Kochen bei Waldbrandgefahr

  • Die Gesetzeslage ist doch klar. Denk da brauchen wir nicht diskutieren.
    Ich traue erwachsenen Menschen aber auch zu verantwortungsvoll zu handeln, auch ohne Gesetz.
    Sicher gibt es relativ sichere Möglichkeiten zu kochen, und man kann sehr viel dafür tun ein Risiko zu minimieren, was man im übrigen ja auch tun darf, wenn gerade keine Waldbrandgefahr wäre. Darum finde ich Hinweise zu entsprechenden Kochern jetzt nicht mal so doof. Und nein... auch wenn der Kocher relativ sicher ist...bei Gefahrenstufe wird bei mir eben nicht gekocht.

  • Wir werden in der nächsten Woche auch in einem Gebiet mit erhöhter Waldbrandgefahr sein, das heißt definitiv den Kocher nur am Ufer auf nicht brennbarem Untergrund benutzen. Alternativ habe ich Brot und Aufstrich eingepackt und hoffentlich fällt uns vor Ort noch ein Stück Käse und Elch- oder Rentierschinken ins Kanu. Beim Porridge kann ich mir ja noch vorstellen das abends schon mit kaltem Wasser zum Einweichen anzusetzen und morgens kalt zu essen. Bei den Hauptmahlzeiten denke ich lieber nicht daran.... :D

    "Wenn du etwas tust, was du noch nie getan hast, dann ist das doch schon ein Abenteuer."
    Johan Skullman


    Ein Weg entsteht, wenn man ihn geht.

  • Wenn die Waldbrandstufe zu hoch ist, wird halt nicht gekocht, oder man findet eine öffentliche Feuerstelle, wo das noch erlaubt ist.
    Punkt! Wenn ihr/wir schon auf tausendundeine andere Annehmlichkeit verzichten/t, dann kommt es doch für drei, vier Tage nicht auf das Feuer drauf an. Ja natürlich, die Romantik, das Gefühl von warmem Essen etc. Aber da muss man dann halt mal durch. Und statt Kaffee kochen kann man ja auch mal Löffel schnitzen, oder Schnüre drehen.
    Ob nun aus Unvorsichtigkeit oder weil der Schicksalsgott zugeschlagen hat, wenn der ordentliche Waldbrand einmal da ist, helfen auch keine Sätze wie: "Ich hab das doch aber zu Hause getestet..." oder ähnliches. Jedem (un)leichtsinnigen Pyromanen empfehle ich da gerne die Teilnahme an einem Einsatz während so eines Waldbrandes. Das macht dann keinen Spaß mehr.
    Nicht nur Weihnachtsbäume sind schnell entzündlich.

    "He´s one of them rangers, dangerous folks they are, wandering the wild"
    "Not all who wander, are lost"
    Was ihr den Geist der Zeiten heisst, das ist im Grunde nur der Herren eigner Geist, in dem die Zeiten sich bespiegeln (Faust)

  • es ist so typisch deutsch, nicht mehr nachdenken sondern nur noch verbieten und verboten folgen und dabei das worst case heraufbeschwören.


    Ich mache eine schöne Tagestour, halte an einer Schutzhütte ,stelle meinen Gaskocher auf den Tisch und mache mir mein Essen oder mein Wasser warm.
    Und nun kommen mir alle mit "Funkenflug, kippt um,Waldbrände usw."


    Die hohe reglementierung in DE führt dazu das entweder ein Großteil der Leute abgeschreckt wird um überhaupt noch etwas zu machen, oder aber alle Verbote zu negieren weil aufgrund der ausufernen Verbote der eigentliche Sinn nicht mehr verstanden wird.


    Es mag vielen einfacher sein eine Gesellschaft durch Verbote zu "erziehen",also zu lenken als durch Bildung und Einsicht.


    Aber Handys,Smartphones und navis mit Li Accus bei trockenheit mit in den Wald nehmen.

  • @Jag


    Mein Vater war Jahrzehnte lang Naturschutzwart. Er bevorzugte, im Gegensatz zu vielen seiner Mitstreitern, Aufklärung anstatt Anzeige. Was hat er in der Breite erreicht? Genau null!


    Seine Mitstreiter hingegen haben was erzielt? Genau nichts!


    Solange beispielsweise die Busse für Querfeldeinfahren mit der Enduro geringer ist als der Eintritt im Motocrossgelände......


    Fazit: die Strafen müssten mindestens verzehnfacht und die Aufklärung intensiviert werden. Obs nutzt? Ich bin da ziemlich desillusioniert.


    Am Beispiel des Feuers habe ich den Einndruck, dass die wilden Feuerstellen immer mehr werden. Verstärkt wird dies sicherlich auch dadurch, dass gewisse Personenkreise eben von den einschlägigen Vetboten ausgenommen sind. Als ob das Feuer beispielsweise eines Waldarbeiters anders brennen würde.....


    Fazit: kein Feuer bei entsprechender Gefahrenlage, weder durch Profis noch durch Amateure. Und die Feststellung der Gefahrenlage kann wohl kaum individuell erfolgen.

  • Doch, den die Gefahrenlage ist meistens individuell.
    Es gab Zeiten da konnte ich neben dir in einem offentlichen Zug sitzen und die Gefahrenlage wäre für uns beide völlig unterschiedlich gewesen.

  • ich mag ja Allegorien, aber diese verstehe ich nicht. Die Gefahrenlage im Zug? Was hat sich daran denn geaendert, wo war vorher der Unterschied, den es jetzt nicht mehr gibt?


    Fast schon lustig, wenn ich bei einem Vergleich der Gefahrenlage im Zug nur Bahnhof verstehe xD

    Historiker J. Talmon, Israel, hat 2 Demokratiearten unterschieden: pluralistisch-liberale-dogmenfreie u. totalitäre mit herrschender Doktrin und Denkverboten. In der 2. Variation gibt es eine Wahrheit a priori. Debatten sind Störfälle. Die einzig selig machende Wahrheit wird mit Mitteln d. Wissenschaft alternativlos gemacht, auf säkulare Weise für sakrosankt erklärt. Wer Differenzierung fordert oder zweifelt, wird mit dem Etikett «Leugner» in die Ecke der Flacherdler gestellt.

  • Es gibt einfach viel zu viele Trottel als das man auf Hirn, Vernunft und Verantwortungsgefühl bauen kann. Und dann bleibt nur das Verbot.
    Erziehung hat erkennbar bei viel zu vielen versagt - also MUß Verbot und Strafe folgen.


    Und, JA, bei Trockenheit bin ich sehr für das absolute Verbot von offenem Feuer im und in der Nähe von Wald.


    Btw, ich habe immer ein etwas gemischtes Gefühl, wenn mit Werfe und unter der Flagge der Freiheit (verbunden mit einer Suada auf die ach so strengen Verbote in D), alleine auf Bildung gesetzt wird. Das klingt mir zu sehr nach persönlicher Rechtfertigung, "weil man es selber ja weiß und sich IMMER verantwortungsvoll verhält". Und, btw, in anderen Ländern sind viele Regeln sehr, sehr viel strenger als in D. In einigen Punkten wird in D sehr viel mehr auf das Verantwortungsbewußtsein der Bürger gesetzt als z.B. in den viel gelobten Angelsächsischen Länder.


    Nur komisch, warum die "Bildung" ganz offensichtlich so wenig nützt....?


    Justmy2ct.

  • Danke @kra und @Ookami


    Es gibt immer wieder sehr interessante Videos, wie schnell trockenes Gras, Laub, Kiefernnadeln etc.Feuer fängt und abbrennen kann.
    Nicht mal hier in einem BC Forum traue ich der Hälfte der User zu, dass sie die Waldbrandgefahr abschätzen können.


    Warum gibt es denn eine Waldbrandgefahrenstufenregelung? Um die Menschen zu schikanieren? bestimmt, da wird sich niemand was bei gedacht haben, "die da oben" haben mal wieder ein Verbot erlassen
    Zudem bringt das Thema, wer wann bei welcher Waldbrandstufe wo in welchr Art eines Waldes ein Feuer machen darf überhaupt gar nichts.
    Jedes Bundesland hat andere Gesetze.
    Dass es einem Waldbesitzer/Arbeiter erlaubt ist, hat versicherungstechnische Hintergründe. Das ist pure Versicherungsmathematik.
    Wie wahrscheinlich ist es, dass ich den Waldbesitzer nach dem Waldbrand zur Verantwortung ziehen kann? Sehr wahrscheinlich. Und bei vagabundierenden, namenlosen Bushcraftern? Seeeeeehr gering.


    Soweit von mir hier in diesem Faden.

    "He´s one of them rangers, dangerous folks they are, wandering the wild"
    "Not all who wander, are lost"
    Was ihr den Geist der Zeiten heisst, das ist im Grunde nur der Herren eigner Geist, in dem die Zeiten sich bespiegeln (Faust)

  • @Ookami auch der Waldarbeiter, Waldbesitzer und Co darf bei hoher Waldbrandgefahr kein Feuer machen.


    Und ansonsten darf der Waldbesitzer in seinem Wald Feuer machen, aber nicht in Deinem Garten.
    Und da liegt der Unterschied zwischen Waldbesitzer. Beauftragten Waldarbeiter und einem Bushcrafter.
    An anderer Stelle wurde sogar schon geschrieben, daß bei starker Trockenheit ein Waldbetretzngsverbot kommen soll, selbst für Waldbesitzer

  • Ich schätze mal: weniger als 20 % der user.... und 5 % aller andern war mal beim "roalen" dabei. Roala heisst be iuns: Abbrennen der Randzonen eines Grundstücks. Wurde früher jeden Herbst gemacht,ganz normal. Und wenn man das kennt weiss man, wie schnell sowas geht. Nur mal so.

  • Ich schätze mal: weniger als 20 % der user.... und 5 % aller andern war mal beim "roalen" dabei. Roala heisst be iuns: Abbrennen der Randzonen eines Grundstücks. Wurde früher jeden Herbst gemacht,ganz normal. Und wenn man das kennt weiss man, wie schnell sowas geht. Nur mal so.

    Das habe ich seit 30 Jahren nicht mehr gesehen...
    Viele der "Protagonisten" dürften da noch auf Windeln und Fläschchen angewiesen gewesen sein.
    Die 20% sind da aber sehr optimistisch geschätzt.

  • Eigentlich wollte ich mir einen Beitrag sparen, weil ich das Thema nicht diskussionswürdig finde. Verbot ist Verbot. Faden wäre erledigt. Allerdings stimmt es mich etwas rebellisch, dass sich hier einige User als allwissend darstellen und in erschreckender Regelmässigkeit (nicht nur in diesem Faden) die anderen Teilnehmer (wenn auch nur prozentual) als komplette Idioten, naturschändende Irre oder als Kleinkinder ohne Erfahrung hinstellen. An dieser Stelle kommt jetzt immer der Einwand, dass ich mir ja den Schuh nicht anziehen müsste oder nur betroffene Hunde bellen. Ist berechtigt. Aber... Viele die mich persönlich kennen, wissen, dass mir der grösste Teil der Teilnehmer hier vollkommen egal sind. Dennoch stören mich einige Beiträge doch sehr. Meist sind es die überheblichen, abwertenden und besserwisserischen Schreiberlinge. Da ist mir ein ehrlicher Schlag in die Fresse lieber. Denkt mal drüber nach.

  • Ist zwar nur eine Annahme von mir, aber ich denke das mehr Brände durch achtlos weggeworfene Kippen, als durch außer Kontrolle geratene Kochfeuer entstehen.
    Dennoch würde ich auf offenes Feuer, dazu gehören für mich auch alle Kocher, die eine Flamme machen, bei erklärter Waldbrandgefahr verzichten.


    Ist meine Einstellung dazu.
    Gruß"Seemann"

  • @Seemann,
    da wirst du Recht haben.


    Mich ärgern dann vor allem die Herrschaften mit Fellstiefel ohne Leine (sorry, Fellstiefel, Du kannst nichts dafür), Kippe inner Schnüss im Wald. Wenn man diese freundlich darauf anspricht, kommt meist ein Gekläffe, nicht von Fiffi sondern... Ihr wisst schon. Manchmal gönne ich diesen dann ein Häuschen, direkt an der Wiese. Schön vertrockent mit ein paar kleinen Spielkindern und einem Feuerzeug.
    Letzteres ist bei uns in der Gegen vor Jahren mal passiert: ein paar Kinder spielten mit Feuerzeug an der vertrockneten Wiese hinter einer Häuserzeile. Husch, war das a) schnell in Brand und b) das Feuer schnell mal 100m weit gelaufen. So waren ganz schnell mal rund 8 - 10 Gärten und damit Häuser bedroht. Ähnlich wie bei dem letztjährigen Böschungsbrand in Siegburg.


    Ich persönlich (und bitte lasst mir meine Meinung :-)) möchte da lieber nicht mit hinein geraten. Weder auf der Verursacherseite noch auf Seiten der Geschädigten.


    Passt auch Euch und die anderen auf,


    Herzlichst
    Steuermann

  • (Wald-)Brandursachen gibts viele und neben glimmenden Zigaretten, Kochfeuer & Grills sind dies in meiner Gegend z.B. Eisenbahnverkehr (Funkenflug d. Bremsen bei Bergabstrecke), Funkenflug aus Verbrennungsmotoren (Motorsägen od. ältere Traktoren) sowie weggekippte heiße Asche. Offensichtlich wird in D aber gerade geklotzt und nicht geklekkert, da schießt man mit Panzerfäusten den Wald in Brand auf höchst professionelle Art und Weise ;) Aktuell passiert auf dem TüPl Hammelburg. Mit löschen ist da nicht viel wegen der vielen Blindgänger in dem Gebiet - die scheinen dort aber nicht nur am Boden herumzuliegen ... Hoffe das breitet sich nicht aus und niemand kommt zu Schaden!

    --------------------------------------------
    Frischluftdeppert
    .

  • Ich handhabe das so:
    - Im Sommer brauche ich kein Wärmefeuer, also bleibt der Hobo zu Hause.
    - Ist der Boden bzw die nähere Umgebung trocken gibt es kalte Küche.
    - Wenn es geregnet hat, dann erlaube ich mir meinen Trangia an zu machen wenn ich mir denn was kochen "muss", einen Kaffee wenigstens. Dennoch räume ich den Bereich um den Kocher großflächig von allem brennbaren Material / stelle ihn an einem geeigneten Platz auf, bzw wenn ich an meinem Standart Platz bin stelle ich den Kocher in die Feuermulde die mit Stein ausgekleidet ist. Der Kocher bleibt nie unbeaufsichtigt.


    Dann gibt es natürlich immer noch die Sorte Leute die ja seit Jahrzehnten immer Feuer machen, zu jeder Jahreszeit und es ist noch niiiiiiieeeeee was passiert und so. Eins sage ich euch: seit froh das nichts passiert ist...

    Einmal editiert, zuletzt von Kubi ()

  • Kleine Story von gestern...


    Hier in Skane gab es gestern einen kleinen Feldbrand.
    Der Bauer wollte nur sein Heu wenden.
    Der Heuwender hat einen Stein getroffen und dadurch Funken geschlagen. Die Feuerwehr war schnell vor Ort und konnte schlimmeres verhindern.


    Als wir dort vorbei liefen dachten wir erst es ist eine Übung. Auf Nachfrage erzählte uns einer der Feuerwehrleute wie es zum Brand gekommen ist.


    So schnell kanns gehen, ganz ohne offene Flamme!


    Aktuell ist Waldbrandstufe 4 von 5. Feuer ist also nur noch an bestimmten Orten erlaubt.
    Als wir gestern an unserem Lagerplatz ankamen hingen dort Hinweisschilder. Wir entschieden uns nur mit Gas und Hobo zu kochen und nicht wie an der anderen Vindskidd ein Lagerfeuer zu machen, da es sehr windig war. Haben extra noch mal bei Leuten die um die Ecke in einem Häuschen mitten im Wald wohnen gefragt ob wir überhaupt Feuer machen dürften, da wir ja im Nationalpark sind.


    Kurze Zeit später kam eine Schwedin vorbei und wir hatten gerade fertig gekocht, der Hobo war fast aus. Sie erzählte uns das es letztes Jahr viele Probleme gab. Wir hätten alles richtig gemacht.


    Dann ging sie keine 100 Meter weiter zu ein paar Schweden die direkt am Waldrand in einer selbstgebauten Feuerstelle ein Lagerfeuer angezündet hatten.
    Die hat sie scheinbar ordentlich zusammen geschissen und keine 10 min später brannte da nix mehr als wir unsere Wasserflaschen auffüllen gingen...


    LG

    “Computer games don't affect kids; I mean if Pac-Man affected us kids, we'd all be running around in darkened rooms, munching magic pills and listening to repetitive electronic music.”

    Einmal editiert, zuletzt von Tipple ()

  • Hier in Norwegen ist momentan auch vieles knochentrocken. Am Isteren und Femunden war es bei wenig Wind, bzw. Windschutz kein Problem mit dem Gaskocher zu kochen oder ein kleines Lagerfeuer an einer vorhandenen Feuerstelle zu machen. Allerdings nur auf den Sandstränden oder Stein. Ansonsten ist Lagerfeuer dort im Wald eh im Sommer nicht erlaubt. Außerdem haben wir das trotz Sandstrand und Abstand zu Bäumen mit Argusaugen überwacht und die Reste vor dem Schlafengehen ordentlich mit Wasser abgelöscht. Nun sind wir im Nord Trøndelag und hier ist es sehr waldig. Definitiv kein Lagerfeuer angesagt! Und zum Glück sind wir auch in einer Hütte mit Herd, so dass wir nicht draußen kochen brauchen. Risiken muss man echt nicht eingehen
    Ich habe Mal auf einer Jeepsafari in Griechenland einen Waldbrand mittendrin erlebt, ausgelöst durch Brandrodung eines Bauern. Glücklicherweise kamen wir mit den Jeeps da über die Brandschneise gut heraus. Nochmal muss ich das nicht haben.

    "Wenn du etwas tust, was du noch nie getan hast, dann ist das doch schon ein Abenteuer."
    Johan Skullman


    Ein Weg entsteht, wenn man ihn geht.

  • Also nochmal.
    ich suche mir eine Schutzhütte, stelle meinen Kocher auf den Tisch und mache mein Essen warm.
    Wie kann da eine Waldbrandgefahr zustande kommen ?


    Es gibt Leute den brennen einfach so und aufeinmal die Smartphone oder die Powerbank ab. Teilweise im Rucksack.
    Nehmnt ihr deswegen kein Smartphone und keine Powerbank mehr mit in den Wald ?


    Und ja, wir haben in der Forst jahrelang als FoWi unsere essen oder trinken in der Schutzhütte warmgemacht.


    Immer dieses Verboten ist Verboten und einem Verbot muß unbedingd gefolgt werden, den es ist in Stein gemeißelt. Ihr werdet euch wundern was demnächst noch alles so verboten wird.


    @couchcamper
    Nochmal zur Bahn.
    was wollte ich damit aussagen ?
    2 Personen konnen sich zur gleichen Zeit an dem selben Ort aufhalten und unterliegen doch einer völlig unterschiedlichen Gefahrenlage.