Rucksack zum geplanten und ungeplanten Verlassenen der aktuellen Behausung

  • Ihr wollt ernsthaft einen Rucksack zu Fuß schleppen?


    Also da setz ich mich doch lieber in Kangoo ;) . Da ist für ein paar Tage alles wichtige da. Teilweise sogar in einem kleinen Rucksack.


    Ansonsten gehöre ich halt eben auch zu der Fraktion die zuhause bleibt. Solange das geht.

    Und eins weiß ich: In die Turnhalle gehe ich nicht, und ich steige auch nicht in den Bus.

  • Bevor ich mich in einen Kangoo/Citan setze, laufe ich lieber ( :mrgreen: Spässchen).


    Aber klar: Nichts hält einen ab, die Ruckis erstmal ins Auto zu packen und es damit zu probieren. Ich glaube auch, das JEDER erstmal solange wie möglich daheme bleibt. Das mit dem in den Bus steigen ist so eine Sache, da hätte ich Paranoiker wahrscheinlich auch ein mulmiges Gefühl.

  • Tja, wie gesagt, nicht Flucht- , sondern eher Notfallrucksack.

    Und wenn man keinen Kangoo ( oder ein anderes motorbetriebenes Gefährt) besitzt, ist ein Bus schon attraktiv. ;)

    Hier also meine Version:


    Und auch, wenn es heißt, ein Wort sagt mehr als tausend Bilder :/ - ich bin nicht so der Freund von ellenlangen Aufzählungen.

    Also pics zum Inhalt...

    Schlafen - und wasserdichter liner


    Hygiene:


    Werkzeug: (mit original leatherman Mini, hab ich doppelt)


    Kochen:


    Kleidung und Regenschutz:


    Erste Hilfe, Medikamente:


    Essen, Wassertransport


    Der Rucksack hatte ja schon angenähte Laschen zum Transport oben und als Brustgurt sxhnalle eine Fastex mit firesteel und Signalpfeife


    Innen hab ich einen Karabiner zusätzlich eingenäht, damit der Dangler vom Messer und der Gurt der Taschenlampe eingehängt werden können, so hab ich die schnell zur Hand:


    Tja...hat Spaß gemacht! Werd ich wahrscheinlich nie brauchen - aber wenn man so viel Kram hat, kann das da ruhig alles drin bleiben, ohne dass mir irgendwas fehlt. So im Alltag ;) Sogar ein weiteres Mora in "never lost Farbe " hab ich noch :huh:

    Muss nur dran denken, so gegen Ende 2022 mal Medis und Essen auszutauschen.


    Müsste im Sommer auch für ne kleine Tour reichen :/

    So, meine Interpretation des Themas, wie versprochen.

    LG schwyzi


    PS Oh, eins noch - ich hab mir extra ein Stirnband für die Taschenlampe genäht, Stirnlampe ist schon was Praktisches!

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  • Müsste im Sommer auch für ne kleine Tour reichen :/

    So, meine Interpretation des Themas, wie versprochen.

    Sieht gut aus, dein Notfallrucksack.

    Mal sehen,


    Futter is drin. Check!

    Erste-Hilfe is drin, Check!

    Was gegen kalt-un-nass, check!

    Wat zum heißmachen, check!

    Werchzeuch, Messer und ne zweit Leuchte, Check! (das erste Licht trägt den Rucksack ;) )

    was für des beste im / an Mann! Check!

    Penntüte und Matte, Check!


    Selbstgestellte Challenge bestanden! Top! :thumbsup::thumbsup::thumbsup:

  • Die Memo von schwyzi "kleine Täschchen in den Kragen der Lieblingsjacken nähen - für die Krügerrand" find ich interessant.


    Zahnbürste und Reepschnur bringen mir nix. Gute Kleidung mit ein paar versteckten Mini-Goldbarren würden mich da eher beruhigen. Für den Rest habe ich genug Vertrauen. Aber es ist wohl so: Jeder Junge braucht ein Spielzeug - auch wenn er schon über fünfzig ist.

  • Was du da beschreibst, klingt erst mal nicht nach D, jedenfalls nicht so wie ich es vermute. Interesse geweckt, ist aber Deine Sache, ob du etwas dazu schreibst oder nicht.


    Der Tauschmarkt ist sicherlich interessant, also sollte man etwas zum Tauschen dabei haben, Problem, a) ich rauche nicht und b) die Schoko überlebt nicht bis zum Tausch.....

    2013, da hatte die Elbe Hochwasser. Dann ist irgendwann der Deich gebrochen - so ganz plötzlich *hust*.

    Es wurde durch die Polizei evakuiert. Fluchtrichtung: zum Wasser hin statt davon weg.

    Notfallzentren: gab es nicht, man konnte ja nicht vorhersehen, dass ein 15m langer, dann bald 30m langer Riss im Deich irgendwann zum Bruch führt.

    2002 gab es auch ein Elbehochwasser, da hatte es Artern erwischt, 2 (?) Jahre davor der Oderbruch, dieses Jahr gab es die Katastrophe in Ahrweiler.

    Und trotz der relativen Häufigkeit dieser Ereignisse musste ich immer wieder vor Ort feststellen, dass dasTHW (Tausend Hilflose Wichte?) nicht dazugelernt hat.


    Ich rauche auch nicht, gerade deswegen hält sich Tabak auch sehr lang bei mir. Die Krügerrand von schwyzi waren nach dem Hochwasser tatsächlich einen ernsthaften Gedanken wert.

    "He´s one of them rangers, dangerous folks they are, wandering the wild"
    "Not all who wander, are lost"
    Was ihr den Geist der Zeiten heisst, das ist im Grunde nur der Herren eigner Geist, in dem die Zeiten sich bespiegeln (Faust)

  • Dafür, dass der THW zum großen Teil ehrenamtlich arbeitet, finde ich eine Diskreditierung unangemessen.

    Die Einsatzkräfte sind meist nicht ortskundig und aus dem Bundesgebiet zusammengezogen.

    Dafür gibt jeder Einzelne dort sein bestes. Opfert seine Zeit und begibt sich auch in Gefahr.


    Musste jetzt raus

  • Dafür, dass der THW zum großen Teil ehrenamtlich arbeitet, finde ich eine Diskreditierung unangemessen.

    Die Einsatzkräfte sind meist nicht ortskundig und aus dem Bundesgebiet zusammengezogen.

    Dafür gibt jeder Einzelne dort sein bestes. Opfert seine Zeit und begibt sich auch in Gefahr.


    Musste jetzt raus

    Das mag alles richtig sein. Ich war selbst bei den meisten der genannten Einsätzen als Feuerwehrmann vor Ort und habe mit den Kollegen vom THW zusammengearbeitet. Auch ich hab das Freiwillig und in meiner Freizeit gemacht. Um nicht weiter zu diskreditieren, berichte ich auch nicht weiter darüber. Und: es waren meine/unsere Erfahrungen. Das betrifft 3 vielleicht vier von deren Verbänden. Über die anderen erlaube ich mir kein Urteil, deshalb schrieb ich ja auch, dass ich das vor Ort festgestellt habe.


    Und jetzt wieder lieb haben

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  • Und jetzt wieder lieb haben

    Danke.

    Ich denke, dass es in allen HiOrgs Probleme aber eben auch sehr fähige Leute gibt.

    Probleme ansprechen sollte man sicherlich zunächst in der Organisation und da, wo Veränderungen ausgelöst werden können.


    Tatsächlich kann ich beide Seiten gut verstehen.


    (Wobei die Abkürzungen ja bei allen HiOrgs auch anders gedeutet werden als sie ursprünglich gemeint waren, teilweise liebevoll, ironisch ab- und aufwertend, gerechtfertigt oder nicht, aber das ist ein anderer Faden, vielleicht auch in einem anderen Forum)

  • Dafür, dass der THW zum großen Teil ehrenamtlich arbeitet, finde ich eine Diskreditierung unangemessen.

    Die Einsatzkräfte sind meist nicht ortskundig und aus dem Bundesgebiet zusammengezogen.

    Dafür gibt jeder Einzelne dort sein bestes. Opfert seine Zeit und begibt sich auch in Gefahr.


    Musste jetzt raus

    Als ich noch in D und beim DLRG und dem Roten Kreuz (auch ein Sauhaufen.... aber mit halbwegs brauchbarem Material) war hatten wir da ein kleines Gebet...


    Gott schütze uns vor Eis und Schnee, vorm THW und den freiwilligen Helfern aka Katastrophentouristen.

    Es mag brauchbare Trupps geben, nur habe ich die nie getroffen, und da waren einige Lagen dabei.


    Traurig aber wahr

  • Zu was mutiert das hier? X(

    THW-Bashing? Erfahrungen aus irgendwelchen Katastrophen?

    Boah, ja, das ist wirklich...themengerecht. :/

    Ich schnapp mir jetzt meinen Rucksack und verlasse ungeplant meine Behausung. Sollten einige auch mal machen... ;)

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  • und den freiwilligen Helfern

    und genau Die, haben an der Ahr die größte Hilfe gebracht.
    Einigen Dörfern wurde von den freiwilligen Helfern, Tage bevor die Hilfsorganisationen da waren, geholfen.
    Auch heute noch, helfen Freiwillige in den Dörfern, schaufeln, putzen, sortieren und auch viel handwerklich.

  • und genau Die, haben an der Ahr die größte Hilfe gebracht.
    Einigen Dörfern wurde von den freiwilligen Helfern, Tage bevor die Hilfsorganisationen da waren, geholfen.
    Auch heute noch, helfen Freiwillige in den Dörfern, schaufeln, putzen, sortieren und auch viel handwerklich.

    Absolut richtig, aber....


    "Es gibt solche und solche, aber mehr solche als solche" (keine Ahnung von wem das Zitat stammt, aus dem Mundartbereich wahrscheinlich, "es gibt solne un solne...")


    .... und damit sind wir wieder beim Thema: "Rucksack zum geplanten und ungeplanten verlassenen der aktuellen Behausung"


    Ich bin noch nie Ge-bug-out-et, aber ich wurde schon viele male (ich habe nie gezählt, wahrscheinlich würde ich die hälfte eh vergessen) von 0 auf 100 ins kalte/heisse Wasser oder ins Feuer geworfen. Ein paar mal (3 mal) sass ich nur Stunden später im Flugzeug, und konnte froh sein wenn ich innerhalb Europas blieb, i.d.R. kam man morgens an und hatte überraschend einen 12-14h Tag an dem man bspw. bis zum Bauchnabel in der Schei... stand (Zitat: Du machst heute die Rohrleitungen sauber und die Grube... also ich weiss wie Schei... schmeckt). Ich liebe Überraschungen.... und auch Waschmaschienen die plötzlich und unerwartet, also absolut zufällig da stehen. :cursing:

    Die Lagen sind so unterschiedlich das ein typ. BugOut-Setup einfach nicht passt.

    Ich bin schon vor Jahren dazu übergegangen, nennen wir es "modulare Sets" zusammenzustellen.

    Bsp.: Nahrung

    - Hobo und Spirituskocher

    - Spiritus und Grillanzünder

    - Feuerzeug und Streichhölzer in ZipLock

    - 1-2l Wasser in 0.5l Flaschen

    - billig Asia-Suppen (die können einem echt den Tag retten) 2-3 Fertiggerichte a la 5 Minutenterine oder Carbonara

    Alles in einer Tasche fertig gepackt.... Kofferraum auf und rein damit.


    Bsp.: Motorsäge

    - Motorsäge

    - Benzin

    - Kettenöl

    - und dann ein Kasten mit Zünkerze (habe ich noch nie gebraucht, aber karma is a bitch), dem entsprechenden Werkzeug und Ersatzketten

    Ein Griff, und ab in den Kofferraum.


    Bsp.: Akkuschrauber

    - Akkuschrauber MIT Ladegerät

    - Bohrer und Bits aller Art

    - und natürlich eine Sammlung von Schrauben, von 20mm-160mm (etwa 5kg, ehr mehr)

    .... denn was hilft mir der Akkuschraubeer ohne Schrauben und Bohrer


    Bsp.: Kleidung

    - Eine vollständige NATO-Rolle

    - mehrere Sets Unterhemd + T-Shirt extra weil mir ein nasses Unterhemd/T-Shirt regelmässig zu 1 Woche Halsschmerzen verhilft

    - Regenschutz und zwar von der Art Ost-Friesen-Nerz und kein Spielzeug

    - eine meiner warmen Strassenwärter-Parka/Bomberjacken und das auch im Sommer


    Ich wage zu behaupten das ich damit innerhalb von 10 Minuten für 98% aller möglichen Vorkommnisse abgedeckt bin. Ansonsten, die restlichen 2%... aus dem Bett raus, ein Griff nach der Hose, ein Griff nach dem roten Ordner, ein Griff nach dem Kinde und raus aus der Hütte. Alles andere ist nebensächlich und die Frau muss selbst schauen wie sie zur Tür raus kommt.


    Freiwillige Helfer sind immer gern gesehen, aber die müssen auch was taugen und nicht nur zusätzlich Probleme machen. Was will ich bei einer Lage wie im Ahr-Tal (das hatte ich als Kind 1984 live und in Farbe direkt bei mir, da hat ein Starkregen den Damm eines Rückhaltebecken vor sich her geschoben... da stand Wasser an stellen wo seit 1000 Jahren kein Wasser mehr war).

    Was brauche ich nicht?

    - Typen die in Shorts und Flip-Flops und ohne Arbeitshandschuhe ankommen

    - Typen die ankommen und ihr Werkzeug nicht mitbringen

    - Typen die nen tollen Pick-Up haben, sich einen Stromgenerator mit Lichtmast beim Werkzeugverleih ausleihen und dann nach einem halben Tag merken das sie nicht genug Sprit dabei haben um den auch ein paar Tage zu betreiben.

    - Typen die nach 3h nach dem Marketender-Tross schreien weil sie nichts mehr zu trinken oder essen haben.


    Wenn man in so eine Lage rein geht muss man mindestens 3 besser 5 Tage autark klar kommen und evtl. genug Reserven haben um 1-2 Betroffene mit durchzufüttern.... und wenn es ein zusätzliches paar alte Gummistiefel sind.

    Am Ende bleiben von tausenden Helfern eine Hand voll übrig.

    Bei solchen Lagen ist es wie beim Survival...

    1. Bestandsaufnahme/Überblick verschaffen

    2. Grobe strategische Planung

    3. an die Arbeit:

    - Prio1 Menschenleben

    - Prio2 Verkehrswege

    ...... dann vieles andere.....irgendwann...

    - einen Keller auspumpen usw. das macht die meisste Arbeit, ist aber in den ersten Stunden/Tagen völlig nebensächlich.

    Brutal und ungerecht, aber die Wahrheit.


    Ich mach Feierabend, ich hatte heute einen 12h Tag und morgen das selbe wieder. Mit dem Thema könnte ich ein Buch schreiben.

  • Kurzes Statement meinerseits zur Hilfe im Katastrophenfall:

    Ich kenne einen, der war im Krisenstab der BW, als es um Ahrtal ging. Seine Erfahrung zu den div. Organisationen: jeder kocht sein eigenes Süppchen, es gibt keine wirkliche Führung, die die Organisationen koordiniert. Es fehlt auf ziviler Seite einfach die Erfahrung und Struktur, um eine koordinierte und durchdachte Hilfe zu organisieren. Meist weiß keiner, wo von Anderen bereits Hilfe angefangen wurde oder wo noch gar keine Hilfe vor Ort ist.

    Fazit: Es muss sich dringend in den ganzen Organisationen von dieser "ich lass mir doch nicht von der anderen Organisation sagen, was ich tun und lassen soll"-Mentalität verabschiedet werden. Es muss ein Führungsmodell entwickelt werden, das dem der BW ähnelt. Dazu braucht es aber erst einmal jemanden, der das erkennt und danach Menschen, die dazu in der Lage sind!

    Vorteil der BW: EINER (mit seinem Stab an Offizieren) sitzt ganz oben und führt von dort den gesamten Einsatz. Alles läuft nach kurzer Zeit organisiert und strukturiert ab. Nirgends sind doppelte Helfer da bzw. gar keine, weil die vergessen wurden?!


    So, nun zum eigentlichen Thema:

    mein Rucksack enthält:

    2 Skivvy Rolls (T-Shirt, U-Hose und Socken kompakt gerollt)

    Schlafsack, Bivy-Sack und Unterlage

    Hygieneartikel inkl. Seife zum Tauschen

    Messer, Säge und Beil

    wasserdichter Kunststoffbehälter mit Bic, Tampons (wachsgetränkte sowie original verpackte, Tauschmittel?) und Wattepads

    Vaseline

    Babypuder und -tücher

    erweitertes EH Set inkl Medikamente gegen Schmerzen, Magen-Darm und Reisekrankheit

    Schreibzeug

    Brandstifterle und Kien (viel davon)

    Schnur in Massen

    Tarp

    Poncho

    Notnahrung für 10 Tage

    Essgeschirr und -besteck original BW, Feldflasche, Esbit + Kocher

    Wasserfilter (Strohhalm und 6-l-Sack v. Katadyn mit eingebautem Filter) sowie Micropur Tbl.

    Solarlademöglichkeit f. Powerbank


    Ich tendiere dazu, die INCH Version zu nehmen, weil ich im schlimmsten Fall zu meiner Traumfrau losziehe, mit der dann ab in die Wildnis.


    Hier habe ich meine Petromax (2x) für Licht und Wärme sowie Petroleumkocher. 40 l Petroleum. Wasser ist genug eingelagert für mich.


    Fenster häng ich Lichtundurchlässig zu, machs mir gemütlich bis ich dann nach wenigen Tagen einfach verschwinde!


    Meine 5 € (für 2 Ct ist's zu lang :thumbsup: )

    „Ich finde, es sind die kleinen Dinge, alltägliche Taten von gewöhnlichen Leuten, die die Dunkelheit auf Abstand halten"
    (Mithrandir a.k.a Gandalf, "Der Hobbit")

    Einmal editiert, zuletzt von Joker2567 ()

  • [...] Tampons (wachsgetränkt u. original Verpackt, Tausch?) [...]

    Wie können wachsgetränkte Tampons originalverpackt sein? Gerade eben im Bad die Stöpsel begutachtet. Stelle ich mir auch für die originäre Verwendung eher kontraproduktiv vor ... :/

    Si fueris Romae, Romano vivito more

    Einmal editiert, zuletzt von Cui Bono () aus folgendem Grund: ein "i" zu wenig

  • Wie können wachsgetränkte Tampons originalverpackt sein? Gerade eben im Bad die Stöpsel begutachtet. Stelle ich mir auch für die orginäre Verwendung eher kontraproduktiv vor ... :/

    Ersetze das u. durch sowie :mrgreen:

    „Ich finde, es sind die kleinen Dinge, alltägliche Taten von gewöhnlichen Leuten, die die Dunkelheit auf Abstand halten"
    (Mithrandir a.k.a Gandalf, "Der Hobbit")