Kommunikation Outdoor und im Notfall

  • Na ja, el_largo


    Innerklinisch gibts ja erst mal Notstrom, sodass die Kommunikationsmittel weiterhin funktionieren.

    In meiner ehemaligen Klinik wurde dies auch recht engmaschig getestet. Die Notstromversorgung ist für 72 h geplant und ist, bei ausreichendem Nachschub an Diesel quasi unbegrenzt.


    Als Backup für die Telekommunikationsanlage steht das alte Piepsersystem zur Verfügung, sodass auch hier alle relevanten Posten erreichbar bleiben. Eben so wie vor 20 Jahren, was heisst, das nicht Kreti und Pleti ständig erreichbar sind. Ob das Einfluss auf das Outcome von Notfallpatienten hat???


    Eklig würde es eher im Falle eines Hackerangriffs werden. Wenn hierbei diverse Steuerungen blockiert würden - das möchte ich mir gar nicht vorstellen.


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    Ab MANV 2 werden wohl primär Schadenplätze eingerichtet, sodass die Kliniken kaum ohne Vorankündigung mit ESI 1 oder 2 - Patienten geflutet werden. In diesem Fall stellt die gestörte Kommunikation von aussen das grosse Problem dar.


    Möglich bzw. vorstellbar wäre, dass die Triagekriterien umgekehrt würden, was mit oder ohne Kommunikationshindernissen die Notfallversorgung massiv beeinflussen würde.

  • Falle eines Hackerangriffs werden. Wenn hierbei diverse Steuerungen blockiert würden - das möchte ich mir gar nicht vorstellen.

    Musst Du Dir auch nicht vorstellen, kannst Du bereits in den Nachrichten nachlesen, zwar nicht direkt Fachpresse, aber auch nicht in der Express-schnellen Bild-ung...:


    https://www.handelsblatt.com/t…-zXiHPjIYRTa2wpSzppOL-ap5


    https://www.dw.com/de/haben-ru…f-dem-gewissen/a-55043651


    https://www.heise.de/news/Hack…iger-Toetung-4904134.html


    el_largo ich denke, dass Deine Fragestellung nicht so sehr in die technischen Probleme der Kommunikation geht.

    Ich sag´s mal so:

    Grundsätzlich sind die BOS-Einheiten befähigt konzentriert, klar, strukturiert und verständlich zu kommunizieren.


    Probleme kann es geben weil

    a) die Technik nicht läuft ("Florian 1 von Florian-Leitstelle, kommen".... Rausch-........ nix. bleibt rausch)

    b) Klarheit und Struktur sind auf einer Seite weg wegen äußeren Umständen: Forian 1: "Wir brauchen Boote, ganz viele Boote. " Leistelle: "Wo ist es passiert?" Flroian1 "hier! Hier! Hilfe!!!!!" Rausch, nix mehr. Florian 1 wird zwei Tage später 10 km weiter flussabwärts gefunden....)

    c) ???


    diese Probleme kann man sich als Szenario ausmalen oder in Protokollen verfolgen und seine Schlüsse ziehen. Das wäre eine empirische Arbeit. Immer etwas aufwändiger. Sollte vorher abgeklärt werden. Dein Zeithorizont ist endlich.

  • Schon klar schon klar! Steuermann

    Trotz allem gibt es vielloeicht wieder den ein oder anderen Hinweis, den ich vielleicht noch einbauen kann. Das Thema ist ja so irrsinnig riesig.


    Notstrom ist denke ich in jeder Klinik vorhanden. War mal dabei, als der Leopard II gestartet wurde. Da flattert das Hemd aber! Und dass Exklusivverträge für die Nachschubversorgung vorliegen, sollte auch selbstverständlich sein. Das viel größere Problem als ein Stromausfall, den man mal eine Weile überbrücken kann ist die Entsorgung allgemein und die Wasserversorgung bei einem großflächigen Blackout. Das wurde mir bei der Lektüre des gleichnamigen Buchs erstmals deutlich bewusst!

    Man möchte man sich nicht vorstellen!


    Daneben gibt es bei uns WalkyTalkys für die innerklinische Notfallkommunikation für den Fall eines Ausfalls der Telefonanlage aus welchem Grund auch immer. Doch ob das dann funktioniert - solange Oberärzte "witzige" Durchsagen fürs Haus machen und sich der Situation nicht bewusst sind...

    Grüße vom Largo


    Gôdaich!

    (geht eigentlich (ganz gut))

  • Daher hier die Frage, ob der eine oder andere Wissen zu CB-Funke hat?

    Ich hab zwar beides...aber frag mich bitte nicht...lach

    Die letzten Jahre haben wir fast nur mit PMR quatsch gemacht. Reichweite unserer Geräte liegt auf über 3km. Oder soll ich sagen: 3km gehen fast immer...darüber hinaus keine Garantie? Aber es reicht um im Ort zu komunizieren und mit dem Nachbarort. Mit annehmbarer Qualität. Und die Geräte können Radio... UKW.

    Mein altes Auto-CB hat wesentlich mehr Rauschen, weniger Kanäle, Reichweite war meist wesentlich besser. Radio kann es nicht. Aber das liegt speziell am Gerät (Alter, Modell....)da gibts wesentlich besseres.

    Beiden gemein ist: Eine gute Antenne ist wichtig.

    PMR hat sich eben hier wegen besserer Wiedergabe und wegen kompaktereer Bauweise durchgesetzt. Die Reichweite, naja...muss keine 20 KM sein wenn alle im Umkreis 4 KM sind...

  • Steuermann


    "diese Probleme kann man sich als Szenario ausmalen oder in Protokollen verfolgen und seine Schlüsse ziehen."


    So etwa, höchstselbst beobachtet:


    1. Feuerwehrmann: Wasser marsch

    2. Feuerwehrmann: Welches Rohr

    1.: Wasser marsch

    2.: Welches Rohr

    1.: Wasser marsch!!!

    2.: Welches Rohr

    1.: Wasser marsch du Arxxxloch

    ....................

  • Eins vorweg: Ich sitze gerade im Trockenen und habe gut reden, deshalb hier mal meine 2 Pfennige:

    Vielleicht bei Ihnen bei uns war piepton und Suchlauf ! :/

    In meinem Funklehrgang habe ich gelernt, dass es dann ja noch DMO gibt, was zumindest PMR-vergleichbare Ergebnisse liefern kann.


    Und aus meinem Arbeitsalltag weiß ich, dass es jede Menge Feuerwehren im Land gibt, die noch 4- und 2-Meter-Funkgeräte vorhalten, wo der Aufbau einer 4m-Relaisstation 2 Schalterstellungen entfernt ist.


    Momentan habe ich zwei gebrauchte PMR-Geräte zu hause herumliegen, wo die NiMh-Akkus hinüber sind. Da scheue ich die Investition in neue Li-Ion oder in was selbst Gebautes, da die ja eh nur wieder herumliegen, sodass ich, wenn meine Powerbank leer wird und die Handymasten ihre klägliche USV leergesaugt haben, nicht mehr erreichbar bin.


    Was relativ neu ist, aber vielleicht für den ein oder anderen Interessant sein könnte ist LoRa, ein Funktstandard für Datenübertragung mit wenig Strombedarf und dabei km-Reichweiten für Sensorik und IoT-Gedöns. Da bin ich gerade mit einem Kumpel dabei, ein Funkmelder-ähnliches System zu bauen.

  • QiRia das mit LoRa hört sich interessant für die pulsierende Stadt und das Dort intern an. Klingt so ähnlich wie Freifunk, nur mit anderem Standard.

    Bitte korrigiere mich, wenn ich etwas missverstanden habe, doch auch LoRa braucht dann eine funktionierende Infrastruktur im Boden oder zumindest WLAN bis zum nächsten Kabel in den Boden hinein:


    mob1 > WLan1 > Wlan2 > Wlan3 > Lan >> WAN > Lan > WLanx > Mob2


    Ob das jedoch outdoor / notfalltauglich ist? Da habe ich so meine Zweifel.

    Ich habe zwar mal von einem Drohnen-Netz für die Notfall-Kommunikation in Planung gelesen, aber nicht dass es auch tatsächlich umgesetzt wurde. Es wäre in diesem Fall für BOS und räumlich begrenzt, z.B. in Gebieten ohne BOS-Relais-Stationen.


    Für den Zivilisten sind diese Dinge wohl immer unzugänglich, auch wenn es gerade beim Ausfall der Mobil-Funkmasten sinnvoll wäre, über diese Technik

    a) eine notfallmäßige Kommunikation aufzubauen und

    b) eine Ortung betreiben zu können.

  • Nabend zusammen, ich lese ja meistens nur mit, aber da QiRia eben LoRa erwähnt hat, möchte ich gerne Meshtastic unter https://meshtastic.org/ als ein Beispiel für LoRa Mesh-Netzwerke erwähnen.


    Das System funktioniert mit zwei oder mehr Devices die ein eigenes Netzwerk ohne weitere Hardware darstellen können (neben einem Mobiltelefon mit Bluetooth als Eingabe und Anzeigegerät) und mit dem man unabhängig vom Mobilfunknetz über LoRa Nachrichten versenden und den Standort der mobilen Stationen in dem jeweiligen Netzwerk austauschen kann.


    Aktuell ist das System noch in der Entwicklung, man kann es schon betreiben, muss aber ggf. selber Firmware flashen, Gehäuse bauen (3D Druck etc.) usw.. Und es ist dadurch leider kein System für Jedermann, auch wenn ISM Bänder genutzt werden, aber ggf. für den ein oder anderen als Idee interessant.


    Ich hoffe, das der Hinweis in die Sammlung passt, Steuermann auch wenn es sich eher um noch experimentelle Ansätze handelt, aber vielleicht wird Mal mehr daraus.


    Beste Grüße, Andreas

  • Daher hier die Frage, ob der eine oder andere Wissen zu CB-Funke hat?


    Ein bißchen habe ich mir angeeignet. Was willst Du wissen?


    --


    PMR und ähnliche sind aus meiner Sicht für Familien, Arbeitsgruppen etc. am gleichen Ort geeignet, damit man nicht schreien oder rüberlaufen muß. Dafür gut geeignet.


    CB-Handfunkgeräte mit Standard-Aufsteckantenne (die gute alte Handquetsche) ebenfalls, oder vielleicht noch für die Verbindung zu einer gut gelegenen Basisstation im Haus, oder in einem Auto auf dem Berg (sog. standmobil).


    Was ich meine sind Verbindungen über ein paar Dörfer oder Stadtteile hinweg, mit Basisstationen mit vollen , netzunabhängigen 12V Stromversorgungen und externer Hochantenne, ob regulär oder improvisiert.


    Das geht vielleicht gar nicht so sehr um die Kommunikationsbedürfnisse des Funkers, ich stelle mir vielmehr vor, daß so jemand Nachrichten aufnehmen und weitergeben kann, von Leuten ohne Funkgerät über andere Funker im Sende- und Empfangsbereich an andere Leute ohne Funkgerät. Denkbar auch die Weitergabe über mehrere Stationen, so eine Art Funkstaffel.


    Muß ja nicht so albern daherkommen wie den alten Truckerfilmen der 70er. :rolleyes:



    Es müßte eben ohne weitere Infrastruktur auskommen im Zweifel, außer dem , was man selbst aus dem Schapp nehmen und aufstellen kann. Anders also als satelliten- oder relaisgestützte Systeme, Pieper, modernen Behördenfunk (sind technisch im Grunde Handies), etc. Darum geht's ja gerade.


    Die Frage, ob man sich auf die Anbieter und Nutzer solcher Infrastrukturen verlassen will oder ob man einen Plan B haben will, auch wenn der nicht so gut und bequem funktioniert wie die alltäglichen Systeme mit Infrastruktur im Hintergrund.


    Und wie gesagt: es muß nicht so sehr teuer sein, besonders wenn man interessiert genug und bereit ist, sich ein bißchen einzuarbeiten, besonders in Stromversorgungs- und Antennentechnik, und ein kleines bißchen über Betriebskonventionen lernen will (zum Beispiel die Dreierregel, wie erwähnt).


    Da gibt es jede Menge Informationen, die überall im Netz herumliegen. Solange es (das Netz) noch einwandfrei läuft.


    Jetzt ist das noch wirklich einfach zu lernen.

    --

    Der Dachs läßt schön grüßen, möchte aber auf keinen Fall gestört werden.

    (Kenneth Graham in "Der Wind in den Weiden")

  • MeisterGrimbart, genau das meine ich. Wie kann man eine halbwegs funktionierende Kommunikation aufbauen?

    Was braucht man dafür, wer darf es und wer macht es?


    Mit ist klar, dass es den Notfunk im Amateurfunk gibt. Hut ab vor dem Wissen, da dort versammelt ist, aber leider auch immer weniger wird.

    Aber vor diesen Dienst haben die Götter im Anzug aus dem Olymp der Bundesnetzagentur den Schweiß und eine Prüfung gesetzt. Nicht jeder hat die Zeit dafür. Auch wenn ich Spaß daran hätte, es wäre kein Hobby für ewig. Daher würde ich meine Zeit lieber in andere Dinge stecken.

    Nur: dann braucht es andere Technik und eben einen vorkonfigurierten Funkdienst wie CB oder PMR.


    Wenn ich es richtig lese, dann wäre es sinnvoll, beide Dienste zu nutzen, je nach dem was man braucht: Nahbereich ohne Brüll bzw. Poor Man Radio oder CB_Funk für kurze bis mittlere Entfernung (max. 15 km wenns gut läuft) mit der Hoffnung auf Fremde, die ein Relais darstellen können, sei es in andere Netze oder eben bis zum nächsten CB-ler.


    Wenn ich dich weiter richtig verstanden habe, wäre es wohl zu diesem Zweck sinnvoll, zumindest eine Mobil-Station im PKW mit entsprechender Antenne und evtl. eine Handfunke in der Schublade zu haben.


    Gibt es Hinweise auf sinnvolle Modelle dazu? Klar, das Internet ist voll davon. Und die Meinungen dazu gehen auseinander wie zu Messern, Tarps, Hängematten oder Kochern. (NEIN, das war KEINE Aufforderung nun über Messer, Tarps usw. zu diskutieren, anderer Faden! :saint: )

    • Offizieller Beitrag

    Mal so als Denkanstoß:

    Inwieweit ist in einer (Medien-)Gesellschaft, die

    - Prepper schon grundsätzlich in eine rechtsradikale Schublade steckt,

    - durch Zwangsdigitalisierung der Empfangsmedien (DAB, DVBT usw.) den Aufbau privater (evtl. auch oppositioneller Piraten-)Sender mehr und mehr verhindert,

    - Selbstversorgerforen kritisch beargwöhnt,

    - grundsätzlich Freiheiten durch immer mehr Verbote und Gebote einschränkt,

    - Basisdemokratie fürchtet wie der Goldfisch den Wüstensand,

    - immer mehr Bereiche überwacht,

    - die letzten wenigen analogen Empfangsgeräte für unregistrierte und nicht geprüfte Laien leistungsmäßig stark beschränkt


    überhaupt selbständiges Kommunizieren und Handeln erwünscht?


    Vor 50 Jahren noch völlig undenkbar, wird jetzt Unabhängigkeit jedweder Art beargwöhnt.

    Wenn ich ein Funkgerät hätte, würde ich es nur andere Funker wissen lassen.

    Liest sich jetzt paranoid. Nur hätte man vor 20 Jahren geschrieben, was jetzt normale Realität ist, wäre man auch als Spinner abgestempelt worden.

    Trotz dieser schrecklichen Ereignisse wird die Monopolisierung der Kommunikation (und nicht nur dieser) weitergehen. Zulasten der Bevölkerung, die auf Gedeih und Verderb den Entscheidungsträgern ausgeliefert ist.

  • Wenn ich ein Funkgerät hätte, würde ich es nur andere Funker wissen lassen.

    Das würde nun direkt gegen ein E- oder gar A-Lizenz im Amateurfunkbereich sprechen. Da ist man ja direkt bei BeHördens aktenkundig.

    überhaupt selbständiges Kommunizieren und Handeln erwünscht?

    diese höchst philosophische Frage würde ich angesichts der gesellschaftspolitischen Implikationen lieber beim Schein eines analogen Lagerfeuers und einem guten Tropfen gleich welcher Art diskutieren, gerne mit Dir, Friese.


    Hier jedoch würde ich lieber nur die technischen und kommunikationsdynamischen Aspekte lesen und mit Euch überlegen, sonst sind wir leider ganz schnell über den Forenrand gesprungen.

  • Moin

    Friese ich tu mal so, als hättest Du die Abschaffung von Bargeld sowie Fenstergriffen mit aufgezählt.


    Aber jetzt zur Kommunikation.

    Disziplin ist enorm wichtig.

    Wenn ich mit Funk direkten Kontakt zum Kranführer habe, ist alles gut.

    Einmal mußte es ohne gehen. Sturm Eichenast auf Scheune (Ast knapp 4to, Scheune 7m Traufhöhe), 70Tonnen Autokran, Nieselregen, Ladegerät für die Quatsche im Ar.. äh kaputt.


    So mußte ich Andy als Relais dazwischen schalten.

    Als ich einmal mein Kommando 'linksschwenk' nicht laut wiederholt hörte, guckte ich nach unten und sah Andy dem Kranführer Handzeichen geben.

    Die Augen des Kranfahrers gehören mir! Andy hat dafür seine Ohren.


    Und wenn es jemandem zu langweilig ist, klare Kommandos zu wiederholen, dann stellt derjenige eine Gefahr dar.

    Entweder für mich, oder für sich selbst, sobald ich wieder unten bin.

    Nicolai

  • Steuermann

    Hast ja Recht. :thumbsup:

    Ich bin halt ein eher skeptischer Mensch mit sorgengrauem Haar. :hund:

    Nicht nur Du!


    Mein Vater war Amateurfunker mit Lizenz und so. Irgendwie erhielt meine Mamma eine Hörerlizenz. So konnte er sich zumindest zu Hause melden, wenn auch ohne Rückmeldung. Mamma war aber etwas beruhigt, da er sich, wenn was war, zumindest melden konnte.


    Allerdings war, soweit ich mich erinnere, der Aufwand vor und nach der Prüfung nicht ohne. Und wie die Amateurfunker (oder auch jene ohne Lizenz) überwacht werden oder sich überwachen - keine Ahnung.


    Völlig legal und vom Aufwand vertretbar scheint mir nur der CB-Funk.

  • Und wenn es jemandem zu langweilig ist, klare Kommandos zu wiederholen, dann stellt derjenige eine Gefahr dar.

    Entweder für mich, oder für sich selbst, sobald ich wieder unten bin.

    Kenn ich auch vom Segeln:

    Rudergänger: Klar zur Halse!

    Vorschoter: ?? Schweigen

    Rudergänger: rund achtern

    Vorschoter: Platsch!


    Andere Situation auf Radtour mit der Klasse:

    Lehrer (ehemals Seemann!): Vorne halt!

    pubertierende Schülerin, eman.. : fährt weiter, und diskutiert, könnten Sie bitte beim nächsten mal bitte und danke und ,... sagen.

    Lehrer: könntest Du bitte überlegen, ob es dir in den Kram passt innerhalb der nächsten Sekunde anzuhalten, da kommt ein LKWatsch....

  • Völlig legal und vom Aufwand vertretbar scheint mir nur der CB-Funk.

    So in etwa empfinde ich das auch. Bei PMR muss man auf die Leistung schauen.... und die "legale" sorgt halt für sehr übersichtliche Reichweite.


    Ein PMR446 darf 0,5 Watt Sendeleistung haben, damit man ohne Schein labern darf. Reichweite auf dem Land sind dann etwa 3Km +/- (von Berggipfel zu Berggipfel natürlich wesentlich mehr)...bei starker Bebauung eher noch paar hundert Meter.


    Mindestens genauso wichtig wie die Technik sind eben auch die Teilnehmer.

    Domm darfsch sei...bloss ed dabbig....

    2 Mal editiert, zuletzt von Albbaer ()

  • Da alles heute aus China kommt und ich als einfach Bürger nur ein 27Watt woki toki baofeng für notfälle erworben habe.

    Sollen die mal jetzt in dem Gebiet mich finden und kontrolieren kommen !


    Ganz erlich darauf scheiß ich so wie die mit uns umgehen ! :evil: