Außer das es Schneidfase heist, geb ich dir vollumfänglich Recht.
Wir wollen ja nicht, dass sich das einschleift.
Gruss
Konrad
P.S. die Eddingmethode mache ich heute noch.
Außer das es Schneidfase heist, geb ich dir vollumfänglich Recht.
Wir wollen ja nicht, dass sich das einschleift.
Gruss
Konrad
P.S. die Eddingmethode mache ich heute noch.
Die Lasur ist gerade am trocknen.
Bei solchen Hilfswinkeln muss man allerdings beachten, dass der Lehrenwinkel nicht dem Schleifwinkel entspricht. Der ändert sich mit der Messergeometrie.
Der Schleifwinkel und der "Lehrenwinkel"haben auf deinem
Bild denselben Winkel,da ansonsten die beiden Linien nicht
parallel wären. Von daher braucht es keine extra Bezeichnung
für den Lehrenwinkel.
Und der Schneidwinkel ist doppelt so groß wie der Schleifwinkel.
Ansonsten finde ich deine kleinen Hilsklötzchen sehr gut. Würde sie
aber bei einem Wasserstein aus Kunststoff oder Metall fertigen,
da sich die feinen Keile oft sehr stark bei Nässe verziehen, was
sehr schade wäre.
Gruss
Konrad
Der Schleifwinkel und der "Lehrenwinkel"haben auf deinem
Bild denselben Winkel,da ansonsten die beiden Linien nicht
parallel wären. Von daher braucht es keine extra Bezeichnung
für den Lehrenwinkel.
Das Messer ist am Klingenrücken dicker als unten, wo der Schliff anfängt. In dem Beispiel gibt der Flachschliff ja schon einen Winkel vor. Wenn ich jetzt z. B. eine Lehre mit 20° habe, dann wird der Anschliff immer etwas stumpfer, als 20°. In der Praxis ist das natürlich nicht so wild, ob das jetzt 20°, oder 22° ergeben. Man sollte es halt nur wissen und immer gleich machen. Oben hatte ich den blauen Strich auch nicht super exakt ausgerichtet.
..würde sie aber bei einem Wasserstein aus Kunststoff oder Metall fertigen,
da sich die feinen Keile oft sehr stark bei Nässe verziehen, was
sehr schade wäre...
Wie geschrieben, habe ich habe Sie angepinselt. Wird schon schiefgehen. Wenn nicht, muss halt doch der Drucker angeschmissen werden.
So, und wenn wir schon beim Thema "Schleifen" sind - jetzt mal bitte euer geballtes Wissen zum Thema:
Löffelmesser schärfen
und bitte noch die Fummelklinge meines Schnitzmessers
Gruß
Amon
Löffelmesser mit um einem Rundholz gewickelten Schleifleinen ... und /oder auf dem Schleifleinen mit einer drehenden Bewegung aus dem Handgelenk heraus.
Bei Deinem, einmal von Links nach Rechts und die andere Seite von Rechts nach Links. Also immer zur "Spitze" hin.
Das Kleine Schnitzmesser auf einem Stein.
Hier auch schön zu sehen ...
lieben Gruß
kahel
Gibt für die Schnitz- und Drechselwerkzeuge neben den Natursteinen auch Kunststeine, die haben vorgeformte Radien und Kannten
für Geißfüsse oder Schalenröhren. Siehe Bild 1 der kleine Stein rechts.
das dritte von oben z.B. schleifst du damit.Ganz unten das ist auch ein KM5.
Gegebenenfalls passt so ein Radius auch bei deinem Löffelmesser @Amon
Das Kirschen ist ein KM5 das schleifste auf nem Belgischen Brocken auf der hellen Seite.
Gruß "Seemann"
Oder du nimmst, wenn du hast, die dreikantigen
Steine des Spyderco Schärfers.
Einfach universell das Gerät.
Gruss
Konrad
Danke für die Tip, @kahel @Seemann @Konradsky, ich schau mal, was ich draus machen kann.
Gruß
Amon
Spiele gerade mit Sharpal Karten.
Jo, mit dem Schnitzmesser bin ich jetzt sehr zufrieden, das Löffelmesser ... naja, da ginge noch was (mit mehr Geduld). Letztlich hat es dann tatsächlich nur einen normalen Wasserstein+Ausdauer und den Trick mit dem Schleifpapier auf Hölzchen gebraucht
Gruß
Amon
Vor ca. drei Jahren habe ich mir den "Work Sharp" gekauft....oder wie das Ding sich nennt....Damit bekomme ich alle Messer auf eine gute Schärfe. Leider beherrsche ich nicht die hohe Kunst des Messerschärfens bis zur Rasiermesserschärfe.