„Schnell gefragt!“ - Der Thread (Faden) für die kurze Frage zwischendurch

  • Ach @kahel , wenn das nur immer so einfach wäre


    Soll ja dann auch wieder eine Weile Ruhe sein und nicht gleich wieder was. Immerhin ist dann, sollte der Plan aufgehen, Strom drauf und nicht mehr so einfach was dran gemacht.

    Grüße vom Largo


    Gôdaich!

    (geht eigentlich (ganz gut))

  • Die Sparren reichen vollkommen aus.

    Schalung, Teerpappe und 25mm Konterlattung, dann

    das Trapezblech drauf, fertig!

    Warum muss aus einem Schuppen ein Bunker gebaut werden?


    Gruss Konrad

    Wer nicht will, findet Gründe, wer will, findet Wege!

    Member of the "Arctic Circle Society"!

  • el_largo


    Ich sehe das wie Konradsky .... die Sparren sollten eigentlich ausreichen.


    Was die Solarzellen betrifft... wenn ich mir die Bilder so betrachte.... bekommt das Dach nicht so viel Licht das es Sinn machen würde da Solarzellen drauf zu machen. Zu viele, zu hohe Büsche/Bäume auf der Sonnenseite. Ich denke die gehören dem Nachbaren....


    Gruss

  • Danke für Eure Meinung Konradsky und supi

    Ein bUnker soll aus dem Schuppen nicht werden, nein, aber im Winter unter Schneelast (ich weiß noch nicht, wohin mit dem, sollten PV-Module drauf kommen) bogen sich die Sparren dann schon mal. Also wäre mir ein Angstholz schon lieber. Mal sehen, wir warten ja immer noch auf das Angebot.


    Sonne ist auf dem Dach schon !Durch die geringe Neigung durchaus den ganzen Tag. Das Dach hängt nach hinten in Richtung Südosten und bekommt bis auf den Goldulmenschatten den ganzen Tag Sonne.


    Zum Thema Konterlattung: meinst Du zur Hinterlüftung oder generell. Man liest ja so uns so... Wenn Du mir dazu noch eine Begründung hättest, wäre ich eigentlich durch mit der Entscheidungsfindeung. :thumbsup::dolldrueck:

    Grüße vom Largo


    Gôdaich!

    (geht eigentlich (ganz gut))

  • Unter Trapezblech oder auch Wellkunststoff bildet sich im Winter Kondensat, welches

    Abtropfen soll. Daher die Hinterlüftung.

    Kannst auch einfach rechts und links vom Sparren ein zölliges Brett drannageln.

    Leimen ist überflüssig.


    Gruss Konrad

    Wer nicht will, findet Gründe, wer will, findet Wege!

    Member of the "Arctic Circle Society"!

  • Hey Largo.


    Ich bin kein Statiker, aber Bautechniker und Architekt. Die 6/8 er Rahmenhöler tragen die Geschichte grundsätzlich schon (Abstand scheint mir ein klassisches 62,5er Rastermaß?). Aber es kommen halt auch regional unterschiedliche Faktoren was Wind- und besonders auch Schneelast angeht. Welche Module willst Du drauf packen ? Wie hoch ist das Flächengewicht ?

    Obwohl ich auch überdenken würde ob die geschätzten 4qm die Du auf die Hütte bekommst wirklich was bringen. Du musst hier ja auch über die Leitungen zum Wechselrichter etc nachdenken. So eine "Stückelung" der Anlage wird schnell unwirtschaftlich.


    So viel zu Theorie. Praktisch gesehen würde ich persönlich - wenn ich wie Du schreibst - im Winter schon deutliche Durchbiegung unter der Schneelast beobachtet habe - die Gelegenheit nutzen und hier ein bisschen verstärken. Du köntest ja auch darüber nachdenken ob Du nicht unter der Sparrenlage quer ein zusätzliches Holz einbringen kannst. Damit könntest Du die Spannweite der Sparren halbieren und hättest mit einem Holz die Tragfähigkeit Deines Daches deutlich erhöht. Bestenfalls bekämst Du dafür im Wandbereich ein Auflager geschnitten, vielleicht kannst Du aber auch mit Balkenschuhen arbeiten.



    Was den Aufbau angeht bin ich bei Konrad. Hinterlüftung macht beim Blech Sinn. Bedenke beim Blech auch den Schall, auftreffende Regentropfen hallern, erst recht wenn Dein Blech nicht wie ein Stehfalzblech flächig aufliegt, sondern unter den hochstehenden Trapezen einen Resonanzraum bietet. Bei ordentlichem Regen kann das schon sehr laut werden. Hier gibt es so genannte Anti-Dröhn-Folien die man unter das Blech einziehen könnte um das etwas zu dämpfen. Kommt aber auf das Blech an ob das wirklich was bringt. Habe ich bisher immer unter Stehfalzblechen verbaut.

    Beim Blechdach mit PV oben drauf hatte ich schon mal ein ziemliches Problem. Sowohl die Module, als auch deren Halterungen, sowie die Dachhaut darunter Metall. Metall hat einen hohen Temperaturausdehnungskoeffizienten. Wird jetzt das Modul und der Halter durch die direkte Sonneneinstrahlung sehr warm, das verschatete Blech darunter aber nicht so sehr kann die Ausdehnung (auch auf Grund von Materialstärken und genauer Art) sehr unterschiedlich sein. Das hat in meinem Problemfall (Dänisches Bettenlager, Sandwichpaneldach mit aufgeständerter PV Anlage) dazu geführt, dass sämtliche Bohrungen durch oder in die Panele binnen kürzester Zeit zu krassen Langlöchern wurden. Das macht die Abdichtung dann nicht mit und es kommt zum Wassereintritt.

    Erst recht bei Deiner sehr geringen Neigung hätte ich da Sorge.



    Ich persönlich würde auf die Schalung umlaufend einen Balken als Randaufkantung schrauben (Ablauf und Notüberlauf aussparen), eine Schweißbahn sauber drauf braten, auch über die Aufkantung. Wurzelschutz drauf, Systemplatte, Substrath und Begrünung. Kann man - erst recht bei einem Schuppen - auch selbst basteln. Die einschlägigen Hersteller haben aber auch Do it yourself - sets. (Guckst Du bei optigrün oder Bauder)
    Bei der Schweißbahn darfst Du dann natürlich nicht hudeln, die muss sauber passen, damit sie auch über Jahre unter dem Substrat hält.

    Damit hast Du einen Klimapuffer auf dem Dach, hast eine Regenwasserrückhaltung, verbesserst Dein Mikroklima, bindest Feinstaub, hast ein Dach ohne Lärm beim Regen und es sieht gut aus.



    Tausend Möglichkeiten.
    Und wenn Du tausend Leute fragst bekommst Du tausend optimale (aber selten Deckungsgleiche) Lösungen genannt.

  • Du schriebst aber, die bist Bautechniker und Architekt. Ich wüsste da schon, wem ich folge....

    Na klar! dem Steuerberater, der ...


    Autsch, nicht hauen.... ischsachjaschonnixmehr. :mrgreen:


    Im Ernst.

    wie immer Fachleute fragen. Aber auch da: 100 Fachleute = 100+1 Meinungen.

    Da keine Ahnung im Bau :rotwerd: , hatte ich hier die Klappe gehalten.

    von der Finanzierung und von der Steuer her immer gerne. Aber auch da sagt der Rechner in mir: lieber mal den Bleistift noch mal spitzen und sehr genau rechnen. Meist sind die PV Anlage schon spitz auf Knopf gerechnet und ohne Eigennutzung eher Hobby als profitabel. Zumal wenn dann noch solche "Scherze" wie oben dazu kommen. "so mal eben" ein paar 100 Euro da und dort ziehen das Ergebnis runter.

    Die Erfahrung zeigt, dass man gerne noch mal 2-5% an versteckten Kosten ("Ups, das kommt auch dazu" oder "Schön, dass wir DEN Schaden noch vor der Montage beheben konnten. Nachher wäre es NOCH teurer geworden....." (Höflich für: Scheixxx, warum ist das jetzt auch noch kaputt gegangen?)


    Viel Erfolg bei der Sache

  • Nur als Info oder ratschlag so.

    Hab auf OSB + Folie + Dachpappe in Bieberschwanz. Stockschrauben wie bei Schneefang installiert . Nun in zwei Reihen Stockschrauben die Montageschienen Photovoltaik mit Muttern Fixiert .


    Dadurch Abstand für Regenwasser bekommen und Abstand für Hinterlüftung der Module hergestellt.


    Bei einem Freund war auf

    7m zu 2,5m keine Möglichkeit ! Wir haben gebogene Zick Zack Baustahlmatten unter PV Modul gelegt .

    Er hatte ein langen Durchgang mit Glas in Glas Module beschattet. Die Freiräume lassen Licht durch. Heute gibt es solche von Müller mit Rückwirkenden Solarzellen .

  • Ok, um hier dem Thema einen Deckel aufzusetzen: die Module auf dem Schuppen sind ontop, bei der Aktion, wenn das Hausdach mit Modulen bestückt wird und womöglich auch noch das Terrassengeländer. Machen muss ich an dem Dach so wieso etwas, da die Bitumenteile an den Nägeln langsam durch sind.

    Die Lautstärke des Blechs mit Lattung und dementsprechend Resonanzraum ist mir bewusst, wäre dann aber mit Modulen darauf zu vernachlässigen.

    Gründach und Unterzug kommen nicht in Frage, denn, wie auf den ersten Bildern zu sehen, besteht das "Gebäude" im Wesentlichen aus einem Metallrohrgerüst. Die Sparrenabstände waren gegeben, der Rest wurde von mir mit Fichte umbaut. Die Rohre stehen auf kleinen (!) Betonfundamentchen - also ein das Loch, in das das Rohr gestellt wurd, wurde eben mal mit Beton verfüllt.


    Ich warte jetzt auf die Modulgrößen und schaue, wie ich das Dach in der Größe verändern muss / kann und berichte dann!


    Vielen Dank an all die Infos und Meinungen insbesondere Trapper für die ausführlichen Informationen!

    Grüße vom Largo


    Gôdaich!

    (geht eigentlich (ganz gut))

  • Aus gegebenen Anlass:


    Hat jemand Erfahrungen / Empfehlungen mit / für die Aufbewahrung von Batterien und Akkus (Li und ähnliches)?


    Nach einem eindrücklichen Erlebnis suche ich nun nach einem Beutel/ einer Kiste.

    Dafür gibt es Boxen in verschiedenen Größen.


    Schau mal zb hier : https://www.akkuteile.de/search?query=Transport%20box


    Feuerfeste Boxen gibt es auch.

    https://www.amazon.de/Zeee-exp…%2C142&sr=8-1-spons&psc=1


    https://www.amazon.de/ABERE-Ex…m+akku%2Caps%2C142&sr=8-9


    LG

    “Computer games don't affect kids; I mean if Pac-Man affected us kids, we'd all be running around in darkened rooms, munching magic pills and listening to repetitive electronic music.”

  • Hier sind ja einige Reisende unterwegs und vielleicht hatte der ein oder andere schonmal Probleme mit Stornierung oder Überbuchung...wenn ich kurzfristig und ohne Angabe von triftigen Gründen storniere muss ich eine Stornierungsgebühr bis hin zum vollen Preis bezahlen... habe ich als Urlauber den gleichen Anspruch wenn der Vermieter aus läppischen Gründen storniert,wäre das ein Fall für die Rechtsschutzversicherung und Anwalt... Vergangene Urlaubsfreuden,suche nach Alternativen mit höherer Miete oder weiterer Anfahrt und das alles in der Ferienzeit mit nur 4-5 Wochen Zeit was neues zu finden...was ist eure Meinung oder im Idealfall eure Erfahrung?

    Mail von gestern ohne vorherige Absprache ob wir einverstanden sind...man müsse doch Verständnis für die armen Familien haben war die einzige Art der Entschuldigung am Telefon...

  • Hallo @Rockdog ,


    das ist natürlich ärgerlich. Die Begründung mag ich so nicht kommentieren, sie mag zutreffend sein oder vorgeschoben auf die Tränendrüse drücken.

    Das kann und will ich nicht bewerten.


    Aber es ist nun mal so: Pacta sunt servanda - Verträge müssen eingehalten werden!

    Andernfalls kann man versuchen Mehrkosten geltend zu machen. Entgangene Urlaubsfreuden fallen da leider nicht drunter.

    Man muss also einen Schaden nachweisen können.

    Beispielhaft:


    Absage erfolgt, man kann aber nur in diesem Zeitraum fahren, weil Urlaub nur in diesem Zeitrahmen genehmigt oder Schulferien genutzt werden müssen.

    Man will an diesen Ort und bekommt nur für - sagen wir - 50 Euro / Tag - Aufschlag eine vergleichbare Ferienwohnung. Dann wäre das der entstandene Schaden.


    Diesen könnte man geltend machen, wenn ....

    a) man ihn nachweisen kann

    b) den Anspruch durchsetzen kann


    a) bedeutet, dass

    1) man sich zunächst einmal um eine neue, vergleichbare Unterkunft zur gleichen Zeit am gleichen Ort bemühen muss. Wenn das nicht möglich ist, muss man möglicher Weise die Unmöglichkeit nachweisen (Absagen sammeln), und überlegen, ob man das Risiko einer höheren Kategorie (von Feldbetten auf 5Sterne ;) ) eingeht. Möglicher Weise ist das auch mit in die Schadensberechnung einzubeziehen, vielleicht auch nicht.

    2) man die Zeitliche Gebundenheit darstellen muss. "Aber Hallo!" höre ich da schon die Gegenseite rufen: "ihr seid doch nicht mehr an Schulferien und sonstige Zeiten gebunden! Ihr könnt doch immer fahren. Verschiebt es doch um zwei Wochen, dann ist das alles billiger.....!"


    Entgangene Urlaubsfreuden ist in Deutschland schwierig. Weil was am Urlaub ist schon durchgehend Spass und Erholung?

    (Ok, spreche gerade als Vater von drei lieben Kindern.... )


    wenn alles nachgewiesen ist, stellt sich die Frage nach der Anerkennung.

    ich glaube nicht, dass die Gegenseite hier einfach sagt, ist in Ordnung, "hier habt Ihr 500 Euro, macht euch einen schönen Urlaub."

    also wird das ganze am Amtsgericht der Gegenseite anhängig.

    Bei 500 Euro Streitwert wird sich jeder Rechtsanwalt darum "reißen" (es nicht machen zu müssen).

    Viel Aufwand bei wenig Honorar.


    Und sollte es dann zu einem Vergleich kommen (was wahrscheinlich ist) bleibt Ihr auf den Anwalts- und Gerichtskosten sitzen.


    Kommt es zu einem Urteil, trägt der unterlegene die Kosten beider Seiten. Hoffentlich nicht Ihr in diesem Fall.

    Also hoffentlich die Gegenseite. Doch dann ist die Frage, ob man seinen gerichtlich festgestellten Anspruch auch bekommt.

    Klar ist so ein Urteil 30 Jahre (genannt Titel) lang vollstreckbar.


    Aber ich habe da noch ein paar Titel, die eignen sich nur noch als Tapete, nicht mehr zur Durchsetzung. Teure Tapete zwar wenn da noch rund 5.000 Euro auf einem der Titel stehen. Aber pack mal einen nackten Mann in die Hosentasche ... packt man da falsch an, kommt da entweder Geschrei oder Scheixxx raus. oder beides.


    Fazit der Geschichte:


    ja, kann man machen. Frage ist ob es sich lohnt.



    Würde ich das machen?

    nein. in der geschilderten Situation nicht. Dafür wäre mir meine Urlaubsfreude zu schade und der Schaden zu gering oder für mich nicht nachweisbar.

    Da würde ich lieber nach eine anderen schönen Ecke suchen wo es gleich viel kostet und gut ist.


    Aber das ist jetzt nur meine Wahrnehmung und meine Überlegung.


    Mit möglicher Rechtsschutzversicherung und bei Dir und mit Deinen Kosten und Überlegungen sieht das vielleicht anders aus.

    Gerne weiter per PN.

  • Den Ausführungen von Steuermann schließe ich mich vollumfänglich an.


    [...] Mit möglicher Rechtsschutzversicherung und bei Dir und mit Deinen Kosten und Überlegungen sieht das vielleicht anders aus. [...]

    Insbesondere dem letzten Teil. Gute und umfangreiche RV ist teuer, aber wie bei vielem Anderen auch gilt: Besser haben und nicht brauchen als brauchen und nicht haben. Alle stöhnen da über die laufenden Kosten. Aber wenn es soweit ist - und das wird zwangsläufig irgendwann passieren - dann überkommt Dich ein wohliges und sicheres Gefühl der entspannten Zufriedenheit.


    Oh Gott, ich höre mich an wie der böse Bruder von Herrn Kaiser von der Hamburg-Mannheimer. :mrgreen:

    Si fueris Romae, Romano vivito more

    Einmal editiert, zuletzt von Cui Bono () aus folgendem Grund: Rechtschreibung

  • Vielen Dank für eure erste Einschätzung... nach euren Hinweisen "Verträge sind einzuhalten" hat die mittlerweile richtig angesäuerte Frau Rockdog den Telefonhörer in die Hand genommen und ein erstes Gespräch mit dem Anwalt geführt der uns schonmal erfolgreich gegen die Züchterin von Loki vertreten hat... sie will ihm einfach nur ein paar Regeln die einzuhalten sind aufzeigen und wenn dabei noch sowas wie eine Stornierungsgebühr für uns rausspringt soll es uns recht sein,hätte man uns auch in Rechnung gestellt...wie zu lesen war ging es um 2 Wohnwagen... könnt ihr nicht wissen, wir haben die Wohnwagen gemietet weil wir mit 2 Paaren und 4 Hunden unterwegs sind... bei 4 Hunden ist es nicht ganz einfach schnell was zu bekommen wo wir zusammen wohnen können (VERSTÄNDLICH)... wir wollten eigentlich zum ersten Mal in die Weinberge der Mosel, mit ein wenig Glück wird es jetzt mal wieder der Harz,war ja lange nicht mehr da🙈😅

    Also danke vorerst,mal sehen was der Anwalt in einem persönlichen Gespräch rät...ich glaube mir persönlich hätte eine nette, ehrliche Bewertung und ein gedachtes "was ein A...ch"gereicht 😃

  • Noch mal nachgefasst, weil hier sieht es ja tatsächlich etwas anders aus als bei einer Wohnung.

    Wohnwagen sind ja ein eher austauschbares Gut: "nimmste den nicht, nimmste halt ´nen anderen." oder "Mieteste bei nicht A, sondern bei B, solange der Wohnwagen kein Cabrio ist....." Wenn dann aber höhere Kosten anstehen, dann könnte man eher an die Differenz ran als bei einer Wohnung. Weil Wohnwagen Typ "Schalfschlecht" ist ja fast der gleiche wie Wohnwagen "Bleibwach". Generell könnte man dann auch auf gewerbliche Vermieter ausweichen. Sind teurer, aber hin und wieder verfügbarer.


    Viel Erfolg und ärgert Euch nicht.

    (sagt mein Sohnemann auch immer wieder, wenn ich ähnliche Stories aus dem Büro mitbringe)