughafen
    - Verpiss dich wenn du morgen wieder aufwachen möchtest
    - Hotel
    - Nimm mich mit nach Hause, ich bin verloren und verzweifelt
    - Nur mit Gummi/Ohne Gummi (Amsterdem mit einer Klasse von 48 verzogenen Rotzlöffeln, ich der älteste davon.... ich habe heute noch Alpträume davon, mich erschüttert nichts mehr)
    - Bring mich zu Mutti
    usw.



    - Eine Übersicht Kyrillische Buchstaben zu röm./dt. Buchstaben, evtl. vergleichbares für arabisch, aber in wieweit das überhaupt möglich ist kann ich nicht sagen.
    Es ist richtig Scheisse wenn man die Schilder nicht lesen kann, da kommt man in Stalingrad raus anstatt in Moskau.



    Meine Tochter hat auch einen Art Brustbeutel mit allen wichtigen Kontaktdaten usw. und Fuffi in kleinen Scheinen. Alles Wasserdicht verschweisst (ich wollte es tätowieren lassen, aber....). Eine Trainerin hat sie bei einem Wettkampf mal gezwungen diesen Beutel abzulegen. Das macht die nicht nochmal.

  • :D Als Alternative zur Enzyklopädie - und was ich bei Büchern fast immer vermisse: Gute Verweise mit weiterführender Literatur oder Links. Beispiele:
    - Wenn es um Länder und spezielle Eigenheiten geht: Gibt es eine Reihe, in der das für jedes Land gut erfasst wird?
    - Verweis auf "kauderwelsch" o.ä. für die wichtigsten Wörter/Sätze in der Sprache
    - pflanzliche Notnahrung: neben Deinem Buch und Deinen youtube-Angeboten z.B. noch die Enzyklopädie von Fleischhauer usw.
    ...


    Die angegebene Literatur sollte dann tatsächlich das Wesentliche dazu abdecken, also dass man sagen kann: Wenn man sich mit den (wenigen ausgewählten) Büchern usw. zu dem Thema intensiv beschäftigt hat, weiß man auch wirklich etwas darüber.


    So etwas wie die wichtigsten Wörter in einer Sprache bzw. Eigenheiten der jeweiligen Länder, was Sitten und Gebräuche angeht, fände ich nicht so gut. Das wäre nichts Halbes und nichts Ganzes finde ich. Bei so etwas lieber Verweise, bei anderen Themen dafür ausführlicher.

  • Guten morgen!
    Alter Verwalter, ist das Mega viel und wertvoller Input. Danke euch dafür!
    Das Buch soll tatsächlich Mitnahmeformat haben (Hosentasche) und fast 400 Seiten haben, vobei eine dreiviertel Seite Din A4 Text auf eine Seite passt. Jetzt wisst ihr auch, warum ich so früh aufstehe ;)


    Problem ist tatsächlich, dass ich so allgemein schreiben muss, dass es sich möglicht auf alle Länder anpassen lässt.
    Sonst müsste ich sinvollerweise für Nepalreisen 200 Bergsprachenlisten machen ;)
    Aber ich verstehe, was ihr meint.
    Das Buch wird es nur gedruckt sowie als göttlich transzendentaler Wissensstrom von Aldebaran über das dritte Auge geben... Also kein Ebook ;)


    Es soll ein gesunder Mix aus Vorbereitung und unmittelbare Anleitung geben.


    Ein Beispiel hierzu:
    Gruppengrößen und enstprechende Dynamiken - in der Vorbereitung
    Notfallpsychologie bei der Durchführung (Medizin).


    Vorbereitung des KFZ (auch vor Ort bei Mietwagen oder gekauften Gebrauchten)
    Bergung des PKW


    Arten von Funk- und Kommunikationssystemen
    Funksprache (aber zum Beispiel keine Morsetabelle, die in der Notfunkkommunikation eine Rolle mehr spielt)


    Und so weiter.


    Stichwort Fahrzeugbergung und Fahrttechnik (auch wichtig bei Individualreisen mit Fahrern oder beim Trampen https://uyunireisewarnung.wordpress.com/)


    Welche Techniken sind da für euch interessant? Ich hatte zum Beispiel auf Tour bisher zahlreiche Fahrzeuge mit Fahrern, die hängen geblieben sind, und bei denen der Fahrer mit der Bergetechnik nicht umgehen konnte.


    Was sind die Fälle, die für euch relevant sind? Überroller, Sandfahrten, Hangabrahrte etc.?


    LG Joe

    ____________
    leicht sarkastisch im Unterton, dabei völlig spaßbefreit
    Ich liebe Fachfragen, Smalltalk nur f2f ;)

  • @Joe beim Thema Fahrzeuge, solltest Du den Zuschaltallrad erklären. Daß der schon vor der Passage eingelegt werden muß und noch etwas Raddrehzahl benötigt, bis er aktiv ist. Ansonsten kann das Differential zerstört werden.
    Ebenso bei Sand den Reifenluftdruck vermindern.

  • Ich hab so das Gefühl, allein mit der KFZ-Sache liesse sich das Buch füllen, @Joe .
    Genau so wie mit den Sprachen, Gebräuchen, Sitten....
    Oder der Medizin-Geschichte.
    Usw ...


    Ich denke das ist schon mal eine grosse Herausforderung, bei all den Themen das Essentielle rauszufiltern. Und das dann auch noch fachlich richtig und verständlich herauszuarbeiten die nächste. Viel Spass dabei ;) .


    Ich denke ein solches Buch macht Analog am meisten Sinn. Ist irgendwie zuverlässiger als dieses neumodische Streichelbrettle-Zeug.


    Auf die Frage, "Welche Rolle spielt Verteidigung" würde ich spontan antworten: Sollte Verteidigung wichtig sein, sollte man da echt "irgendwas" trainieren, als nur zu lesen. Konfliktvermeidung ist da sinnvoller als Thema.

    Domm darfsch sei...bloss ed dabbig....

    Einmal editiert, zuletzt von Albbaer ()

  • beim Thema Fahrzeuge, solltest Du den Zuschaltallrad erklären. Daß der schon vor der Passage eingelegt werden muß und noch etwas Raddrehzahl benötigt, bis er aktiv ist

    Hallo, das ist allerdings sehr abhänngig vom Modell. Unterdrucknaben mögen ein wenig Bewegung, Einsatz des Allrads und vor allem der Untersetzung nicht immer - und vor allem bei festen Untergründen kann das zuschalten beim "Knöpfchenallrad" daneben gehen, wenn der ein gesperrtes Mitteldiferenzial hat. Bei Permanentallrad mit zugeschalteter Mittelsperre ist das dagegen relativ egal - dafür hatte ich letztens ein sehr schmerzhaftes Geräusch verursacht, als ich beim Einlegen der Untersetzung etwas von der Kupplung gerutscht war. Aaaaaaah :D
    Aber genau das sind die Aufgaben für mich, das so "allgemein" zu schreiben wie möglich, ohne dass es heißt: "Allrad nach BEtriebsanleitung nutzen"
    Spannend wäre für mich: was ist für euch interessant. Brückenbau wohl weniger, aber Fuhrten, Befahrung von Steilhängen etc.?
    LG Joe

    ____________
    leicht sarkastisch im Unterton, dabei völlig spaßbefreit
    Ich liebe Fachfragen, Smalltalk nur f2f ;)

  • Welche Techniken sind da für euch interessant? Ich hatte zum Beispiel auf Tour bisher zahlreiche Fahrzeuge mit Fahrern, die hängen geblieben sind, und bei denen der Fahrer mit der Bergetechnik nicht umgehen konnte.


    Was sind die Fälle, die für euch relevant sind? Überroller, Sandfahrten, Hangabrahrte etc.?


    LG Joe

    Die typische Aussage ist: "Klar hab ich Schneeketten im Auto.... draufgemacht habe ich sie aber noch nie." Da hilft dann auch kein Buch mehr.


    Am Wochenende war ich als Aussteller auf einer Messe, der Parkplatz und deren Zufahrt waren extrem steil für 08/15 Verhältnisse. Eisschicht auf dem Boden und dann hat es 15cm geschneit (Lahti, kennt ihr vielleicht vom Skispringen). Viele mit Lieferwagen, Heckradantrieb usw. Einer hat es mind. 30 mal probiert mit seinem Volvo-Kombi den Buckel hoch zu kommen.... keine Chance. Zum Schluss ist er rückwärts in einen Lieferwagen reingerutscht. Tolle Leistung, wie dämlich muss man sein zu erkennen das etwas einfach nicht geht. Wenn man in einem Loch sitzt, sollte man das graben aufhören. Spätestens wenn die versammelten Aussteller am Fenster stehn und anfangen Schilder mit Nummern, wie beim Eiskunslauf, hochzuhalten muss man es doch kapieren.


    Was ich damit sagen will, keine Ausbildung, kein Schein und ganz bestimmt keine Technik ersetzen den gesunden Menschenverstand und praktische Erfahrung. Fahren lernt man nicht in der Fahrschule, das lernt man danach. Die Fahrschule hilft einem die ersten paar Stunden zu überleben, mehr aber auch nicht. Das gilt für alle Ausbildungen und Kurse.


    Das was für 90% der Leser am relevantesten sein wird, dürfte Eis und Schnee, sowie Wasser und Matsch sein.
    Die Übergänge der einzelnen Problemstellungen und die benötigten Techniken zur Selbsthilfe sind eh übertragbar. Wer ein Auto aus Sand herausbekommt, bekommt es auch aus Schnee und Matsch raus, von daher nimm im Buch Sand (das klingt exotischer) und weisse darauf hin das es auch für Schnee usw. gilt.


    Die wichtigste Regel wenn man sich festgefahren hat lautet:
    vorwärts rein - rückwärts raus
    rückwärts rein - vorwärts raus


    Man muss nicht in ferne Länder reisen um Typen zu treffen die mit einem Esel besser bedient wären (der arme Esel), und manche lernen es nie (es gibt Typen die habe ich schon mind. 5 mal rausgezogen - BMW-Kombi mit Heckradantrieb, Fiat Ducato lange Version... ok bei dem würde es schon helfen wenn er auf dem Heimweg Abends etwas nüchterner wäre). Meine Frau.... naja, mind. 1 mal jährlich, dieses Jahr schon 3 mal, aber die hat ja mich :kuh:


    Wann passieren solche Unfälle? Wann fährt man sich fest?
    Das ist oft reine Psychologie finde ich.
    Dann, wenn man die Panik/Schiss bekommt und aufhört zu denken. Wenn man zu einer kritischen Stelle kommt, vorher aussteigen, sich das mal zu Fuss anschauen, sich eine Linie, Taktik zurechtlegen, einsteigen und die Sache durchziehen. Manchmal erkennt man solche Stellen nicht, keine Frage, aber das ist nicht die Regel.


    In dem von @Joe verlinkten worldpress Bericht wird über den Zustand der Fahrzeuge geschimpft.... ich würde viel Geld bezahlen wenn ich die Kisten so zusammenflicken könnte. Egal was man darüber denkt, die Kisten fahren, ob nach dt. Massstäben fahrtüchtig oder nicht.


    1. Gesetz für Geländefahrzeuge: Es gibt nur ein Fahrzeug das für Geländefahrten wirklich geeignet ist, und das ist ein Ackerschlepper/Tracktor/Bulldog. Mit einem Tracktor kommst du überall durch, da kann kein Unimog, kein Expeditionsmobil und kein Panzer, egal ob Rad oder Kette, mithalten. Jeep´s, SUV´s etc sind alles nur Notbehelfe.



    Was habe ich so im Auto, oder zumindest in der Garage rumliegen, das bei Bedarf ins Auto reinfliegt.....
    - ein 4t Handseilzug
    - Abschleppseile in verschiedenen Längen teil elastisch, teils Stahlseile (Mehrzweck, die benutze ich auch bei schwierigeren Baumfällarbeiten)
    - Ersatzbirnen
    - Arbeitsleuchte
    - Blinkleuchte
    - Sicherungen
    - einen ERSATZREIFEN, nicht nur so eine Tube Schaum
    - Grillanzünder
    - Erbsensuppe + Topf
    - ein paar Liter Wasser, momentan seit 3 Monaten gefroren
    - Tape, Kabelbinder, Abdeckplanen, Verlängerungskabel
    - Toilettenpapier, Küchenpapier
    - Alkohol
    - Beil, Messer, Motorsäge + Sprit (ein guter Finne hat immer eine Motorsäge im Auto)
    - extra Rettungsdecken und normale Decken
    - Taschenwärmer chem. und mit Benzin
    - 2 Schneeschaufeln, eine mit Metall, die andere mit Plastik, man will ja den Lack nicht verkratzen
    - Latexhandschuhe und Arbeitshandschuhe (die Latexhandschuhe kann man anziehen wenn die Arbeitshandschuhe nass werden. Im Winter werden letztere dann schnell zu, gefühlt, Eisklumpen. Mit den Latxhandschuhen sind sie weiter nutzbar)
    usw. ....


    Motorsäge, Handseilzug und Stahlseile sind nicht immer im Auto, der Rest aber schon.
    Das meisste kostet nicht viel Geld, sodass man es im Zielland auch mal schnell besorgen kann. Einen Blick in den örtlichen Landhandel ist da oft zielführender als Baumarkt oder vergleichbares.


    Eine Umlenkrolle macht nur Sinn wenn man eine Seilwinde hat. Eine Seilwinde braucht man aber so selten das kein sinnvolles Kosten-Nutzen-Verhältnis vorliegt.


    Gruss


    P.s.: Schneeketten habe ich auch noch, und übungsweise draufgemacht habe ich sie auch schon öfters.


    Nachtrag: Was ich oft gesehen habe, da fahren die Idioten bei Hochwasser ins Wasser und wundern sich wenn die Karre auftreibt und wegschwimmt. Einschätzung der Wassertiefe wäre evtl. auch beim Furten nützlich.

  • ...vielleicht auch noch etwas weniger "bushcraftiges":

    • Nehm ich Bargeld mit? Wieviel nehme ich mit? Womit wird gezahlt? Oder doch eher unbar?
    • Wichtige Reiseunterlagen/Ausweis...was passiert bei Verlust/Diebstahl und ich stehe im "Falle des Falles" in Timbuktu ohne alles...
    • Spezielle Einreisebedingungen/Ausreisebedingungen/Zoll/Straftatbestände.... (Man nehme mal einen Stein aus der Türkei mit....)

    Gruß
    Tom

  • In Zeiten von GPS (und eigentlich auch davor) fällt mir in den Kapiteln über Orientierung und Navigation bei Büchern häufig auf, dass nicht auf so elementare Dinge wie Kartendatum und Gittersysteme eingegangen wird. Dass man da irgendwas zwischen "Koordinaten mit Buchstaben und Zahlen" und "Koordinaten mit Buchstaben und Zahlen wo so Kringel ° und Striche ' " benutzt werden" umstellen kann, ist den Meisten noch bekannt. Bei Angaben wie "Potsdam Datum" oder "RT90" wird es dann schon kritisch. Grad das ist aber elementar. Diese Info würde ich mit reinnehmen, falls nicht schon geschehen. 8)


    Was fällt mir adhoc noch so ein ...?


    Materialtransport per Flugzeug; was geht, was sollte man lassen (den Schlauch einer Trinkblase aufgerollt in einer Nalgene-Weithalsflasche zu verstauen sorgt für Unruhe beim Durchleuchten, wird beim Vorzeigen aber allgemein akzeptiert :rock: ), was ist beim Transport der Reiseapotheke zu beachten (größere Menge an Schmerzmitteln z.B.)


    Definitiv wanderst du auf einem schmalen Grad zwischen "Umfangreich u. oberflächlich" und "Detailiert genug zum Anwenden". Die weiter oben erwähnte Idee eine mehrbändige Reihe daraus zu machen finde ich gar nicht so schlecht.


    Und für´s Korrekturlesen stehe ich ganz klar zur Verfügung. :D

    Die Freiheit ist mein Leben und bleibt es allezeit.
    (Hoffmann von Fallersleben)

  • Es fällt mir noch ein, Nutzen und Umgang mit Packtieren. Das ist bei Expeditionen in sehr abgelegene Gebiete oft immer noch das einzige Fortbewegungsmittel.

    Nicht nur für extrem abgelegene Gegenden sondern auch oft gewünschtes Transport/Fortbewegungsmittel.
    Den Umgang mit "locals" und den unterschiedlichen Erwartungshaltungen zw. Einheimischen un d den Fremden halte ich für extrem wichtig

  • Ein modernes und der Technik angepasstes Buch sollte einen Verweis auf eine Webseite haben, wo man sich weitergehende Informationen holen kann. Natürlich nur nach entsprechender Authentifizierung, die man nur in dem Buch findet. Da könnte man dann sukzessive Themen vertiefen. Dort ließe sich dann durch die Leserschaft auch eine ad-hoc-Hilfe-Gruppe gründen, bei der man auch mal von unterwegs direkt etwas erfragen kann.
    Ich finde Bücher immer noch toll und habe 100te davon, aber mittlerweile weiß ich Online-Erweiterungen von Fachbüchern durchaus zu schätzen. Außerdem wollen unsere "Digital Natives" viel mehr davon als wir alten Säcke.

    Man sollte wenigstens solange Optimist sein, bis die Amis von jeder Tiergattung ein Paar nach Cape Canaveral treiben.

  • Du hast sicher ein Kapitel Gesundheit und Hygiene eingeplant, da fände ich es recht hilfreich, wenn eine Liste der wichtigsten durchfallhemmenden Pflanzen aus der ganzen Welt enthalten wäre, sortiert nach Verbreitungsgebiet.

  • Im Bereich Sicherheit würde ich auch nochmal auf das "Gray Man" Prinzip eingehen. Tacticool ist zwar Cool aber eben auch auffällig. Im allgemeinen fände ich es cool wenn du für ein paar themen eine Art Checkliste einfügen könntest:

    • Erste Hilfe (Verbände & Medikamente)
    • Ausrüstung (Notruf absetzen etc.)

    Cheers

    Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten.


    Eine Investition in Wissen bringt noch immer die besten Zinsen

  • ... und die Angaben dafür hole ich mir im nächsten Buchladen.

    Nun ja, da gibt es verschiedene Möglichkeiten, das zu erschweren. Ganz ausschließen kann man das natürlich nicht. Aber andere machen das schon mit Erfolg.
    Aber du würdest natürlich gerne von mir den Zugang bekommen :dolldrueck:

    Man sollte wenigstens solange Optimist sein, bis die Amis von jeder Tiergattung ein Paar nach Cape Canaveral treiben.