Hehehe, schöne Detaillösung und das Ding ist herzeigbar @eifelcruiser Bei unserem Westalpen Roadtrip (Link) hatten wir ein ähnliches Set-Up: Die meisten Küchenutensilien wie z.B. Campinggeschirr, Teller, Becher, Besteck, Schneidbrett, Gewürze u. Zutaten, Beutelgerichte, Kocherwindschutz, Ersatzkartuschen, etc. waren in einer 42L Zarges Mini Box untergebracht. Der Kocher fand da nicht mehr Platz und wurde separat in seiner Plastikbox verstaut. Aufgebaut wurde der Kocher entweder am Klapptisch oder direkt auf dem Deckel der Alubox. Ist zwar mehr Provisorium als ursprünglich geplant, hat aber trotzdem ganz gut funktioniert solange der Wind nicht zu heftig war.
Von einem umfassenden Kofferaumausbau komme ich immer mehr ab je länger ich drüber nachdenke. Bei der letzten Overland-Tour hat sich rausgestellt dass ich mit der ganzen Zuladung (ca. 50kg auf dem Dach in div. Boxen, voller Kofferraum m. Kühlbox, usw.) vor allem an der Hinterachse bereits an Bodenfreiheit verliere. Schlafen im Auto ist auch ohne Klapperatismus fürs Bettgestell möglich, erfordert halt ein paar Handgriffe mehr um allfälliges Klimbim aus dem Weg zu räumen. Mal schauen wo da die Reise hingeht - so wie beim Rucki muss ich wohl auch beim Minicamper-Ausbau aufs Gewicht achten ...