„Schnell gefragt!“ - Der Thread (Faden) für die kurze Frage zwischendurch

  • @Micha1207


    mit dem Durchstecken des Ofenrohres an der Spitze des Tipis bekommt das ganze Konstrukt seine Stabilität ... und da braucht es nicht unbedingt eine zusätzliche Befestigung am Mast.


    . .



    Aber Klar könntest Du noch eine Rohrschelle anbringen - muss aber nicht.


    :campfire:
    lieben Gruß
    kahel

    Einmal editiert, zuletzt von kahel ()

  • Da streiten ja die Gelehrten, ich Persönlich würde es auch nicht unbedingt befestigen...das hält auch so, wie von @kahel beschrieben.

    "Wenn wir bedenken, daß wir alle verrückt sind, ist das Leben erklärt." -Mark Twain

  • [...]Meine Frage: „ Befestigt Ihr das Ofenrohr noch irgendwie an der Mittelstange oder anderweitig“?


    Praxisbezogene Tipps und Antworten wären wünschenswert.


    Danke Euch vor ab.

    Hi Micha,


    ich befestige das Teil/ den „Durchlass“ mit dem Hitzeschild mit einem Gurtband am Mittelmast. Nicht zu stramm, aber einfach so, das es nicht mehr wegkippt. War das verständlich? Viele Grüße!

    Gewitter im Mai, April vorbei.


    BCG Wildkatzen !

  • Nein der steht bei ordentlichen Aufbau sehr gut, auch wenn man den abgewinkelt aufbaut ( Ofen steht seitlich und nicht mittig ) hat er ein festen Stand.
    Bei Wärme dehnt sich das Material ( Rohr ) auch aus und versteift sich einwenig.
    Diese Antwort bezieht sich auf den Poshehonka S, andere Öfen andere Eigenschaften und Verhalten beim Heizen. ;)
    Viel Spass mit den Ofen.
    :hut:

    Gruß
    Andy
    :hut:
    Alles was Du über mich hörst, kann genau so falsch sein, wie die Person,
    die es Dir erzählt hat. ;)
    Und Jage nicht was du nicht töten kannst! :hut:
    Member of the Hateful fifteen :Knife

  • So, nachdem ich nun ja schon auf dem schönen Hufeisengrill mit meiner Eisenpfanne Würstel zu bereitet habe, möchte ich nun auch mein sonstiges Equipment erweitern.


    Ich suche einen Topf, mit dem bevorzugt auf dem offenen Feuer aber eventuell auch mal auf einem Ofen gekocht werden kann.


    Anforderungen:
    - Für 2-4 Personen
    - Für Suppen, Eintöpfe, Nudeln, Reis, Gemüse, Fleisch etc.
    - Sollte im Rucksack tragbar sein, muß aber nicht UL sein
    - Edelstahl bevorzugt, kein Alu
    - Wird bei stationären Camps und bei nicht allzu anstrengenden Wanderungen (auch mal mehrere Tage) eingesetzt.
    - Einsatz am Offenen Feuer, ggfl. mit dem Hufeisengrill oder auch mit der Bushbox XL ggf. mit Tarngiabrenner


    Bis jetzt sind mir folgende Produkte im Sinn:


    - Zebra Billy Can 14 oder 16
    - Zebra LunchBox (derzeit wohl nur sehr teuer zu beziehen)
    - Tatonka Kettle 2,5 oder 4 l


    Jemand andere Ideen? Welche Größe wäre ideal.


    Bisher verwenden wir:


    - eine kleine Eisenpfanne
    - einen Wok
    - einen Topf von MSR
    - Tatonka Edelstahl für Trangia Set


    Danke

  • Hallo @Tarvandyr
    Wir benutzen im Familienurlaub den Tatonka 4Liter der reicht immer.
    Es läßt sich auch fast alles drin verstauen. Wir kochen darin auf dem Trangia mit dem eingebauten Primus Brenner
    locker auch ein Pfund Spagetti. Er ist noch gut zu transportieren für unterwegs..
    Im Base Camp geht der auch auf dem Zeltoven, obwohl wir da eher die Gussabteilung haben.
    Ich kann den aus unseren Erfahrungen gut empfehlen.


    Gruß"Seemann"

  • Du kannst das Rohr zusätzlich noch mit einer kleinen Kette und Karabiner an der Mittelstange fixieren @Micha1207.
    So macht @Doom das zum Beispiel in seinem Tipi.


    LG

    “Computer games don't affect kids; I mean if Pac-Man affected us kids, we'd all be running around in darkened rooms, munching magic pills and listening to repetitive electronic music.”

  • @Tarvandyr
    Bei den Zebra Billy Can kann ich den 16er Empfehlen, der 14er ist auch Top aber halt kleiner.
    Bei der Zebra LunchBox da kannst Du auch den aus dem Link nehmen, ist das gleiche Prinzip.


    https://www.ebay.de/itm/HELIKO…75c3c8033&redirect=mobile

    Gruß
    Andy
    :hut:
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    die es Dir erzählt hat. ;)
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  • Meine Frage: „ Befestigt Ihr das Ofenrohr noch irgendwie an der Mittelstange oder anderweitig“?

    Micha, guck mal hier.... Seite 18 ganz oben, eventuell etwas ranzoomen:


    Lavvu, Tschum, Tipis mit Zeltofen Erfahrungen u. Vorschläge gesucht


    Ich halte eine Befestigung für sinnvoll - vielleicht ist das Kettchen lang genug, das normalerweise zwischen deinen Nippelpiercings baumelt :whistling:

    I am here by the will of the great spirit

    and by his will I am chief

  • So ähnlich habe ich mir das auch gedacht. Nur das man bei der Schelle für das Ofenrohr die Gummidichtung ( falls vorhanden ) entfernen sollte.

    Manche sagen, ich sei bekloppt ich find mich verhaltensoriginell.


    BCG Wildkatzen.

  • Und wenn man das macht sollte es nicht ganz spielfrei sein, damit unterschiedliche Bewegungen zwischen Zelt und Schornstein bei Sturm ausgeglichen werden können.
    Die Dichtung aus Gummi ofenseitig rauszunehmen versteht sich von selbst.
    Ich finde die gezeigte "Kettenlösung" von weiter oben nicht schlecht, da sie Ausgleichsbewegungen zuläßt.
    Wenn man so etwas tatsächlich macht, sollte es flexibel und nicht starr sein.
    Ich selbst habe es noch nie benötigt.
    Mich piept eher an, das wenn es richtig schifft, am Ofenrohr immer etwas Wasser reinläuft.
    Aber was solls, ein Tipi ist kein Hochsicherheitstrakt.


    Gruß"Seemann"

  • Eben auf dem Weg durch den Wald sah ich immer wieder Fetzen von Absperrband, was an Bäumen (und einmal an einen Jagdsitz) angetackert ist.
    Immer wieder alle paar Meter - aber nicht gegenüber, schließe also temporäre Wegsperrungen aus.
    Was für Bedeutung kann es noch haben?
    Hinweise für eine bevorstehende Jagdveranstaltung?
    Schnizeljagd?
    Wieso auch immer angetackert und nicht geknotet?



    Selbst hier wurde getackert