Moin
Ich selbst habe Keine Erfahrungen mit den Macheten von Condor aus El Salvador,aber Schau da doch Einfach mal bei den Gebrauchsmacheten,also Werkzeug.
Gruß Wulfher
Moin
Ich selbst habe Keine Erfahrungen mit den Macheten von Condor aus El Salvador,aber Schau da doch Einfach mal bei den Gebrauchsmacheten,also Werkzeug.
Gruß Wulfher
Ich nutze zum Sträucher entfernen aber auch in Ermangelung eines Zugmessers zum Runde entfernen bei unbesäumten brettern eine Orig. US Machete mit passender Scheide, die tut es nun schon etliche Jahre bei mir.
Hatte vorher eine von Herbertz da hat sich der Griff verabschiedet, dann eine Gerber Gator, bei der ist die Säge im Gegensatz zu anderen Nächsten super, die Klinge ist sehr fein und schneidfreudig hat sich dann aber bei 2cm Kiefernästen total verbogen und durfte auch wieder gehen.
Dann hatte ich noch eine von den Walther Tac. Macheten, sah gut aus ist dann aber mittig gebrochen, ging zurück zum Hersteller und der stellte einen Materialfehler fest.
Also bin ich am Ende bei der US Machete geblieben.
Ich vermisse die Hukari Empfehlungen
Ich empfehle das Hukari.
Ich empfehle das Hukari.
@Ookami: nachdem ich das Teil von Fiskars zum ersten Mal bei einer Drückjagd dabei hatte ging ich abends sofort zum Dealer meines Vertrauens und hab mir die Walther geholt. Nach 15 km Treiberstrecke war ich echt bedient.
Für wenige Schnitte geht die F schon, aber prinzipiell ist sie zu leicht, so dass die ganze Kraft aus dem Arm kommen muss. Dadurch ermüdet man schneller und hat am nächsten Tag ordentlich Muskelkater.
Wofür zu leicht?
Haust Du damit die Eichen weg weil Sie dir nicht aus dem Weg gehen???
Ich habe damit bei recht ernsthaften Revierarbeiten--freischneiden- von kleinfingerdicken Ästen bis zu 5cm Stämmchen nur gute Erfahrungen.
Ein Fangriemen sollte dran sein.
Als Zombiettool aufgrund fehlender Spitze eher ungeeignet.. aber dafür relativ sicherer im Gebrauch.
Generell: für leichte Arbeiten mit Gestrüpp, Zweigen eher etwas leichtes wie die Tramontina mit 2 mm Klingendicke.
Für Arbeiten mit dickerem, härteren Holz brauchst Du etwas mehr Klingenstärke und Gewicht so wie es die Ontarios oder Kabar haben.
Die Macheten von CS sind ehrlich nicht schlecht- zumindest die 2 die ich hatte waren sehr brauchbar und robust,
Hatte eine relativ kurze 12" Bolo und 12" Sax machte von denen.
Ich mag eher die kürzeren12"-14" Zoll Klingenlängen da ich sie als handlicher und für meine Zwecke kontrollierbarer empfinde.
Mit Condor Macheten hab ich keine Erfahrung.
@nymikel64: Treiberstrecke ist selten da, wo man einfach durchgehen kann. Astwerk, Zweige, Brombeeren und jede Menge an Hartriegel, Pulverholz und Holunder. Bei 15 km kommst du schnell an den Punkt, wo nach dem 100sten oder 1000sten Hieb sich das bemerkbar macht, dass die F sehr leicht ist. Jeder Schlag muss mit Kraft aus dem Arm kommen. Bei meiner Walther habe ich aufgrund des höheren Gewichtes die Möglichkeit, ohne Einsatz des ganzen Arms Ranken usw. abzuhauen. Einfach, weil die dann aus dem Handgelenk oder dem Ellbogen genug Energie bekommt, um es durchzutrennen. Ich kann die kinetische Energie nutzen, ohne weit auszuholen, wie mit der Fiskars. Glaub mir, der Unterschied war für mich deutlich zu spüren.
ok, Deine Erfahrung.
Bei den leichten kommt die Energie mit Kraft aus dem Arm. Die schwereren müssen aber auch angehoben werden. Ich bin gerade am hirnen, was physikalisch gesehen sinnvoller ist .
Hirnen braucht man da nicht. Masse * Beschleunigung ergibt die entsprechende Kraft.
Ich finde, das ist so ne Geschmacks- und Gewohnheitssache. Hippen z.B., sind egal wie sehr manche darauf schwören nicht mein Werkzeug. Bei Macheten finde ich, sind die kürzeren und stärkeren praktischer (am Rande der Schwäbischen Alb). Und.... die sind auch besser für im Rucksack. Im Garten hingegen, ja, da nehm ich auch gerne mal so ne lange.
Die hier: https://www.greenmanbushcraft.…rmy-bushcraft-machete.htm tut bei mir schon ewig ihren Dienst. Für im Wald, Garten, Spächtele machen.... zu schlecht um kaputt zu gehen
Verarbeitung ist aber eher, hm, sagen wir mal, rustikal.
Hirnen braucht man da nicht. Masse * Beschleunigung ergibt die entsprechende Kraft.
Klar, aber ich brauche erst mal Kraft, um die Masse hochzuheben und zu beschleunigen.
In der Gleichung ist die Beschleunigung der Schlüssel.
Beispiel Vorschlaghammer, da ist die "einschlagende Kraft " stärker, als die Kraft, die es erfordert, den Hammer anzuheben.
Sonst könnte man ja gleich mit blanker Hand draufkloppen.
Je größer die Beschleunigung/Geschwindigkeit, umso größer die kinetische Energie im Ziel, bei gleicher Masse.
Hab gerade nachgeschaut, die Fiskars ist sogar 50 Gr. schwerer als beispielsweise diese hier
https://www.amazon.de/Tramonti…INA-Machete/dp/B0050KM3SW
Nur mit dem Unterschied, dass ich die X3 bei Bedarf auch kürzer fassen kann.
Du kannst die Fiskars auch leichter machen.
OK, war hier um nach einem riesigen Ausbruch an der Sichel das Teil zu retten.
VG
MM
Mit der hier ist auch alles was man(n) so braucht Abgedekt
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lieben Gruß
kahel
Allerdings @kahel . Leider sind die zeitweise schwer zu bekommen
Ich hab eine im Schuppen liegen.
Martindale...
ich hatte mal einen Martindale Golok- das ist die Armeeversion,-ja-es war auch eine Originale.
Der Stahl war grottenschlecht,so ziemlich das beschixxenste was ich je in der Hand hatte.
Ich konnte machen was ich wollte ,das Ding wurde nicht mal gebrauchsscharf..
ZTumindest nicht für länger als ein paar Augenblicke.
Vielleicht war hja die Wärmebehandlung schlecht..
Es gibt aber im Net Beiträge die das gleiche Problem zeigen.
Vielleicht wäre die Esee Machete noch vorzuschlagen...
Habe ich aber auch keine Erfahrung mit..
Ich hab eine im Schuppen liegen.
jaja.... abwink….
Wenn ich nicht genügend Macheten hätte würd ich sagen: Was kost das Ding
@nymikel64, das kann ich so nicht bestätigen. Die, mit der ich gearbeitet habe war wirklich gut. Aber wir reden hier ja auch von einem Produktionszeitraum von wieviel Jahren? Da sind schon mal Schwankungen drin...vermut ich mal.
Was noch geht: RTAK 7.....
Oder doch Hukari…..
jaja.... abwink….Wenn ich nicht genügend Macheten hätte würd ich sagen: Was kost das Ding
Wird nicht verkauft. Sorry
@nymikel64, das kann ich so nicht bestätigen. Die, mit der ich gearbeitet habe war wirklich gut. Aber wir reden hier ja auch von einem Produktionszeitraum von wieviel Jahren? Da sind schon mal Schwankungen drin...vermut ich mal.
Was noch geht: RTAK 7.....
Oder doch Hukari…..
Ich kann das auch nur so nur bestätigen das mein sehr gut ist und auch gut zu schärfen.
Ist halt noch die gute alte Qualität.
Was ich aber auch weiß: Es gab mal copien.