Wäschebeutel à la schwarzzelterin

  • Problemstellung:
    Die Wäsche der einzelnen Familienmitglieder soll getrennt verpackt werden - die einzelnen Gepäckstücke sollen keine Luft enthalten und stapel- und quetschbar sein.


    Material:
    - Stoffe aus dem umfangreichen Lager
    - Klettband für den ersten Verschluß, ersetzt auch die Kunststoffleiste der Ortliebtaschen
    - Steckschnallen aus dem Archiv
    - Gurtband


    Die Taschen ...
    ... sind einfache Rollbeutel mit rechteckigem Boden. Die Wäsche wird gefaltet in die Tasche gelegt (aufgrund der Stofffülle kein Stopfen nötig [aber wohl möglich]), der Klettverschluss verschlossen und die Tasche nach Ortlieb-Manier kleingerollt. Jetzt kann die Steckschnalle oben (Tragegriff/Schultergurt) oder unten (kompakt) verschlossen werden. Die einzelnen Taschen können dann ins Auto gestapelt/gequetscht werden.
    Auch im Fahrradanhänger oder großen Reisetaschen könnten sie sinnvoll eingesetzt werden.


    Fotos:



    Leer, ausgebreitet.



    Gefüllt.



    Gerollt.



    Verschlossen.



    Strammgezogen.

    Auf der Rückseite strammgezogen, ein kompaktes Paket.



    Hier nochmal von unten.



    Und hier mit mehreren zusammen im Auto auf dem siebten Sitz, den wir auf der Anreise nicht brauchen. Aber das wird einen eigenen Beitrag geben.

    Erst wenn der letzte Fisch gerodet und der letzte Baum gefangen ist werdet Ihr merken, dass Ihr etwas verwechselt habt!
    Letztes Wort, Häuptling der Wildkatzen 1758 - 2029

    „Herr Janosch, wo macht man Urlaub?” - „Überall, wo zwei Bäume sind. Vorausgesetzt, man macht es wie Wondrak und hat immer eine Hängematte dabei. Dann ist das ganze Leben quasi Urlaub.”


    Ich antworte manchmal auf Fragen, die keiner gestellt hat.