Der Wolf kehrt zurück - schränkt das eure Aktivitäten ein?

  • Trotz der ganzeen Pro und Kontra Wolf, Oköfuzi vs. Agrarökonomsdiskussion, etc. zu diesem Thema hoffe ich weiterhin auf eine sachliche Diskussion hier ;)


    Ein Bekannter betreibt eine kleine extensive Landwirtschaft mit Mutterkuhhaltung nur ca. 1km von dem Ort wo ich aufgewachsen bin. Vor 2 Jahren hatte er erstmals Besuch von Wölfen bzw. die haben sich für die Rinderherde mitsamt Kälber interessiert die vor seinem Bauernhof auf einer sehr großen Wiese das ganze Sommerhalbjahr leben. Die waren da Tag und Nacht draussen, eine Nutztierhaltung wie sie vorbildlicher eigentlich nicht sein kann. Als er eines Nachts mal mit der Taschenlampe rausläuchtete um zu sehen wieso die ganze Herde zu brüllen begann waren da Wölfe im Leuchtkegel. Er hat an der Hofzufahrt 2 große Felsblöcke platziert und die Wölfe haben diese als 'Aussichtspunkt' benutzt und das nur 20m vom Wohnhaus entfernt. Die liesen sich auch nicht stören bei deren 'Auskundschaftung' und die Geschichte kam in der Zeitung. Er hat dann später gemeint dass er noch nie zuvor einen derartigen Shitstorm via Telefon erlebt hat und er wurde von diversesten Vertretern der 'Ökobewegung' aufs übelste beschimpft, bedroht und verunglimpft!


    In einer Gemeinde wo jeder jeden kennt macht das sofort die Runde und die Fronten sind seit diesem Zeitpunkt klar gefestigt, da entsprechend emotionsgeladen: Sämtliche Einwohner gemeinsam gegen die Wölfe und gegen jeden vermeintlichen 'Ökoheini', egal mit welchem Argument der ankommen mag. In dieser Gegend gibt es einen kleinen Rundwanderweg durch ein Moor welcher jährlich von mehreren zehntausend Besuchern frequentiert wird. Dort steht auch ein kleiner Kiosk/Jausenstation und die Betreiberin klagt über starken Besucher- und damit Umsatzrückgang seit bekannt ist dass sich in dem Gebiet die Wölfe aufhalten. Klar beschäftigen sich hier im Forum viele mehr oder weniger intensiv mit dem Wolfsthema und das Wissen um die Verhaltensweisen und dem 'Bedrohungspotential' für den geneigten Waldcamper ist hier sicherlich höher als in der Durchschnittsbevölkerung. Trotzdem beeinflusst die Präsenz vom Wolf unsere Art des draussen Seins, ob nun bewußt oder auch unbewußt.


    Ich hab mal auf YouTube ein Video gesehen das von einem nordamerikanischen Wanderer berichtete der nächtens in seinem Schlafsack von einem Wolf angefallen wurde. Nachdem sowas ganz selten passiert war es eine regelrechte Sensation und publik gemacht. Der Wolf wurde abgeschossen und es stellte sich heraus dass er ein deformiertes Gebiss hatte und wahrscheinlich gar nicht richtig jagen konnte - dem kam wohl ein ruhig liegender Wanderer gerade recht, hehehe. Tatsache ist dass der Wanderer mit Bissverletzungen am Kopf davon kam - er hat sich entsprechend gewehrt und der Wolf lies dann von ihm ab. Selbst wenn Wolfsangriffe sehr selten sind, ausgeschlossen sind sie dennoch nicht 100%ig und mit sehr sehr sehr viel Pech gelangt man zufällig an ein verletztes oder krankes Tier (vom Auto angefahren, etc.). Aus dem Grund hab ich einen dicken Shemagh um den Hals gewickelt, so besteht event. noch die Möglichkeit mich zu wehren wenn mir ein Viech an die Gurgel will - so hoffe ich zumindest ;) Klar müssen wir uns mit dem Wolf arrangieren und sein Vormarsch wird sich mit einer Forumsdiskussion sicherlich nicht bremsen lassen ob uns das nun in den Kram passt oder nicht.

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    Frischluftdeppert
    .

  • Aber das Thema kommt und wurde aus einem anderen Forum angesprochen und wurde dann hier danach auch als Thema erstellt. Von daher hat @MacGyver schon recht.

    Also, ich bin jetzt etwas irritiert.


    Ich schreibe auch im anderen Forum zum Thema Wölfe, genau wie Manduchai. Der aktuelle Hinweis auf " Wolfsgebiet in NRW " kam im Übrigen von mir - im anderen Forum. Wenn es ein Problem ist, in beiden Foren zum gleichen oder ähnlichen Thema gleichzeitig zu schreiben, kann man mir auch vorwerfen nach " Clicks " zu schnappen.


    Wenn ich das richtig sehe, hat @Manduchai schon ein ehrliches Interesse an dem Thema, was ich von mir auch behaupten möchte.


    So gesehen müsste man auch einigen anderen Mitgliedern des Forums " Clickbaits " vorwerfen..... Walter, @smeagvomloh...…. die ihre Bilder auch in beiden Foren zeigen.


    Ich habe mich hier angemeldet, weil hier auch andere Themen angesprochen werden, andere interessante Menschen, " Typen " unterwegs sind und ich so etwas als Bereicherung sehe.


    Sollten mir aber auch " Clickbaits " unterstellt werden, bin ich hier ganz schnell wieder weg.

  • Sehr gern,

    ich verstehe das schon, befürworte das zu Teilen auch, aber Biodiversität bzw. Ökologie sieht alle Lebewesen in einer Art Beziehungsgeflecht, uns eingeschlossen, oder?
    Ich bin der Ansicht, dass Bienen und eine Masse anderer Insekten wichtiger sind als eine Art, die nicht zuletzt wegen Game of Thones ...Ihr versteht schon?
    Für unpopuläre 6-Beiner interessiert sich doch kaum einer...

  • @WML
    alles gut, bleib locker. Viele von denen die man hier öfter liest sind trifft man auch in anderen Foren wieder. Doppelthemen lassen sich da nicht vermeiden. Das ist so.
    grüsse


    Das Leben ist ein Spiegel: wenn du hineinlächelst, lächelt es zurück
    George B. Shaw

  • Peter von Hausen ,


    kein Problem, alles gut.


    @trapperandy hat ja recht damit, dass @Manduchai das Thema mit hier rüber genommen hat.
    Sie schreibt aber auch, wenn ich das richtig im Kopp hab, auch zu anderen Themen. Deshalb fand ich das schon merkwürdig von @MacGyver, ihr hier " Clickbaits " zu unterstellen.


    Stimmt mich als Neuling hier im Forum halt ein bisschen nachdenklich, so kann man halt schnell für Zoff sorgen und Leute verprellen.


    Hoffe, sie schreibt auch weiterhin.


    So, Schluss damit, weiter geht´s.

  • Hab den Videoclip gefunden von dem ich oberhalb bereits geschrieben hab - ist leider in English, sorry:


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    Interessantes Statement von dem Burschen dass er den Wolf vor der Attacke nicht wahrgenommen hatte. Tougher Kerl denn er will auch nach dem Zwischenfall wieder campen gehen ;)

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    Frischluftdeppert
    .

  • Ich wäre so langsam dafür das Thema Wolf wie das Thema Politik zu behandeln.....


    Keine Seite wird die andere bekehren....


    Das wird wohl das Richtige sein,
    das Thema zieht auch die Scheißhausfliegen stark an. ;)
    Auf einen Nenner wird man nie kommen, warten wir mal die nächsten Jahre ab.


    @MacGyver
    Gute Entscheidung eines Silberrücken. :thumbup:
    :hut:

    Gruß
    Andy
    :hut:
    Alles was Du über mich hörst, kann genau so falsch sein, wie die Person,
    die es Dir erzählt hat. ;)
    Und Jage nicht was du nicht töten kannst! :hut:
    Member of the Hateful fifteen :Knife

  • oder ein alter Mensch der nicht mehr gut zu fuss ist, ist durchaus gefährdet.


    Da fühle ich mich doch gleich angesprochen.


    Vielleicht besser, als langsam zu verrecken, während man an eine Schallschutzdecke mit einem interessanten Wasserfleck starrt. Und man ist nochmal zu was nutze.


    Hat für mich aber durchaus noch ein paar Jahre Zeit. Wie lautete noch mal das einzige Gebet an den einzigen Gott :Skull: ? - Nicht heute. :Squirrel:


    Ökologischer Vorteil konkret?
    Ökonomischer Vorteil konkret?


    Man ist nochmal zu was nutze. Und man erspart den Nachfahren eine Menge vermeidbare Kosten.


    Ich habe schon in Gegenden genächtigt, wo es Wolf, Puma und Bär gab. Ohne Waffe. Und ist alles noch dran.


    Und damit mal zurück zum eigentlichen Thema, bzw. der eigentlichen, ursprünglichen Frage:


    Genau so sehe ich das auch, und habe das auch so erfahren. Statistisch ist das natürlich irrelevant.


    Am gefährlichsten, denke ich, sind aber weder Wolf noch Bär. Sondern der Puma. Den hört und sieht man nicht. Vielleicht riecht man ihn.


    Man kann aber ein paar Sachen tun, um die Statistik ein bißchen für sich zum Vorteil hinzubiegen.


    Ich denke, das erste ist, nicht da zu übernachten, wo ständig viele übernachten, wo sich die Verfügbarkeit von Leuten (und Essensresten) konzentriert. Und man kann, wie @Konradsky anmerkt, seinen Proviant und alle anderen stark riechenden Dinge ein Stück vom Lager entfernt aufhängen. Vorzugsweise in einem stabilen und geruchsdichten Behältnis. Man kann auch vermeiden, im Lager zu essen. Das kann man vorher machen, und dann noch ein Stündchen oder so gehen, bevor man das Lager aufschlägt. Und man kann ein Pfefferspray dabei und griffbereit haben, wenn man denn denkt, daß hier das Risiko hoch ist.


    Garantien gibt's natürlich nicht. Gibt's die überhaupt irgendwo? So richtig wirklich?


    Lebend kommt hier jedenfalls keiner raus. Besser, man hat vorher richtig gelebt.

    --

    Der Dachs läßt schön grüßen, möchte aber auf keinen Fall gestört werden.

    (Kenneth Graham in "Der Wind in den Weiden")

  • @WML mich wundert es nicht, daß Eure Flurschäden bei gleicher Bejagung UND Wolf größer wird.
    Im Gegenteil, dies bestätigt sogar die Leute, die den Wolf als Jäger befürworten.
    Es heißt ja, daß Wild passt sich den Umständen und dem Angebot an.
    Jagt ihr nun zusätzlich zum Wolf genauso viel wie früher, wird das Wld mit mehr Nachwuchs versuchen den selben Level zu halten. Mehr Nachwuchs, mehr Wildverbiss.




    @Peter von Hausen, ich glaube, Du hattest das Messer erwähnt.
    Wie ist nun die rechtliche Lage, wenn sich wirklich Jemand mit dem Messer gegen den Wolf verteidigt und es Schaft, den Wolf zu verletzen oder gar zu töten? Greift dann voll der Notwehroaragraph? (Hier wird es wohl dann auch Grundsätzlich mit nachweislichen Schaden durch den Wolf sein?)



    @Manduchai zum jetzigen Zeitpunkt werde ich bezüglich Wolf mein Verhalten noch nicht verändern.
    Wie es mal in Zukunft aussehen wird kann ich heute noch nicht sagen. Dies wird erst die Zeit weissen

  • Ich habe mich mit dem Wolfsthema beschäftigt. Fachmann bin ich nun bestimmt nicht; weder Jäger noch sonst was. Aber ich habe meine Meinung, welche ansatzweise schon durch einige Vorkommnisse im In und Ausland bestätigt wurden!


    Meine bescheidenen Aktivitäten schränkt der Wolf (noch) nicht ein.


    Also, ich absoluter Wolfsgegner. Ich bin für uneingeschränkten Abschuss bzw. Bejagung! Dies gilt auch für Wolfshybriden.
    Wir sind im viel zu dicht besiedelten Deutschland lange genug ohne Wolf ausgekommen!
    Wozu den Wolf "wieder zulassen"? Viel zu gefährlich!
    Der Wolf ist schlau! Der Wolf lernt uns passt sich an.
    Wenn der Wolf in gewissen Ländern das Weite sucht wenn er einen Menschen sieht/wittert, dann liegt das daran, das es in diesen Ländern legal ist, eine Schusswaffe zu besitzen und diese auch zu benutzen.
    Hier in Deutschland sieht das anders aus! Der Wolf weis das!
    Obwohl es im Ausland schon zu Todesfällen durch Wolfsangriffe gekommen ist, werden diese in der BRD schöngeredet.
    Ironie von meiner Seite: In der BRD wird es wohl nicht passieren; deutsche Wölfe fressen nur Gras. Die tun nix!


    Ich warte auf den ersten Todesfall oder auf einen Schwerstverletzten durch Wolfsangriff in Deutschland. Nein, natürlich warte ich darauf nicht!
    Aber es wird so kommen!


    Liebe Wolfsbefürworter. Ich respektiere eure Meinung! Bitte respektiert auch meine Meinung!
    Wir sollten nicht sauer aufeinander sein und uns gegenseitig beharken!
    Unsere Meinungen gehen nur trotz großer Schäden in der BRD und Todesfälle im Ausland weit auseinander.

  • =O =O =O =O Sodomie =O =O

    @'Naturerlebnis


    Junge Junge , ich weiß ja nicht wie du sonst so drauf bist, aber das stimmt schon nachdenklich: " Sodomie " . ?(


    " Sodomie " würde im Münsterländer Sandplatt, also hier an der holländischen Grenze heißen: " So do mie ( dat ook ) " , einfach übersetzt: " So tu mir " oder auf Hochdeutsch: " So mach das auch mit mir " 8o


    Nix für ungut. :)

  • Nu machen se sich mal nich gleich ins Hemd.
    Dann besorgt man sich halt nen Waffenschein, ne Waffe und Munition , um sich wehren zu können.
    Das weiß der böse Wolf dann nich und guckt dumm.Vorausgesetzt du triffst ihn auch.


    Oder man geht halt nicht mehr in den Wald.


    Ironie aus!


    Ich denke es ist gefährlicher bei uns durch ne Stadt zu laufen. Und da denkt dann auch keiner dran sich zu bewaffnen, weil das anderswo erlaubt ist.


    Ich bleib erst mal wie ich bin ändern kann ich mich ja noch wenn´s nötig wird.


    "Seemann"

  • Nun gut @Trampelpfad ich respektiere Deine Meinung.
    Jemand hat mal behauptet das Füchse Hühner reißen und Krankheiten übertragen wann knallen wir die Problemfüchse ab.
    Eigentlich sind wir auch ganz lange z.B. im Harz ganz ohne Luchs ausgekommen. Wann knallen wir die Scheiß Luchse ab?
    Wildschweine aus Osteuropa übertragen aktuell schwere Krankheiten die dem Menschen Schaden, die erreichen bald Deutschland an der Grünen Grenze ( wissen die Krankheitsverbreiter überhaupt das da die Grenze ist ) ? Abknallen alle.
    Danach widmen wir uns den Tauben in der Stadt. Die Scheißen alles zu der Kot frisst an Mauerwerken und schön ist es auch nicht angeschissen zu werden. Pfui auch so ein Problemvieh.
    Zum Glück gibt es keine Krokodile und Haie in Deutschland ansonsten müsste ich mir noch eine Hochseeangel kaufen.
    Unser Nachbarkind wurde letztens von einem Rauhaardackel gebissen. Seitdem überlege ich ob ich nicht eine Dackelvernichtungsanlage baue.


    So nun seid Ihr wieder dran.

    Manche sagen, ich sei bekloppt ich find mich verhaltensoriginell.


    BCG Wildkatzen.

  • Mein lieber @Micha1207
    Ich sehe, Du hast den Ernst der Lage erkannt!
    Aber bei der Aufzählung der ungeheuerlich gefährlichen Tiere, die uns hier in der BRD bedrohen, hast Du den gefährlichsten aller gefährlichen Raubtiere vergessen zu erwähnen!


    Den gemeinen Wolpertinger!!!!


    Dieses gefährliche Tier hat im Süden unserer Republik nun alle Weißwürste vertilgt und verbreitet sich in Preußen gewaltig!
    Wir Preußen stehen nun vor einem schlimmen, nächsten Problem!


    Nunja, bei allem Ernst dieser Sachlage wollte habe ich ein wenig gegrinst beim Schreiben dieser Zeilen. Das sollte gestattet sein!



    Bis zum nächsten Mal!

  • Ähm... @Micha1207


    Ein paar klitzekleine Korrekturen wenn du erlaubst, sonst plappert das womöglich einer unreflektiert nach...


    Füchse fressen wirklich Hühner und sind Krankheitsvektoren, wobei der Fuchbandwurm nicht wirklich das grösste Problem ist wie wohl mancher Stadtmensch und teilzeit Pilzesammler denken würde. Die Räude ist da schwerwiegender. Hat man die im Bestand ist der Teufel los. Gute Mausefänger sind sie, aber damit fangen sie sich den ganzen Schei... ein.


    Luchse? Die paar sind nicht schlimm.... die kann man lassen, ok, das Niederwildrevier ist dann Vergangenheit, aber warum nicht.


    Zu den Wildschweinen aus Osteuropa.... du meinst die Afrikanische Schweinepest, die ist für den Menschen unschädlich, allerdings kannst du dann deinen Schweinestall keulen wenn du einen hättest. Einerseits könnte man meinen das das gut wegen der Überpopulation der Wildschweine ist, allerdings.... du dürftest alt genug sein um dich an die Bilder aus England zu erinnern als bei denen die Maul und Klauen-Seuche umging... die 5m hoch aufgeschichteten Kadaver mit dem Tankwagen daneben... stinkt ganz schön. Sollte man, denke ich, vermeiden.


    Tauben in der Stadt werden in der Regel vergiftet, oft sogar von den örtlichen Behörden selbst. Wir haben mal spasseshalber aus einem Taubenschlag eine Bodenprobe eingeschickt.... keine 2 Wochen später stand das Landwirtschaftsamt nebst Gefahrgutzug der Feuerwehr vor der Tür und hat gefragt wo um Gottes willen die illegale Sondermülldeponie ist... und das ist kein Scherz, 12 oder 13 Jahre ist das her. Die Stadttauben sind so schlimm wie Ratten, nur sehen sie halt so süss aus.


    Krokodile gibt es eben doch, grüne zum aufblasen am Baggersee, und Haie gibt es auch, Heringshaie als Salzwasserfische aber nur in der Nordsee, die sind nichtmal so selten wie man denkt. Sehr wohlschmeckend.


    Für ein paar Dackel... tierische oder Menschliche?... braucht man nicht gleich eine Dackelvernichtungsanlage, bei beiden Spezies genügt ein gut platzierter Tritt in den Allerwertesten,


    Wenn schon emotionsgeladen und polemisch, dann doch bitte mit korrekten Aussagen.


    Wölfe in D... warum nicht, nur halt nicht so wie es sich so mancher vom warmen Wohnzimmer aus vorstellt. Realitätsbewusstsein und Sachverstand sind gefragt, Emotionen und Geschwätz haben da nichts verloren. Mit letzteren lassen sich aber leider "Massen" beeinflussen und Gelder generieren. Momentan das grösste Problem der heutigen Gesellschaft, aber früher war das genauso. Der Mensch ist von Natur aus vergesslich...


    Versteh das bitte nicht als Angriff auf dich Micha, das ist es in keinster weise. Wie oben erwähnt, wenn. dann wenigstens präzise und nach Faktenlage (das mit dem Kroko war einfach eine zu gute Vorlage)...

  • @Trampelpfad ich akzeptiere Deine Meinung, Teile sie aber nicht


    @supi ja, Gemeinden lassen Tauben vernichten. ABER rotten sie alle Tauben aus?


    Aber mit welchem Recht will der Mensch eine andere Art ausrotten? Das mal Problemtiere entnommen werden dürfen - ok.
    Wenn der Wolf wirklich zuviel wird, daß dann der Bestand angepasst werden sollte, darüber könnten sich dann entsprechende Leute streiten - müssen aber nicht unbedingt wir sein.



    Aber wir als Homo Sapiens sollten uns wie verantwortliche Lebewessen verhalten.
    Was gibt uns das Recht, so pauschal über eine andere Tierart zu entscheiden?


    Das wir unter uns (auch hier im Forum Jäger haben) ok - auch andere Tiere jagen und töten.
    Und der Großteil der Jäger (Ich hoffe mal alle hier im Forum) gehen nicht "Wild drauf los ballernd in den Wald.



    Wie gesagt, dies ist wieder rum meine Meinung und auch ich bitte darum, diese zu akzeptieren.



    Wenn Jemand eine Tierart (in Deurschland) ausrotten möchte, dann doch bitte lieber die Zecke.


    Will auch nicht ausschließen, daß sich in Zukunft mal meine Meinung bezüglich Wolf in Deutschland ändern kann.


    Ist aber meine momentane Überzeugung.

  • Danach widmen wir uns den Tauben in der Stadt.


    So nun seid Ihr wieder dran.


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    Der Dachs läßt schön grüßen, möchte aber auf keinen Fall gestört werden.

    (Kenneth Graham in "Der Wind in den Weiden")