Desinfektionsmittel selbst herstellen - Rezept von der WHO

  • Hi,
    also inzwischen ist ja hinlänglich klar, dass es nicht der erste Coronavirus ist. Sonst hätten ja die Verschwörungstheoretiker recht, dass es ja schon lange Mittel zur Desinfektion gibt, die bei "Coronaviren" wirken.
    Der Name kommt einfach deswegen, weil die Oberfläche des Virus wie ein Strahlenkranz aussieht (auch "Corona" genannt).


    Jetzt trägt er einen ganz anderen Namen, nämlich "SARS-CoV-2". Also gehört er zu dem Fiesling, der 2002/03 schon einigen Schaden angerichtet hat. Doppelt fies ist die Inkubationszeit, in der der Träger bereits ansteckend ist.


    Soviel zur Wissenschaft.


    IMHO ist es einfach wichtig, bestimmte gesellschaftliche Gepflogenheiten derzeit zu unterlassen. Als Beispiel das "Händeschütteln". Genauso die "Bussi-Bussi-Gesellschaft". Der ganze Hype mit Masken usw. bringt nur den anderen Fieslingen, die mit der Angst der Bevölkerung spielen, Auftrieb. (Bsp.: an der Grenze zwischen Ungarn und Österreich wurde ein Fernreisebus kontrolliert, der Gepäckraum war voll mit Masken, Zigaretten etc. Zweck: teuer an Paniker zu verkaufen!)


    Aber zurück zur Desinfektion: Wenn ich mir schon eines selbst herstellen soll, warum dann den teuren Ethanol o.ä. in der Apotheke kaufen? Würde da nicht der einfache aber günstige Spiritus den gleichen Zweck erfüllen? Klar, das riecht dann etwas streng, aber was soll's? Diesen dann auf die erforderliche Konzentration verdünnen, nach dem Desinfizieren eine vernünftige Hautpflege hinterherschieben und alles ist gut.


    Noch kurz zur Information: der Flugbetrieb zwischen Stuttgart und Wien wurde inzwischen bereits durch Lauda-Motion eingestellt. Alle gebuchten Flüge wurden annuliert, davon bin ich selbst auch betroffen. Aus diesem Grund überlege ich inzwischen, meine OP zu verschieben. Eigentlich wird man in Bad Wildbad nach 2 Nächten wieder rausgeworfen und soll daheim versorgt werden. Wenn meine Traumfrau und "mich-zu-versorgende-Krankenpflege" nicht herkommen kann, dann würd ich nach der OP ziemlich alt ausschauen.


    Das Verschieben hätte natürlich den Vorteil, dass ich doch auf die Fildern kann :rock: . (Sofern das nicht auch noch wegen dem Dingens ausfällt!) <X


    Have fun! :thumbsup:

    „Ich finde, es sind die kleinen Dinge, alltägliche Taten von gewöhnlichen Leuten, die die Dunkelheit auf Abstand halten"
    (Mithrandir a.k.a Gandalf, "Der Hobbit")

  • Das Verschieben hätte natürlich den Vorteil, dass ich doch auf die Fildern kann :rock: . (Sofern das nicht auch noch wegen dem Dingens ausfällt!) <X

    OT: Da wird nichts ausfallen, dafür habe ich vorgesorgt!
    Wer einmal niest, wird sofort in das Quarantäne-Zelt direkt neben der Latrine ausquartiert und darf das Zelt erst nach 14 Tagen verlassen. Ich habe dann zwei Paletten mit Raviolli-Dosen bestellt und werde die Dosen an den Einquarantänigten zum Vorzugspreis von € 5 pro Mahlzeit vertickern. Es wurden Vollschutzanzügen im Unicornlook und Darth Maul Gesichtsmasten mit eingebauten Aktivkohlefilter als Lagerware in einem LKW-Anhänger auf das Gelände gebracht. Zudem habe ich eine Charge Latex-Fingerlinge aus dem Proktologen-Großversand geordet.
    OT-Ende


    Zum Thema:
    Als Hände-Desinfektionsmittel nehme ich teilweise Franzbranntwein. Dieses fülle ich gerne in eine leere Nasensprayfläschen ein. Ich finde es riecht angenehm und eine halbe Liter kostet gerade €1,85.