„Schnell gefragt!“ - Der Thread (Faden) für die kurze Frage zwischendurch

  • Hallo Waldknorz


    ich habe keine Erfahrung mit den Flaschen von Campinggaz, aber ich habe mal recherchiert... Die werden mit Butan gefüllt, selbstfüllen ist nicht. Die kannst du nur gefüllt tauschen. Bei Bauhaus kostet eine Füllung lt Homepage 28€

    Ich nutze die handelsüblichen Propangasflaschen 5/11kg zum befüllen meiner kleinen Gasflaschen, egal ob 1kg, 2/3kg Flaschen oder Mapgas. Die kannst du selbst befüllen.

    Die Flaschen zum selbstbefüllen sind leider sehr teuer geworden, schau mal bei hausundwerkstatt24 oder ihhbäh.

    Ist aber ein Unterschied zwischen Butan und Propan. Eine Füllung der 11kg kostet im Moment ca 28€.

    Ein Kocher für die kleinen 1-3kg Flaschen kostet bei ihhbääh um die 17€, da brauchst du auch keinen Druckminderer.

    Ansonsten einen Kocher mit Druckminderer und Schlauch, wahlweise ein/zweiflammig kostet auch nicht mehr als 25€.

    Bei weiteren Fragen ... Ruf mich an :dolldrueck:


    Oder alternativ einen Anschluss für Kartuschen mit 7/16 Anschluss wo du Druckminderer mit Schlauch zwischen Kartusche und Kocher klemmen kannst.

  • Danke BirdMountaineer , da ist einiges dabei was ich so nicht gefunden habe.

    Ein Freund von mir hat so einen Kocher der direkt auf die 904er/907er Flasche geschraubt wird. Die Gasflasche dient dann gleichzeitig als tragendes Gestell. Preise für die Füllung habe ich nicht gefunden. Ich habe nur gelesen das Campinggaz die Flaschen tauscht, aber das ist recht teuer. Vermutlich weil die dann bei jeder zuück genommen Flasche eine Sicherheitsprüfung machen.

    Das Gas in den 5kg und 11 kg Flaschen ist deutlich günstiger. Ich denke am besten ist eine neuer Kocher mit Schlauch und Druckminderer. Passende Flaschen bekommt er dann in jedem Baumarkt mit Pfandsystem. Das lohnt isch denn schon bei der zweiten Gasfüllung.

    Danke, hast mir sehr geholfen. :dolldrueck:

    I don’t really have no ambition you know. I only have one thing I’d really like to see happen.

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    2 Mal editiert, zuletzt von Waldknorz ()

  • Hat jemand von Euch einen isolierten Essensbehälter? So für eine Portion Eintopf?

    Wie ne Thermosflasche, aber niedriger und breiter. Was muss ich da investieren, damit es dicht und warm hält?

    Erst wenn der letzte Fisch gerodet und der letzte Baum gefangen ist werdet Ihr merken, dass Ihr etwas verwechselt habt!
    Letztes Wort, Häuptling der Wildkatzen 1758 - 2029

    „Herr Janosch, wo macht man Urlaub?” - „Überall, wo zwei Bäume sind. Vorausgesetzt, man macht es wie Wondrak und hat immer eine Hängematte dabei. Dann ist das ganze Leben quasi Urlaub.”


    Ich antworte manchmal auf Fragen, die keiner gestellt hat.

  • "Das schönste Geschenk, das die Götter den Menschen verliehen, ist die Freundschaft. Mögen manche auch den Reichtum, die Macht, die Ehre oder die Gesundheit preisen, ich ziehe Freundschaft und Weisheit allen anderen Gütern vor."

    Marcus Tullius Cicero (106 v. Chr. - 43 v. Chr.)



  • Moin,

    den habe ich auch und finde ihn sehr praktisch und gut.........hält mein Futter lange heiß und macht vom Volumen her einigermaßen satt👍

    Dann habe ich noch in etwa das gleiche von Primus..........beide tun sich da nicht viel und sind schon einige Jahre ohne Probleme im Einsatz .

    Aber sind halt weniger UL geeignet und recht sperrig.

    Gruß von der Ostsee

  • Ich finde die Teile eine wirklich gute Lösung um sich was warmes auf Arbeit mitzunehmen, oder auch mal auf ne Tagestour. Und auf Mehrtagestouren wurde meine wenn sie leer war auch schon als normale Thermoskanne benutzt.

  • Wie beurteilt ihr die Restfeuchte eures Brennholzes?


    Habe nen Haufen von ganz frisch und nass bis furztrocken. Klar könnte ich es einfach zwei Jahre liegen lassen; aber da es eh nur in die Feuerschale kommt, ist mir das zu doof.

  • Zur Holzfeuchte: Wenn an einigen Stücken noch Zweigreste dran sind, die beim Knicken brechen und nicht biegen, dann ist das Holz trocken. Trockenes Nadelholz ist leicht. Bei Harthölzern können Risse auf ausreichende Trockenheit hinweisen.

  • Friese Mir ist klar wie ich es einschätze, wenn ich es aus dem Wald hole. Ich habe auch erst versucht es zu sortieren, aber die Menge ist so gemischt, ich habe es dran gegeben und jetzt ist es einfach durch einander.


    Gewicht funktioniert immer, finde ich aber teilweise schwierig. Wenn es wirklich nass und schwer ist, ist es eindeutig - ab welchem Gewicht es dann trocken genug ist, da tu ich mich schwer.


    Was mache ich bei gespaltenem Holz?

  • tacticool wenn das Holz nur für die Feuerschale gedacht ist und du eine gut Durchmischung von nass und trocken hast, spielt die Restfeuchte nicht so die Rolle.

    Ist dein Polter in der gleichen Holzart, z.B. nur Buche merkt man schon am Gewicht wie nass das Zeuch ist. Die ganz schweren Brocken einfach auf den Aufhebestapel zurück und gut ist. :campfire:


    Holzfeuchte messen bei Brennholz ist eh nicht. Messbar ist nur die gebundene Holzfeuchte. Sobald noch freie Holzfeuchte enthalten ist, steigen die Messgeräte eh aus. Und ob du nun 15 oder 23 % Holzfeuchte hast ist beim Heizen oder der Feuerschale Latte.

  • Die Gewichtsprozente an Wasser könntest du durch trocknen im Ofen bestimmen.

    Ein Stück lutro (Lufttrocken ) genau wiegen, für längere Zeit in den Backofen damit.

    Wenn sich das Gewicht nicht mehr ändert, Schlußwiegung machen .

    Das ist atro (absolut trocken ).

    Der Gewichtsverlust ist das Wassergewicht, dass du ins Verhältnis zur Trockenholzmasse setzen kannst.

    So einen Aufwand für mein Brennholz habe ich nie betrieben. Wenn mein Holz viele Trocknungsrisse im Stirnholz bekommt, dann brennt es auch.

    Bei Wasserverlust verliert der Radius je nach Holzart etwa 4 Prozent, in der Länge wird es etwa 1 Prozent kürzer. Das resultiert in Rissen.

    Ein Holzfeuchtemessgerät in billig habe ich auch. Die sollen wirklich phänomenal ungenau sein.

    Wenn der Schornsteinfeger so mein Holz misst, denke ich mir immer meinen Teil.


  • Wenn der Schornsteinfeger so mein Holz misst, denke ich mir immer meinen Teil.

    Und dann rechnet er 35 Euro für Beratung ab, oder? da ist son Gerätchen schnell finanziert!

    Bei uns hat der frühere BezSchoFegMeister dann immer noch eine Anfahrt berechnet. Vorne in der Straße geparkt und von Haus zu Haus gelaufen. Machte dann in Summe ne günstige Anfahrt. Da hätte er jedes Mal ein Feuchtemessgerät kaufen können.

    Grüße vom Largo


    Gôdaich!

    (geht eigentlich (ganz gut))

  • zum Thema: bei uns wird die Holzfeuchte in Gegenwart von Kunden oder neugierigen BezSchoFeM mit einem entsprechend hochwertig aussehenden und klingenden digitalen Feuchtigkeitsmessgerät gezeigt. Der Aussagewert für die Begutachtenden ist entsprechend des Interesses daran als "Hoch" einzuschätzen. Schließlich will ja der Kunde wie auch der BezSchoFeM nur trockenes Holz kaufen bzw. verfeuern. Und genau das sieht der interessierte Betrachter auf dem Schätzgerät. Also hat man ein solches Gerät für entsprechende Vorführungen.


    Die Alternative ist das Wissen um die Lagerdauer des Brenngutes und das gelegentliche anheben und vergleichen.


    OT, aber passend zu el_largo


    "Kommt der Handwerksmeister mit 45 an die Himmelspforte und beschwert sich beim Buchungspersonal:

    Warum holt ihr mich in der Blüte meiner Jahre zu euch?! Meine Arme Frau und unsere beiden Kinder, was sollen die denn ohne mich machen!?"

    Antwortet Petrus:

    "Hm, lass mal sehen. Wenn man die Stunden zusammenzieht, die du Deinen Kunden in Rechnung gestellt hast, bist du 95 Jahre alt. Und Deine Frau? Darum kümmert sich jetzt der Vater ihrer Kinder....

    Also hör auf zu meckern und komm rein."


    Oder war das etwa ein Steuerberater? Naja, ich bin 53 und mich wollte Petrus noch nicht sehen, auch wenn ihm schon hin und wieder der Gedanke für ein Frühbucherticket gekommen ist. Also kann es mit meinen Stunden noch nicht wo weit sein.


    In diesem Sinne wünsche ich allen ein entspanntes und friedliches Wochenende.

  • So schlimm ist es nicht. Das war mal ein kostenloser Service .

    Es ist bei uns nicht vorgeschrieben, denke ich.

    War ja auch Blödsinn und zu welchem Zweck?


    Ja, oh, so feucht ist mein Holz?

    Da höre ich doch sofort auf zu feuern, ist ja nur kalt draussen, aber wenn Sie das sagen.....


    Ich lagere Scheitholz idR auf zwei Jahre im voraus unter Dach. Trockener wird das nie weiter und es hängt einfach von der vorherrschenden Luftfeuchte ab.