• Offizieller Beitrag

    Also mein Favorit ist er nicht... eigentlich alle "modernen" Orchesterkomponisten sind nicht so meins. Der Karl Orf ist eine seltene Ausnahme.

    Von Stockhausen bekomme ich regelrecht Migräne....

    Karl Jenkins bedient sich äußerst geschickt der gesamten Harmonielehre bis zur Zeit Wagners. Sehr viele Bachsche Wendungen, aber ebenso Anklänge an Carmina Burana, Gregorianik etc. Jenkins hat das, wie vielleicht kein Zweiter, komplett drauf. Stockhausen etc. waren ja Komponisten atonaler Musik, Stockhausen z.B. mit seiner Aleatorik, die mathematischen Gedanken folgte. Das klingt dann auch mal eben ganz dezent sch…

    Jenkins komponiert wirkungsbezogen-musikalisch. Deshalb ist er für viele Hochnasen-Klassikfreunde ein NoGo. Ich sage dazu nur „Hurz“!

  • Karl Jenkins bedient sich äußerst geschickt der gesamten Harmonielehre bis zur Zeit Wagners. Sehr viele Bachsche Wendungen, aber ebenso Anklänge an Carmina Burana, Gregorianik etc. Jenkins hat das, wie vielleicht kein Zweiter, komplett drauf. Stockhausen etc. waren ja Komponisten atonaler Musik, Stockhausen z.B. mit seiner Aleatorik, die mathematischen Gedanken folgte. Das klingt dann auch mal eben ganz dezent sch…

    Jenkins komponiert wirkungsbezogen-musikalisch. Deshalb ist er für viele Hochnasen-Klassikfreunde ein NoGo. Ich sage dazu nur „Hurz“!

    Was soll ich jetzt darauf antworten.... ohne mich bei dir bis auf die Knochen zu blamieren ^^

    Ach ja, so mach ich es....


    Friese Ich glaube wir sollten das hier abbrechen, mir scheint wir haben versehentlich schwarzzelter ´s Faden gekapert. :saint:


    Letztmalig beschäftigte ich mich gezwungenermaßen 1992 oder 93 mit Musiktheorie, und ich muss zugeben das es das einzige Fach war in dem ich tief und fest geschlafen oder die Ohren auf "lüften" geschaltet hatte. Mehr als grobe Strukturen erinnere ich nicht.

    Mea culpa, ich schäme mich zutiefst.... nicht aus Respekt der Musik gegenüber, sondern der Musiklehrerin, die den undankbaren Job hatte uns etwas beibringen zu müssen.

    Ich war immer mehr der Praktiker als der Theoretiker. Ein guter Sänger im Bass, gut mit den Flöten von Piccolo bis Tenor, aber zu den höheren Weihen hat es nie gelangt.

    Ein Künstler war ich nie.....

  • Ich verzeihe Euch!

    Erst wenn der letzte Fisch gerodet und der letzte Baum gefangen ist werdet Ihr merken, dass Ihr etwas verwechselt habt!
    Letztes Wort, Häuptling der Wildkatzen 1758 - 2029

    „Herr Janosch, wo macht man Urlaub?” - „Überall, wo zwei Bäume sind. Vorausgesetzt, man macht es wie Wondrak und hat immer eine Hängematte dabei. Dann ist das ganze Leben quasi Urlaub.”


    Ich antworte manchmal auf Fragen, die keiner gestellt hat.