Meine 365 Tage Challenge

  • Seid gegrüßt,


    Ich bin der neueste Foto-Interessierte hier im Forum. :zwinker:
    Nachdem ich jetzt schon recht viele Youtube-Videos mit Tipps, Anleitungen und Erklärungen zum Fotographieren angesehen habe, habe ich festgestellt, dass ich mal wieder in alte Muster verfalle. Bei mir ist es mit neuen Hobbys nämlich so, dass ich einen ziemlichen Ehrgeiz und Anspruch an mich selbst und mich gerne einlese, informiere und alles übertheoretisiere. Was dann wieder dazu führt, dass die Praxis leidet, bzw. den Ansprüchen nicht gerecht wird/hinterher kommt und die Motivation nach der intensiven Anfangsphase schnell wieder versiegt. Deswegen habe ich mir diese Challenge einmal als Motivations Schub und "Praxis-Boost" heraus gesucht. Und zwar werde ich das nächste Jahr jeden Tag ein Bild im Automatikmodus machen und hier zeigen und kurz vorstellen (wie ich das Motiv sehe, was ich gemacht und versucht habe zu erreichen).


    Hier also Bild Nr. 1, heute gegen 14:30 geschossen.
    Im Hintergrund sieht man, etwas erhöht eine Reihe einzelner Bäume, sowie zwei Holzhütten. Diese sollten mein Hintergrund-Motiv sein. Was mir, wie ich finde nicht sonderlich gelungen ist. Die Baureihe erkennt man noch relativ gut, wirken aber eher versteckt wie ich Finde. Die eine Hütte sieht man wahrscheinlich nur bei genauerem hinsehen und die zweite, wahrscheinlich nur wenn man gezielt danach sucht. Mit dem Weg und den Weinreben habe ich versucht den Blick auf genanntes Hintergrund-Motiv zu führen, finde sie aber gerade dafür viel zu dominant. Die Reflexion im nassen Weg finde ich schön. Bei der Sonne hab eich versucht einen Linsenstern zu erzeugen. Dieser lässt sich auch unter der Sonne über den dunklen Weinreben erkennen. Das meiste wird aber von dem Halo-Effekt um die Sonne herum (durch die Wolken vermute ich mal) verschluckt.Beim Himmel selbst hätte ich kein großes Ziel, er sollte irgendwie "schön" aussehen und die Wolken sich vor dem Blau abzeichnen. Tatsächlich finde ich den auch in Ordnung. Alles in allem bin ich mit dem Bild aber ganz zufrieden, auch wenn ich wie gesagt nicht alles so erreicht habe wie ich es wollte.


    Einstellungen: 1/640 F18 ISO 400, manueller Fokus irgendwo, hab ich vergessen wo genau :S


  • mein erster Tipp....


    um Bilder vernünftig beurteilen zu können, braucht das Bild eine vernünftige Größe.


    Persönlich handhabe ich dies so...


    1. Habe mir einen Flickr-Account (https://www.flickr.com/) erstellt.... dieser sind bis 1000Bilder, kostenfrei.
    2. Ich lade meine Fotos dort, in voller Auflösung hoch...
    3. Die Bilder binde ich dann hier als "BBCode" in 1024 x XXX ein
    4. Wenn dann hier ein Interessierter User auf dieses Bild klickt, kann Er sich das Bild bei flickr auch in voller Auflösung anschauen....


    Beispiel:


    _K5I4501 by Walter Busch, auf Flickr


    einfach drauf klicken und Du wirst weitergeleitet.....


    Ansonsten, deine Bildidee, finde ich gut :thumbup:
    So weit ich es auf dem kleinen Bild sehen kann... hätte es dem Bild und seiner Aussage gut getan wenn, Du näher an den Hintergrund herangegangen (oder diesen ein-gezoomt) hättest.
    Auch ein Crop verstärkt die Bildaussage schon... wenn ich darf hier ein Beispiel mit deinem Bild:


  • Mein erster Tipp:
    Arbeite nicht im Automatikmodus!
    Lerne deine Kamera und ihre Funktionen kennen.
    Um einen Sterneffekt der Sonne zu erreichen, musst Du abblenden, also hohe Blendenzahl, zudem müsste deine Kamera einen Lamellenverschluss haben. Idealerweise mit möglichst viel Lamellen.


    Tipp, schreib einfach mal deine Einstellungen unter deine Bilder. Dann kann man sehr konkret Tipps geben. Blende/ Zeit/ Iso

  • Ich wünsche dir viel Spaß und persönlichen Erfolg mit dem Hobby.


    Mein persönlicher Tipp: Gehe die Sache ein wenig chilliger an und mache keine Challenge daraus. Es gibt einfach Tage, da fehlt einem der Blick für interessante Dinge oder interessante Kompostionen von ansich uninteressanten Dingen. Ich bin immer wieder mit Kamera unterwegs und stelle manchmal fest: heute habe ich keine richtige Inspiration. Genau an solchen Tagen macht es keinen Sinn, "auf Teufel komm raus" irgendwas abzulichten.

    "Das schönste Geschenk, das die Götter den Menschen verliehen, ist die Freundschaft. Mögen manche auch den Reichtum, die Macht, die Ehre oder die Gesundheit preisen, ich ziehe Freundschaft und Weisheit allen anderen Gütern vor."

    Marcus Tullius Cicero (106 v. Chr. - 43 v. Chr.)



    2 Mal editiert, zuletzt von smeagolvomloh ()

  • Bild Nr. 2 vom 25.12.2019


    Durch Weihnachten blieb mir jetzt nicht sonderlich viel Zeit zum fotographieren heute. Dennoch fiehl mir auf der Heimfahrt dieses Motiv auf, fand den goldenen Weihnachtsbaum und das kühle Grün des Gebäude daneben sehr cool. Beim maßnehmen fiehl mir noch die Reflexion des Baums im Glas auf, welche ich versuchte mit einzufangen. Das Bild finde ich ganz schön, leider war es schon spät, so dass man keinen Himmel oder sonstiges sieht. Was mir auch nicht gefällt ist, dass ich von der Perspektive her etwas von unten fotographieren musste und das Ganze ein wenig nach hinten geneigt wirkt (mein Stativ war nicht hoch genug und hinter mir fuhren Autos :S ) Augenmerk habe ich diesmal versucht auf die Dreierregel zu legen, das Gebäude sollte von rechts nach links 2/3 einnehmen, der Baum das nächste Drittel und die Wiese davor das erste Drittel von unten nach oben.


    Hier noch schnell meine Einstellungen: Belichtung 0,6", Blende 3,5 ISO 100. Manueller Fokus auf die Lichter des Baums.


    https://www.flickr.com/photos/…13/in/dateposted-public/#


  • Okay, danke dir. Habe mir gleich mal einen Account gemacht. Das mit dem BBC Code schaue ich morgen dann mal an wie das geht. Hab jetzt aus Faulheit erstmal einen Link eingefügt :whistling:


    Stimmt, das wirkt tatsächlich ganz anders. Ans Zoomen habe ich gar nicht gedacht, weil ich nicht wusste wie ich, wenn ich manueller Fokus aktiviert habe dann zoomen kann :zwinker:



    Mein erster Tipp:
    Arbeite nicht im Automatikmodus!
    Lerne deine Kamera und ihre Funktionen kennen.
    Um einen Sterneffekt der Sonne zu erreichen, musst Du abblenden, also hohe Blendenzahl, zudem müsste deine Kamera einen Lamellenverschluss haben. Idealerweise mit möglichst viel Lamellen.


    Tipp, schreib einfach mal deine Einstellungen unter deine Bilder. Dann kann man sehr konkret Tipps geben. Blende/ Zeit/ Iso

    Hi Emil,


    ja tatsächlich habe ich die Automatikprogramme aus meinem Repertoire Verbannt. Einstellungen hatte ich vergessen beizufügen, habe ich jetzt nachgereicht :D
    Waren bei 1/640 F18 ISO 400.



    Ich wünsche dir viel Spaß und persönlichen Erfolg mit dem Hobby.


    Mein persönlicher Tipp: Gehe die Sache ein wenig chilliger an und mache keine Challenge daraus. Es gibt einfach Tage, da fehlt einem der Blick für interessante Dinge oder interessante Kompostionen von ansich uninteressanten Dingen. Ich bin immer wieder mit Kamera unterwegs und stelle manchmal fest: heute habe ich keine richtige Inspiration. Genau an solchen Tagen macht es keinen Sinn, "auf Teufel komm raus" irgendwas abzulichten.

    Danke dir :D
    Ja, also sehe es auch eher als Projekt, denn als Challenge und ja wahrscheinlich hast du recht. Vielleicht mache ich auch "nur" ein "ein Monat lang jeden Tag ein Bild" drauf und versuche danach dann immer mal wieder ein paar weitere Fotoprojekte zu bestimmten Techniken zu machen. Z.b. Makro, Landschaft, Schwarzweiß usw. Bei den letzteren muss man dann ja auch nicht jeden Tag ein Bild machen.

  • 1/640 F18 ISO 400

    bei solchen Aufnahmen genügt F5,6-F11 machst Du die Blende weiter zu, bekommst Du Beugungsunschärfe ins Bild ;) Willst Du eine Langzeitbelichtung, brauchst Du einen Graufilter ;)


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  • Das mit dem BBC Code schaue ich morgen dann mal an wie das geht. Hab jetzt aus Faulheit erstmal einen Link eingefügt

    ganz einfach, wenn Du bei deinem Bild bist... unten auf den gebogenen Pfeil es erscheint ein keines Fenter... am oberen Rand BBCode auswählen, dann die Auflösung den dann erscheinenden Link kopieren und hier einfügen.
    Beachte wenn Du die Auflösung änderst, ändert sich der Link ;)


    Ich war mal so frei


    _DSC0752 by Tore Sverdsson, auf Flickr

  • Danke Walther für schon jetzt so viele Tipps!
    Du avanchierst ja fast schon zu meinem Personal Trainer :thumbsup:


    Bei dme Feldwegbild hatte ich die hohe Blende gewählt weil ich bei der Sonnen einen Linsenszern erzeugen wollte. Ansonsten hätte ich eine offener Blende gewählt und die Zeit verkürzt. Aber das wie sich eine hohe Blende verhält und auf was ich dabei achten muss finde ich sehr interessant. Das Video schaue ich mir gleich mal an. Danke dir!


    Hier mein Bild von gestern. Da ich nach dem Dienst auf meinem Spaziergang kein passendes Motiv gefunden habe das mich überzeugte, dachte ich ich probiere mal aus ein Objekt hervorzuheben und den Hintergrund durch Unschärfe aus dem Blickfokus zu nehmen. Also eine reine Technikübung ohne besonderes Motiv an sich. Außer dem aus der Hand fotographiert und nicht schön ausgerichtet. Aber wie gesagt, es ging mir dabei vor allem darum die Technik mal geübt zu haben. Tatsächlich habe ich dabei auch gemerkt, dass sich genannter Effekt bei einer höheren Brennweite (zumindest bei der kurzen Distanz von höchstens einem Meter von Kamera zu Weinglas) leichter einstellt als bei einer kürzeren (hatte erst mit 16mm geschossen, keine Unschärfe im Hintergrund festgestellt und das gleiche aus einer unbegründete Vermutung mit 50mm nochmals versucht und Erfolg gehabt.) leichter einstellt. Ganz lapidar, aber war für mich ein netter Lerneffekt. Jetzt vermute ich dass mit einer kürzeren Brennweite sich der Unschärfe-Faktor erst bei größeren Entfernungen von Kamera zu Motiv einstellt. Das werde ich wenn mal wieder schönes Wetter ist und ich keinen Spätdienst mehr habe mal ausprobieren.


    _DSC0761 by Tore Sverdsson, auf Flickr



    ƒ/5.6
    50.0 mm
    1/10
    800




    Hier noch ein Bild von meinem Motiv-Such-Spaziergang das mich nicht überzeugt hat. Die Idee war, den in der Realität sehr schönen abwechselnd Verlauf von warmen Licht im an den urigwirkenden Wänden im Wechsel mit der Dunkelheit dazwischen, sowie die Enge zwischen den Mauern einzufangen. Leider gelang mir das nicht so wie ich wollte. Außerdem ist das Bild schief und krumm und ein wenig verwackelt. Musste für das Hochformat mein Stativ an die Wand drücken, wodurch ich die Kamera nicht besser positionieren und ruhiger halten konnte.


    _DSC0753 by Tore Sverdsson, auf Flickr



    ƒ/3.5
    16.0 mm
    0.8
    250

  • Ohne auf spezielle technische Details bei der Umsetzung der beiden Ideen einzugehen, fällt eine Sache sofort ins Auge:


    Beide Bilder sind schief! Beim ersten sogar so doll, dass es beim Zuschauen weh tut. ;)


    Beim ersten Bild fällt es an mehreren Stellen auf: die horizontale Linie an der Tischkante und die vertikalen Linien an der Weinflasche und am Stiel des Glases.


    Beim zweiten Bild kann durch die perspektivische Verzerrung bei der Auswahl des Standortes der Kamera nicht jede Linie gerade sein. Zumindest kann man aber die linke Mauer gerade ausrichten.


    Hat deine Kamera die Möglichkeit der Einblendung eines "Gitterrahmens" im Sucher oder auf dem Display. Damit bekommt man nämlich schon bei der
    Aufnahme vielmehr Lot ins Bild und muss es hinterher nicht bei der Entwicklung / Aufbereitung / Nachbearbeitung machen.


    Damit möchte ich keineswegs sagen, dass alles immer "gerade" sein muss. Als stilistisches Element können schiefe Linien bei entstrechendem Motiv reizvoll sein.


    Gruß Guido,
    der nicht meckern will, sondern nur kleine Tipps geben möchte.

    "Das schönste Geschenk, das die Götter den Menschen verliehen, ist die Freundschaft. Mögen manche auch den Reichtum, die Macht, die Ehre oder die Gesundheit preisen, ich ziehe Freundschaft und Weisheit allen anderen Gütern vor."

    Marcus Tullius Cicero (106 v. Chr. - 43 v. Chr.)




  • Hey,


    ja beide Bilder sind schief. Das erste aus reiner Faulheit, da habe ich ehrlich gesagt nicht wirklich auf die Ausrichtung geachtet (und nebenbei noch gekocht ) und beim zweiten, weil ich ne lange Belichtung hatte, nicht aus der Hand fotographieren wollte und ich kein 'Dings' (kp, wie man das nennt^^") habe um meine Kamera hochkant auf das Stativ zu schrauben. Hab das Stativ also irgendwie an eine der Wände gehalten, um das Bild nicht zu verwackeln. Durch die ungerade Oberfläche der Steine hab ich die Kamera dann nciht wirklich gerade bekommen und das Bild wurde so schief wie es nun ist Wollte es aber trotzdem mal hochladen um eventuell zu hören wie man vielleicht den Wechsel zwischen Hell und Dunkel hätte besser einfangen können. Gitterrahmen hat sie, war nur etwas Faul und habe nicht drauf geachtet beim ersten Bild. Beim zweiten habe ich es versucht, aber
    Und kp, verstehe das nicht als meckern. Hat mir nochmal den Anstoß gegeben, auch bei so kleinen Technikübungen trotzdem auf die Ausrichtung zu achten. Schließlich schleifen sich solche Unachtsamkeiten auch schnell mal ein. Also danke dir!

  • Bild-Nr. 4 vom 27.12.2019


    Hier habe ich versucht die Lichtpunkte auf den Ästen und dem Baum einzufangen. Dabei sollte der Hauptaugenmerk auf dem Baum liegen. Im Nachinein kam mir die Idee, dass ja das Haus im Hintergrund evtl mit einer offenen Blende, einer größeren Distanz und eienr höheren Brennweite hätte versuchen können unscharf werden zu lassen. Das versuche ich denke ich heute nochmal. Mit der ISO bin ich ziemlich weit hoch gegangen, da es wirklich schon sehr Dunkel war. Grundsätzlich gefällt mir der angestrahlte Baum. Der Hintergrund ist natürlich nicht sehr besonders und vielleicht hätte ich das Bildrauschen mit einer geringeren Iso auch nochmal verringern können. So bin ich aber zufrieden, dass ich die Lichtpunkte auf den Ästen hab können einfangen und man trotz der Dunkelheit noch den Baum sieht.


    _DSC0769 by Tore Sverdsson, auf Flickr

  • Bild-Nr. 5 vom 28.12.2019


    Heute wollte ich mal eine Nahaufnahme machen und fand, dass die Lichtstrahlen zwischen den grünen Blättern ganz schön aussahen. Die Kiefer wollte ich eigentlich noch ein wenig weiter von oben links nach rechts unten ins Bild hinein ziehen, aber eigentlich finde ich das Bild ganz hübsch.


    _DSC0790 by Tore Sverdsson, auf Flickr


    ƒ/18.0
    16.0 mm
    Verschlusszeit 1/40
    ISO 200



    Desweiterne habe ich die hier noch geschossen:


    Das Bild fände ich richtig schön, wenns nicht ein wenig schief wäre, hatte mich zwar am Gitterraster und Horizont orientiert aber die kleine Wald links vorm Horizont hat mich anscheinend ein wenig irritiert. Außderm habe ich gegen die Sonne Fotographiert und Probleme den Baum schraf zu stellen (deswegen ist der jetzt total unscharf). Hatte das Problem auf dem Display eigentlich nicht zu erkennen und beim Sucher entweder ohne Brille auch nur unscharf zu sehen (ich bin Brillenträger und die Dioptrinkorrektur reicht noch ganz aus) oder die Brille aufzulassen und durch den Sucher zu sehen, wobei aber dann durch den Spalt zwischen Brillenglas und Auge wieder zuviel Licht einfiehl udn ich wieder nichts erkennen konnte.


    _DSC0793 by Tore Sverdsson, auf Flickr


    ƒ/18.0
    16.0 mm
    Verschlusszeit 1/400
    ISO100


    Selbes Motiv, anderer Winkel. Gleiche Einstellungen. Allgemein fällt mir selbst auf, dass ich nicht auf die Passanten geachtet habe


    _DSC0794 by Tore Sverdsson, auf Flickr


    Versuch einer Art Makro. Hauptmotiv diesmal Scharf, Hintergrund wie gewünscht unscharf. Unerwünschten Passanten nicht gesehen. ich überlege ob das Bild nochmal besser aussehen würde wenn Baum und "GrasbauM" einen Tick weiter links im Bild wären. Sonne mega überbelicht, Grund war gescheitertet Verusch einen Linsenstern einzufangen. Was durch die große Blende (wie es mir jetzt beim Schreiben auffällt) auch gar nicht möglich war. Hier hätte ich vielleicht potenziell ein wenig unterbelichten sollen und dann den "Grasbaum" im nachhinein wieder etwas aufhellen können dann (Bildbeabeitung habe ich aber noch nichtmal die Software für :rolleyes: )


    _DSC0802 by Tore Sverdsson, auf Flickr



    ƒ/4.5
    16.0 mm
    Verschlusszeit 1/2000
    ISO 100


  • Hey,


    hab mir Gimp gleich mal gedownloadet und werde mir mal ein paar Tutorials dazu anschauen. Inzwischen habe ich auch noch ON1Effects 2019, was normalerweise eigentlich 70€ kostet, gerade aber zu als Werbeaktion gratis zu haben ist (also permanent, keine 30-Tage Testversion oder so). Kann man glaub ich auch irgendwie zusammen mit Gimp nutzen, stand was von "Stand Alone oder Plug-In". Allerdings finde ich dazu keinerlei Tutorial auf Youtube. Desweiteren steckt mir irgendwie Luminar 4 in der Nase (der Jaworskyj lobt das ja sehr und empfindet es, wenn ich ihn richtig verstanden habe besser als Lightroom).
    Aber erstmal probier ich mich an Gimp aus.

  • Luminar4 macht es sehr einfach möglich, dein Bild zu verändern.
    Meiner Meinung nach nicht so umfangreich wie LR, aber intuitiver und schnellere Erfolge.
    Lightroom kann mehr und ist ja primär eigentlich ein „ Katalogprogramm“ mit Bildbearbeitung.
    Dummerweise gibt es LR ja nur noch im Abo. Da muss man sich überlegen, ob man es machen möchte. Allerdings gibt es dann ja Photoshop dazu...