Schluchtensteig im Schwarzwald

  • Hallo zusammen,


    wie schon in dem anderen Faden geschrieben, sollte 2020 nochmal einen Tour mit meinem 70 jährigen Vater und meinem Spezl nach Norwegen erfolgen. Diese scheiterte jedoch an der Einreisemöglichkeit. Also machten wir uns auf die Suche nach einer Alternative in Deutschland. Wir entschieden uns für den Schluchtensteig, da wir alle den Schwarzwald noch nicht so kannten und weil er eine gute Mischung aus Wasser, wilder Natur und eingermaßen Abgeschiedenheit versprach.
    Ich muss noch vorausschicken, dass es eine kleine Materialschlacht war, da uns das Campleben am Abend schon immer sehr wichtig war, insbesondere das Kochen. Vaddern schlief im Hilleberg Akto und Spezl und ich wahlweise unter dem DD 3x3 Tarp, freiem Himmel oder in der Crosshammock.
    Der Übersicht halber habe ich den Bericht auf mehrere Etappen eingestellt.


    Anreise/1. Tourtag von Stühlingen bis Wutachviadukt


    Die Anreise erfolgte mit Pkw. Geparkt wurde entsprechend der Ausschilderung im Bereich des Bahnhofes Stühlingen. Bein Packen noch die schwierige Gewissenfrage: die Duosal Pfanne von Trangia oder die noch unbenutzte und nicht eingebrannte große Jägerpfanne von Stabilotherm, welche ich kurz vorher noch erworben hatte. Ein Blick in die Runde...Scheiß auf die 1000gr, eine richtige Pfanne muss mit. Der Weg aus Stühlingen bis zu unserem ersten Tourpunkt war jetzt nichts überragendes. Stellenweise gute Aussicht, aber auch noch nicht mehr. Die erste Übernachtung war der Nähe des Wutachviadukts. Wasser entnahmen wir ungefiltert kurz vorher aus einem Nebenfluss der Wutach. Die zuerst angedachte Möglichkeit zur Wasserbeschaffung in Form eines dort gelegenden Gasthofs schied aufgrund des „Vorübergehend geschlossen“ Schildes aus.
    Ich hatte mir vor der Tour in den Kopf gesetzt einige Rezepte aus @Joe Hobokochbuch umzusetzen. So gab es an diesem Abend rustikales Zwiebel/Rauchfleisch Bannock mit Kräuterknoblauchjoghurt. Da die Pfanne noch unbenutzt war, musste diese erstmal noch gereinigt werden. Einbrennen? Diesmal nicht. Dies wurde gleich durch die Bannocks erledigt. Wunderbar: nix angebrannt. Der Abend klang aus mit einem Schluck Rum. Ich und der Spezl unter dem Tarp; Vaddern im Zelt.


    2. Tourtag Wutachviadukt bis Kanadiersteg/Gauchachmündung



    Nach einem ausgiebigen Frühstück mit Rührei, Speck und Knäckebrot ging es in den ersten Schluchtbereich. Ein malerischer Pfad durch die Wutachflühen gab einen Vorgeschmack auf die weiteren Tage. Riesige Bäume, tiefe Abhänge und tolle Wasserfälle ließen uns staunen.



    Nach diesem ersten schattigen Abschnittt ging es aus der Schlucht heraus in Richtung Buchberg. Höhenmeter machen ist nicht so mein Ding und so wurde mir aufgrund der starken Sonne recht schnell warm. Ab diesem Zeitpunkt ging mein Shemag in die Dauernutzung über. Stets nass gehalten und um den Kopf gewickelt, half mir es denselbigen zu kühlen. Der Anstieg zum Buchberg zog sich etwas und kurz vor der Ottilienhöhe hatte ich den Eindruck auf einer Exponentialkurve zu laufen. Meine Herren ging das rauf.


    Oben den Wind und die Sonne zum Trocknen von Zelt und Tarp genutzt und dann schnell wieder runter Richtung Buchberg. In Buchberg hatten wir uns dann im Edeka versorgt und nach einer Brotzeit mit Semmel und Bierchen weiter auf dem Weg gemacht. Auf dem Weg durch Blumberg kommt man an einem Trinkwasserbrunnen vorbei. Nach Blumberg ging es steil hinab zu dem Schleifenbach Wasserfall. Wir haben dort irgenwie den richtigen Weg verbummelt und stattt der Leiter gingen wir eine rutschige „Alternative“.


    Meinen Spezl hats dann tatsächlich auf den Rücken gelegt. Was für ein Schreck! Er hatte zum Glück keinen Schaden, aber sein Teleskopfwanderstock war am Übergang vom letzten zum zweiten Segment gebrochen. Kurzerhand beim verbliebenen Bruchstück das verbogenen Ende abgesägt und wieder eingesetzt. Victorinox sei dank. Der Weg führte über breite Wege weiter nach Achdorf. Dort gibt es neben einen Trinkwasserbrunnen auch ein Gasthaus, wo ein kurzer Weißbierstop obligatorisch war. Nach einer etwas zähen Waldautobahnstrecke führte uns der Weg endlich in die richtige Wutachschlucht hinein. Nach circa einem Kilometer kamen wir an den Kanadiersteg, wo die Gauchach in die Wutach mündet. Ein wunderschönder Platz, wenn auch gut erkennbar war, dass dort schon einige „Naturfreunde“ waren und den Platz mit wilden Feuerstellen und weißen Hinterlassenchaften geziert hatten. In der Nähe kamen wir dann auch unter.
    Nach einem erfrischenden Bad ging es an Kochen. Hier gabs dann heute Schnitzel mit Couscouspanade und Bratkartoffeln.



    Das Wassser aus der Gauchach haben wir pur getrunken. Mein Spezl schlief unter freien Himmel, ich genoß die Nacht in der Crosshammock. Kurz nach dem Huschi gab es noch einen Gruselmoment, als ein Forellenfischer als dunkle Scheme aus dem Fluss stieg und durch unser Lager lief. Nach dem ersten Schreck für alle gab es nette Worte und die Nachtruhe kehrte ein. Gute Nacht John Boy...

  • 3. Tourtag Kanadiersteg bis Rötenbachmündung



    Am heutigen Donnerstag ging es dann in die Tiefen der Wutachschlucht hinein. Wirklich imposant, was die Natur hier geschaffen hat und den gleichen Respekt an die Menschen, die dort den Pfad angelegt haben. Neben den wieder riesigen Bäumen und urwaldähnlichen Bewuchs war für mich der Wutachaustritt am beeindruckensten. Hintergrund ist, dass die Wutach flussaufwärts im Prinzip unter den Felsen verschwindet und an der genannten Stelle wieder aus den Felsen fließt.

    Der Weg bis zur Schattenmühle, wo es einen leckeren Wurstsalat gab, war recht frequentiert, obwohl es ein Donnerstag war. Neben den vielen Wanderen und freizeitorientieren Jugendlichen sah man dies wieder an den ganzen Hinterlassenchaften am Wegesrand und an den Grillplätzen.
    Die Suche nach einen geeigneten Rastplatz führte und an diesem Tag uns noch in die Nähe der Rötenbachmündung. Kennt ihr dieses Gefühl, wenn dir alles schmerzt und du einfach keinen Bock mehr hast und dann der perfekte Platz kommt? Unbeschreiblich! Nach einen kurzen Juhu gings gleich wieder zum Baden und später gabs dann lecker Schinkennudeln. Ein Fehler unterlief mir beim Aufbau der Crosshammock. Das Schlingenband war zu kurz für den Baum und so verlängerte ich das Band mit einer Reepschnur. Diese legte ich einfach um den Baum. Mitten in der Nach wälzte ich mich etwas zu kräftig und so rollte sich die Reepschnur etwas nach unten...Faulheit siegt bekannterweise und so verbrachte ich den Rest der Nacht ein einer krummen Crosshammock.
    Trinkwasser gabs bis zur Schattenmühle zuhauf von Seitenzuflüssen. Danach wurde es wieder schwieriger. Aus dem Rötenbach haben wir direkt getrunken.



    4. Tourtag Rötenbachmündung bisAha/Schluchsee



    Nach einer kurzen Strecke über schöne Pfade ging es überwiegend auf breiten Forstwegen bis nach Lenzkirch. Tourkilometer 50 von 119 hatten wir somit schon erreicht. In Lenzkirch wurden wir angesprochen, dass das Wetter am Nachmitttag kippen und es Sturm und sogar Hagel geben sollte. Somit entstand in uns die Entscheidung, dass wir bis zu einem Campingplatz am Schluchsee laufen wollen, um uns bei Bedarf dort verkriechen zu können. Spezl und ich hatten ja nur das Tarp dabei. Dies bedeutete für uns zwei „Bergwertungen“. Nach Lenzkirch ging es stetig bergauf bis zur Fischbacher Höhe. Zum Glück hatte ich genug Gelegenheiten mein Shemag zu durchnässen, da die Hitze für mich eine wirkliche Qual war. An der Fischbacher Hütte war ein herrlicher Rastplatz mit Brunnen. Wäre es schon später gewesen, wären wir sicherlich geblieben. Nach dem Abstieg nach Fischbach ging es wieder hinauf auf den Bildstein. Der Ausblick über den Schwarzwald war fantastisch.



    Der Abstieg war beschwerlich aber guter Laune kamen wir an dem „Naturcampingplatz Schluchsee“ an. Wir hatten schon vorher mehrfach versucht dort anzurufen, es ging aber keiner ans Mobiltelefon. Der Eingang stand offen und so haben wir uns ein Plätzchen gesucht und dort niedergelassen. Nach einer Stunde, wir hatten inzwischen alles aufgebaut, geduscht und gewaschen kam ein aufgeregter Platzwart und wollte uns fortschicken. Nach einer längeren Diskussion mussten wir abbauen und „durften“ uns an einer Nebennische des Campingplatzes niederlassen. Ich kann verstehen, dass die Betreiber aufgrund Corona es zu keiner Überbelegung kommen lassen dürfen. Nur kann man das auch organisieren und entsprechend darauf hinweisen. Zu einem späteren Zeitpunkt haben wir hierzu noch ein gutes Beispiel gefunden. Das angesagte Unwetter hatte sich zwischenzeitlich wieder verzogen und wir machten das beste mit Tannenzäpfle Bier und einer Reispfanne daraus. Da dennoch Regen angesagt war, hatten wir das Tarp in einer Zeltabspannung aufgebaut.Aufgrund des Tannenzäpflekonsums wurde der Eingang etwas größer gemacht...


    Der Tag war für uns alle irgendwie der „net so der Hit“ Tag.



    5. Tourtag Schluchsee bis Lehenkopf



    Nach einer tatsächlich regnerischen Nacht hielt uns in der Früh nichts mehr auf. Die Nacht war wegen Regens und der Lage in Gleis- und Straßennähe recht laut.


    Starthilfe Erdbeermarmeladenbrot mit Knoblauch...


    Es ging wieder tüchtig hinauf und die frische Morgenluft lies den Campingplatzmuff schnell vergessen. Die Forstwege führten wieder zügig in die Höhe. Bei der Ortschaft Muchenland gab es einen traumhaften Blick mit Postkartencharakter in die Ferne.



    Nach einer kurzen Pause und einem netten Gespäch mit einem Forstmitarbeiter führte uns der Weg nach St. Blasien. Der Abstieg war anfänglich nur auf sehr gut ausgebauten Forstwegen und etwas fad. Kurz vor St. Blasien zweigte der Weg jedoch ab und gehttl als Pfad über den Windbergwasserfall und der anschließenden Schlucht weiter talwärts. Ein wahrer Energieort voller Leben und Kraft. Leider viel zu kurz und so landeten wir schneller als gedacht am Domplatz von St. Blasien. Wie es der Zufall so wollte ging uns vor St. Blasien die Fantasie hinsichtlich eines leckeren Essens durch den Kopf. Wir waren uns einig, dass eine Hähnchenbraterei jetzt der Gipfel des Genusses wäre. St. Blasien würde wohl nicht so heißen, wenn es keine Wunder gäbe und so haben wir tatsächlich einen mobilen Hähnchenbräter gefunden und anschließend am Domplatz genüßlich gespeist. Der weitere Weg bis zum Lehenkopf war wunderbar, wenn auch wieder recht steil. Da es am Lehenkopf kein Wasser gab haben wir unseren Wassersack am Schwandbrünnle aufgefüllt. Oben angekommen wartete wieder ein wunderschöndes Panorama auf uns. Am Gipfel war eine wilde Feuerstelle. Diese war tat noch heiß, da sich noch Glut in der Asche befand. Wie unverantwortlich!!!
    Zum Abendessen gab es einen besonderen Leckerbissen. Rinderfiletsteak mit Zwiebeln, Weißbrot und Kräuterbutter. Nachdem der Wind das Braten etwas schwierig machte, habe ich das Steak kurzerhand immer mit dem Topfdeckel abgedeckt. Hat gut geklappt und jeder hat mit einem Lächeln aufgegessen. Die Nacht verbrachten mein Spezl und ich ohne Tarp unter freiem Himmel. Was für ein Anblick der Milchstraße in der Nacht! Ein Gefühl von Freiheit ohne gleichen.


  • 6. Tourtag Lehenkopf bis Wehraquelle



    Der Morgen begann mit einer Überrasschung. In der Nacht hatte sich ein Maus Zutritt zu seinem Rucksack verschafft und uns doch tatsächlich den Käse und das Knäckebrot angefressen. Wir sahen dies dann einfach mal als einen Tribut an Mutter Natur...
    Endlich Sonntag! Für uns Oberfranken heißt das Frühshoppentag. Also flux losmarschiert und am Gasthof in Horbach eingekehrt. Vorher führte der Weg viel über offenen Flächen, wo auch ein Blick auf die Schweizer Alpen ermöglicht wurde.



    Im Gedächtnis bleiben auch das Aufffinden von wilden Dill und das angenehme Morgenbad im Klosterweiher noch vor dem Frühshoppen. Absolut lächerlich fand ich den Moment, als wir gerade aus dem Weiher stiegen und an der vorbeiführenden Hauptstraße ein Wagen anhielt, schnell das Fenster herunterließ, um ein Foto von dem ruhigen Weiher zu machen...dann Fenster schnell wieder hoch und brummm wieder davon...lächerlich.
    Der weitere Weg erinnerte stark an das Allgäu. Weite Flächen und immer wieder schöne Ausblicke ließen die Zeit schnell vergehen.



    Aufgrund des sonntäglichen Ruhegedankens machten wir noch einen Abstecher nach Ibach zum dortigen Wirt, um dann zügig die trinkbare Wehraquelle anzulaufen. In der dortigen Ecke fanden sich ein Platz für den Abend. Dieser reichte für zwei Bodenschläfer und einmal Crosshammock am Steilhang. Zum Essen gabs aus dem Bushboxkochbuch Omlett mit Zwiebeln, Käse Kochsalami und dem selbstgepflückten Dill. Wow, hat das satt gemacht!



    7. Tourtag Wehraquelle bis Mettlerhütte



    Der Abstieg nach Todtmoos ging gut voran und endete in der Bäckerei Zimmermann. Der dortige Service und das Personal waren top und die Sachen lecker und frisch. Nach dem üppigen Frühstück und nunmehr bei Kilometer 95 ging es wieder hoch hinaus. Der Weg im Wehratal war anfänglich recht bescheiden und wude erst ab Kilometer 105 wieder richtig gut. Weit oberhalb der Wehra ging es wieder durch usprüngliche Wälder über steil abfallende Wege. Bei Kilomter 108 war eine kleine blau angestrichene Hütte mit Brunnen, welche mit ihrem Schatten und dem kühlen Nass zu einer Pause einlud. Zum Glück machten wir eine Pause, denn der darauffolgende Abstieg bis zur Wehra und der anschließende Wiederaufstieg haben dermaßen Kraft gekostet. Holler die Waldfee! Die immer wieder kleinen Auf- und Abstiege gingen tüchtig in die Beine und so landeten wir zuguterletzt an der Mettlerhütte. Eine Oase für uns. Wiederrum fließend Wasser und eine tolle Aussicht in die Schweiz hinein. An unserem letzten Abend gabs lecker Würstchengulasch mit Nudeln und die restliche Schokolade. Nach einer ruhigen Nacht unter freiem Himmel neigte sich der letzte ganze Tag und somit die Tour zu Ende.



    8. Tourtag Mettlerhütte bis Wehr



    Der Weg war anfgangs wieder sehr ansprechend wurde aber zunehmend breiter und weniger spannend. Beim Staudamm angekommen erkannte man, dass es auch im Schwarzwald zuletzt viel zu wenig geregnet hatte. Der Wasserstand war ganz schön niedrig gewesen. Der Weg nach Wehr hinein führte einen wieder die Zivilisation mit all ihren „Errungenchaften“ vor und es wird einem bewusst, wie schön es doch abseits ist.
    Der Rücktransfer nach Stühlingen war problemlos. Mit dem Bus gings nach Wehr-Brennet und dann mit dem Zug und einem weiterem Umstieg in Waldshut nach Stühlingen zurück; das ganze für 3,50€ pP. Echt günstig.
    Die Nacht haben wir am Campingplatz in Stühlingen verbracht. Die Betreiberin ist ein Herz und eine Seele. Die vorreservierten Plätze werden mit Namensschildern versehen und die Betreiberin ist stets erreichbar. In einen Akt der Gnade hat sie uns noch ordentliche Biergläßer besorgt, nachdem das Weißbier aus Plastebechern einfach net so der Hit ist. Tolle Frau!


    Zusammenfassung
    Die Tour hat Spaß gemacht und war nicht nur einfach ein Ersatz. Mit den Nähe der Zivilisation muss man sich halt arrangieren. Mit einer Karte an der Hand findet man genügend Möglichkeiten sein Nachtlager aufzustellen und für Trinkwasser zu sorgen. Auch kommt man immer wieder in Orte und muss maximal für zwei Tage Lebensmittel mit sich führen. Die Ausschilderung war insgesamt sehr gut, wobei die Kilometerangaben auf den Schilder oft nicht der Wirklichkeit entsprachen.
    Für mich ist der Schwarzwald auf alle Fälle wieder eine Reise wert!


    Gruß Martin

  • Den hatten wir auch auf der Agenda vor 14 Tagen, aber sind dann doch andere Wege gelaufen, wobei
    am Schluchsee bei Aha haben wir den Schluchtenweg zumindest mal gekreutzt.
    Sehr schöner Bericht, aber für so eine tolle Strecke und Landschaft könntest du ruhig großzügiger mit deinen Bildern sein ;)


    Gruß"Seemann"

  • @Michas Pfadfinderei
    Freut mich, wenn ich dich habe in Erinnerung schwelgen lassen können!
    @Seemann ich habe schon immer mal an dich gedacht, da du das ja angekündigt hattest. Aber der Schwarzwald gibt ja sehr viel mehr her, als nur den Schluchtensteig. Tja die Bilder....wenn ich ehrlich bin, habe ich gar net soviel fotografiert; viele Sachen waren auch einfach nicht mit einer Kamera adäquat in Bildern einzufangen. Diese sind nur im Kopf abgelegt und mit viel Positiven verknüpft.



    Gruß Martin