Der Wolf kehrt zurück - schränkt das eure Aktivitäten ein?

  • Ach, und nur mal so am Rande. @Rockdog ich hoffe du läßt dir auch von keinem Mann dieser Welt verbieten irgendetwas zu sagen oder zu schreiben. :dolldrueck:

    Hättest du lieber nicht geschrieben :D .
    Meine Einstellung zu Frauen möchte keiner wirklich wissen :D .
    Nur ein Satz sei noch gesagt und der ist von mir 100% ernst gemeint - Frauen gehören an den Herd und sind für die Kindererziehung da :love:
    Mehr werde ich auch nicht dazu sagen,also den zu erwartenden Shitstorm dann gerne per PN :P .

  • Shitstorm brauchen wir nicht, wir haben schließlich dieses hier:
    Forenregeln
    Das gilt auch für diejenigen, die bereits lange im Forum sind. Beleidigungen (s.Regel 1) und Abwertungen haben hier nichts zu suchen.

    Wenn meine Aussage, die mein Grundrecht auf freie Meinungsäußerung beinhaltet,beleidigend rüber kam dann entschuldige ich mich dafür.
    Meine Meinung bleibt natürlich dadurch unbeindruckt.

  • @Peter von Hausen ich schrieb, daß ich MOMENTAN nicht durch den Wolf eingeschränkt bin.
    Ganz einfach, bei uns ist auch noch nichts vorgefallen.
    Hier in NRW eher durch die Wildschweine etwas eingeschränkt. Aber auch hier noch nicht durch den Wolf.


    Auch noch nie extra vor bem Fuchs geschützt. Und da ist die Population größer und keine Angst vor Menschen da

  • Schade aber auch...Würde mich nämlich interessieren, warum.

    Ok, nur weil du es bist und um meine Aussage zu "entschärfen " :) .
    Ich weiß das ich mit meiner Meinung bestimmt ins Museum gehöre,aber ich bin der Meinung das Kinder bis zu einem gewissen Alter unter Aufsicht gehören um anständige Erwachsene mit guten Berufschancen zu werden.Das hat nach meiner Meinung die Frau zu übernehmen während ich mit meiner Arbeit die Familie ernähre.
    Was ist daran schlimm, beleidigend, verwerflich an alten Traditionen festzuhalten nur weil es nicht in unsere Zeit passt?
    Soweit die Kurzform,hat aber nun wirklich nichts mehr mit dem Thema zu tun ^^ .

  • Nicht falsch verstehen, ich will bestimmt hier keinen beleidigen, abe ich erinnere nur an Beitäge in denen stand: "ich habe ja ein Messer mit "!!

    Nur, falls das auf mich gemünzt sein sollte, zur Klarstellung:
    Ich schrieb nicht:" Ich hab ein Messer mit."
    Ich schrieb explizit:" ...ein Mora!"
    Weil das nämlich für alles gut ist, also auch für die Wolfsabwehr. ^^


    ZuNiedersachsen - die Kinder meines Kollegen gehen immer noch in den Waldkindergarten hier.
    Zumindest der ist nicht " eingestampft".
    Und ein Hund, der Minimum einen Kilometer, evtl anderthalb Kilometer vom ," Hundeführer" entfernt ist, da Is' ja wohl nix mehr mit abrufen.
    Was führt dieser Hundeführer da eigentlich ?(
    Für mich als Nichtjäger klingt das etwas erstaunlich, vielleicht muss das ja auch so?
    Da wäre ich interessiert, ob ja - oder ob der Hund einfach fröhlich unbeaufsichtigt rumgestromert ist.
    LG schwyzi

    One man's trash is another man's treasure!
    Tough enough to wear pink.
    Member of the Hateful fifteen

    Einmal editiert, zuletzt von schwyzi ()

    • Offizieller Beitrag

    Mit den Hunden bei der Jagd ist das so...
    Manche Hunde müssen weitgehend autark handeln, z.B. Bautenhunde. Die treffen in Sekundenbruchteilen eigene Entscheidungen, sonst wären sie ihrer Aufgabe nicht gewachsen. Deshalb gelten Dackel, Terrier etc. als schwer erziehbar. Dann gibt es noch die Kategorie der Schweißhunde, die tatsächlich, je nach Gelände, Art und Verwundung des nachgesuchten Tieres und weiterer Faktoren auch außer Sichtweite des Nachsuchenführers arbeiten müssen. Die sind aber unglaublich gut vorbereitet, die Prüfungen sind anspruchsvoll. Tolle Tiere!
    Dann gibt es noch die Hunde auf der Drückjagd, die das Wild sanft in Bewegung bringen sollen ("auf die Läufe"). Auch hier kann es vorkommen, dass diese Hunde aus der Sicht ihres Führers geraten, was aber nicht bedeutet, dass sie außer Kontrolle wären. Die wissen nämlich genau, was sie innerhalb der Meute zu tun haben.
    Natürlich gibt es auch andere Hunde mit anderen Funktionen bei der Jagd (Vorstehende, Apport-Spezialisten etc.).



    Edit: Blöde Autokorrektur! X( X( X(

  • Moin


    Meine Aktivitäten werden Durch den Wolf Erstmal Nicht Eingeschränkt,da ich in einem Randstreifengebiet der Wölfe Lebe.
    Ich sehe aber die Problematik,wenn sich "Müllwölfe" Etablieren.Vorerst bin ich Froh wenn das Freche Schwarzwild wieder ein Fluchtverhalten Zeigt.


    Gruß Wulfher

    Lieber im Sumpf Übernachten,als Übernacht Versumpfen

  • Natürlich gibt es auch andere Hunde mit anderen Funktionen


    Ja, meiner. Nämlich, mich auf Trab zu halten. ^^


    Oh, ach so: "auf der Jagd". Davon verstehe ich natürlich nichts ...



    Zum eigentlichen Thema, der ursprünglichen Frage:


    Nein, bis jetzt nicht. Hauptsächlich natürlich, weil hier in der Gegend wohl noch nicht viel Wolfsaktivität ist, soweit ich weiß. Später mal? Wer weiß.


    Ich habe allerdings neulich mal Touren in einer Gegend gemacht, wo drei Wolfsrudel etabliert sind. Und das sind, weil man die ursprünglich mal dort orignal hingehörigen kleinen Timberwölfe ausgerottet hat, wieder angesiedelte, große Alaskawölfe. Vielleicht Naivität, aber ich hatte nicht wirklich Angst, und passiert ist auch nichts, auch nicht nachts. Das rote Mützchen habe ich aber zuhause gelassen. Und stattdessen ein orangefarbenes aufgesetzt. Das haben die bestimmt gesehen und Angst bekommen. 8o


    Andererseits gibt es da aber auch mehr als genügend hirsch- und rehartige, von denen die da locker leben können, ohne mit Menschen aneinanderzugeraten.


    Ein großes Pfefferspray hatte ich allerdings auch mit, aber hauptsächlich für andere rauhe Gesellen.


    So ein bißchen ein mulmiges Gefühl gelegentlich, in der Dämmerung, hatte ich eigentlich nur wegen der Pumas, von denen es da auch etliche gibt.


    Vielleicht kann man sich hierzulande ja auch mit so etwas Ähnlichem ausrüsten, wenn man Bedenken hat.


    Generell - hatte nicht hier mal jemand in der Signatur "Wo der Wolf heult, da wächst der Wald"? Romantiker, der ich bin, finde ich, das ist eine schöne Vorstellung. Und wahr wahrscheinlich auch.


    Hat aber bestimmt ein Waldbauer geprägt. :)

    --

    Der Dachs läßt schön grüßen, möchte aber auf keinen Fall gestört werden.

    (Kenneth Graham in "Der Wind in den Weiden")

  • Ich sehe aber die Problematik,wenn sich "Müllwölfe" Etablieren.

    Wölfe, die die Scheu vor Menschen verlieren und denen das nicht wieder (durch Vergrämung) beizubringen ist oder die sich gar aggressiv gegenüber Menschen verhalten, sollten nach meiner Ansicht geschossen werden. Ein solches Vorgehen dämmt potentielle Gefahren ein und diszipliniert seine Wolfskollegen, die nicht dumm sind. Bei Angriffen auf Hunde sehe ich das anders, ein Wolfsrudel was einen greifbaren Hund nicht in seine Einzelteile zerlegt, wie auf dem Photo oben zu sehen, das ist kein Wolfsrudel.



    "Das beste Souvenir einer Reise ist eine breitere Perspektive."


    Rick Steves

  • Zum Bericht von @Wanderratte




    Nicht der Wolf ist für Schafe die größte Bedrohung. Sondern der Rabe. Der Bundesverband der Berufsschäfer mahnt trotz vieler toter Lämmer zur Besonnenheit.


    Ach da wird zur Besonnenheit gemahnt und beim Wolf wird einen Affenzirkus gemacht.

    Manche sagen, ich sei bekloppt ich find mich verhaltensoriginell.


    BCG Wildkatzen.

  • Spannend! Aber nicht "tröstlich". Der Wolf ist ja dann ein Feind mehr.


    Dann werde ich das jetzt doch mal endlich lesen, könnte interessant sein:


    Erst wenn der letzte Fisch gerodet und der letzte Baum gefangen ist werdet Ihr merken, dass Ihr etwas verwechselt habt!
    Letztes Wort, Häuptling der Wildkatzen 1758 - 2029

    „Herr Janosch, wo macht man Urlaub?” - „Überall, wo zwei Bäume sind. Vorausgesetzt, man macht es wie Wondrak und hat immer eine Hängematte dabei. Dann ist das ganze Leben quasi Urlaub.”


    Ich antworte manchmal auf Fragen, die keiner gestellt hat.