Haben wir schon einen Kack-Faden?

  • Natürlich gibt's hier Fäden die kacke sind, das kommt in den besten Foren vor. Mir geht's aber ums Waldkacken.


    Das war mein heutiger Kackstuhl. Ich mache das inzwischen am Liebsten so, dass ich mich mit einer Backe auf einen Baumstumpf setze und links dran vorbeimache. So kann ich am Besten entspannen und löse dann auch komplett. Ich verbuddel nichts, ich bedecke die Kacke und das Klopapier (niemals Papiertaschentücher, werden nicht restlos abgebaut) mit Ästen, Laub, was so rumliegt. Ein bisschen von hier, ein bisschen von dort. Der Haufen muss auch nicht restlos bedeckt sein. Es geht nur darum, dass nichts wegweht. Alle Fliegen, Würmer, Bodenbakterien, die Bock auf die Kacke haben, sollen auch gut dran kommen können.

    Erst wenn der letzte Fisch gerodet und der letzte Baum gefangen ist werdet Ihr merken, dass Ihr etwas verwechselt habt!
    Letztes Wort, Häuptling der Wildkatzen 1758 - 2029

    „Herr Janosch, wo macht man Urlaub?” - „Überall, wo zwei Bäume sind. Vorausgesetzt, man macht es wie Wondrak und hat immer eine Hängematte dabei. Dann ist das ganze Leben quasi Urlaub.”


    Ich antworte manchmal auf Fragen, die keiner gestellt hat.

  • Ich pflege in ein mehr meist weniger tiefes Loch zu scheißen und es danach hastig zu verscharren.
    In Indien habe ich gelernt ohne Klopapier und in der Hocke zu scheißen. Dafür muß aber möglichst ein Gewässer in unmittelbarer Nähe sein. Ansonsten tun es auch große Blätter.
    Erst wenn kein Wasser oder große Blätter in sprichwörtlich greifbarer Nähe sind, nutze ich Klopapier. Letzteres häufe ich stets NEBEN dem Kotloch zu einem Haufen, um es danach anzuzünden. Hierbei ist es zwingend erforderlich, das Papier nicht auf den Kot zu legen, da sonst das evtl. nötige Austreten der um sich greifenden Flammen unerwünschte Folgen hat.

  • Endlich mal ein richtiges Einstiegsthema.

    Tolle Sache so ein Baumstumpf . Was wiegt denn so ein Ding. In der Lüneburger Heide und in Lappland gibt es nur Kraut und Steine. Ich habe immer so ein Curver Eimer dabei. Bei Nichtgebrauch ist es ein kleiner Tisch oder stopfe ich immer den Schlafsack rein - kaum Raumverlust im Gepäck. Habe auch einen Klapphocker fürs Geschäfft - normal Speisen, Umdrehen, Zusatzriemen anschnallen damit er nicht zusammenbricht, 2x Tüte reinhängen, Katzenstreu rein und drauf. Wenn man nicht mehr so richtig knieen kann , kann man sich auch in der Hocke an einen Baum /großen Stein / Zaunpfahl lehnen und....

    Hach was tat das mal gut drüber gesprochen zu haben.

    Entschuldige - die Hitze :rotwerd:

  • Nen Curver-Eimer (mit breiterem Rand und Deckel) hatten wir als Notfalleimer im Wohnwagen, wenn's bei den Kindern schnell gehen musste.

    Für Tagesausflüge wäre mir das zuviel.


    Ich möchte mein Klopapier niemals austreten müssen. Da ist ja schon Kacke dran. Und Wasser und Blättern vertraue ich nicht, das scheint mir eher was für Hartwurstscheißer zu sein.

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  • Ich würde gerne noch meine Gedanken aus Indien teilen:


    Ich hatte beim allerersten (und auch noch beim zweiten, dritten und vierten) Mal große Hemmungen meinen Arsch mit der Hand zu waschen. Da ich aber jeden Tag mindestens einmal scheiße, hatte ich wirklich genug Zeit mich daran zu gewöhnen und siehe da, seitdem nehme ich das anders wahr:


    Es ist geradezu lustig, daß man das hier als unhygienisch empfindet. Die Hände werden nach dem Scheißen mit Wasser gewaschen, der Arsch selbst jedoch nicht :/ stattdessen wird die Scheiße nur verwischt. Das muß man sich nur mal vor Augen führen (man siehts ja nicht, aber wenn einem das mal klar wird, ist das in der Tat wesentlich ekliger als die Geschichte mit Wasser). Für die Inder ist es völlig normal, sich nicht nur die Hände, sondern natürlich gerade auch den Arsch mit Wasser abzuspülen.

    Es hat nach der Rückkehr nach Deutschland mehr als zwei Wochen gebraucht, bis ich mich überwinden konnte, meinen Arsch wieder nur noch mit Papier abzuwischen. So lange habe ich mich (nach dem Schiß wohlgemerkt) in die Badewanne gehockt, um mich da dann sauber zu machen.


    Ist die Hemmschwelle mal übertreten gibt es nichts selbstverständlicheres, als den Arsch genauso zu reinigen wie die Hände.

  • Hm, verstehe das schon. Habe das auch schon öfter gehört und gelesen. Aber das würde doch bedeuten, dass ich mich komplett ausziehe (Dein Badewannenbeispiel) oder doch wenigstens die Möglichkeit habe, meine Hand zu waschen, bevor ich meine Hosen hochziehe und schließe, sonst verteile ich die Kacke ja nur weiter.

    Bei weißem Klopapier habe ich eine Sichtkontrolle, ob ich mein Popoloch von außen (und nur da interessiert's mich) sauber habe.

    Bei einer Reinigung mit der Hand: ist da die Versuchung nicht zu groß, auch drinnen zu reinigen? Wie tief gehst Du?


    Sind die hygienischen Verhältnisse in Indien denn grundsätzlich besser als hier? Ich meine, es gibt ja so Krankheiten, die sich beim Händeschütteln etc. übertragen. Der Popo kommt selten bis gar nicht mit anderen Leuten in Kontakt, da gibt's dann nicht so die Gefahr irgendwelcher Übertragungen.

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  • Also ich hab ja geschrieben Wasser in greifbarer Nähe. In Indien ist auf jedem Klo unten in Hockhöhe ein Wasserhahn und ein kleiner Eimer. Gesäubert wird also unmittelbar nach dem Scheißen. D.h. für meine Technik brauche ich in irgendeiner Form Wasser am Mann (entweder direkt am Gewässer oder halt in nem Behältnis).

    Und klar, danach Hände waschen mit Seife. Aber das tu ich auch nach dem Papierwischen!


    Gereinigt wird mit links (außer Du bist Linkshänder), dann hast Du die talentierte Hand zum Anziehen frei.


    Ich zieh die Hose genauso weit runter wie beim europäischen Schiß, wenn nicht sogar weniger. Das einzige worauf man womöglich achten muß ist, daß man seinen Zipfel währenddessen quasi nach unten drückt, damit man sich nicht an die Schuhe brunzt. Das ist mir aber nur anfangs passiert als ich die "Deutsche Hocke" gemacht habe. Die Inder hocken anders, deswegen können die auch ewig hocken ohne das was wehtut. Man muß sich dazu eher auf die Fersen hocken und die Füße nach außen spreizen. Das kann ich jetzt schlecht beschreiben, schau Dir doch Videos von irgendwelchen Indern an, dann siehst Du wie die hocken. So bleiben jedenfalls auch die Hosenbeine trocken.


    Bzgl. Hygiene habe ich die Erfahrung gemacht, daß der Inder Ruf wesentlich schlechter ist als es tatsächlich der Fall ist. Ich würde das sogar ummünzen darauf, daß wir als Europäer (und halt jetzt im speziellen als Deutsche) gerne mal "herabschauen" auf die "Zustände" der sog. Entwicklungsländer.


    Hände schütteln tut man in Indien nicht. Die Hindus begrüßen sich mit aneinandergelegten Händen und einer leichten Verbeugung ("Namaste"). Die Musselmänner halten die rechte Hand vor ihre Stirn und bewegen sie während des Grußes nach vorne weg ("Salaam").


    Essen tut man mit der rechten Hand, mit der linken wird ja der Arsch gewischt. Ich glaube generell, daß die Hygiene (heutzutage eh, aber auch schon vor Corona) überbewertet wird. Indien hat primär deshalb soviele Kranke, weils halt viele Menschen gibt. Wenn ich mir hier die Leute anschaue, dann haben die vielleicht kein Lepra, sind dafür aber fett und haben Kreislaufprobleme.

    Ich hatte genau einmal Scheißerei in Indien und zwar ganz am Anfang. Sobald man sich dran gewöhnt hat, geht das alles.


    -> Indien hat nicht mehr Keime als Deutschland, sondern andere. Der Körper kommt mit allem klar, solange das Milieu stimmt (und das ist beim Durchschnittsdeutschen eben nicht mehr der Fall).


    Hat jetzt nichts mit Scheiße zu tun, aber was großartig ist und sich die Leute hier durchaus auch angewöhnen könnten, wäre das trinken. Kein Inder würde jemals das Teil aus dem er trinkt direkt in den Mund nehmen. Die schütten sich das von oben in den Mund. Den Dreh hat man schnell raus und dann kann man sogar trinken wie gewohnt. Damit meine ich, daß ich mir anfangs Riesenschlücke reingekippt habe, zwischen denen ich absetzen mußte. Mit Gefühl kann man so eingießen, daß man währendessen gluckern kann (wenn ihr versteht auf was ich hinauswill).

    Aber das ist ganz großartig. Auf diese Weise konnte ich mein Wasser mit Leprakranken teilen ohne daß es irgendwelche Probleme gegeben hätte. Jemand mit Herpes, der Durst hat? Egal, nimm ein Schluck aus meiner Flasche! Also das fand ich besonders toll.

  • ...

    Letzteres häufe ich stets NEBEN dem Kotloch zu einem Haufen, um es danach anzuzünden. Hierbei ist es zwingend erforderlich, das Papier nicht auf den Kot zu legen, da sonst das evtl. nötige Austreten der um sich greifenden Flammen unerwünschte Folgen hat.

    Gerade bei der momentanen Trockenheit nicht einmal so empfehlenswert.


    Da lieber wie schwarzzelter , wobei man beim bedecken achten sollte, daß es zumindest von Wegen aus auch nicht sofort gesehen wird.

  • Naja, Lepra ist nun eine Erkrankung die in erster Linie durch Unterernährung und Hygienemangel entsteht. Und tatsächlich sehr engen Kontakt über einen langen Zeitraum bedarf. Ich hatte in Afghanistan mit Lepraerkrankten zu tun. Die Inkubationszeit kann Jahre dauern und sollte mit einem Test festgestellt werden. (Nur mal als Tipp)


    Die Afghanen verrichten ihr Geschäft auch in der Hocke und die linke Hand gilt als dreckig. Hatte uns damals keiner erzählt und wir wunderten uns, warum wir mit Steinen beworfen wurden, obwohl wir freundlich (mit links) winkten.

    Die Arschhygiene ist mMn weniger interessant. Da bin ich absolut bei dir Micha. Viel mehr ist das Händewaschen wichtig. Gerade Salmonellen, EHEC, Lysterien oder Campylobakter sind ziemlich blöde Arschkeime (eigentlich Darmkeime, aber hier sollte es doppeldeutig sein :zwinker: ) welche immer wieder für unschöne Momente sorgen.

    Ich kann übrigens nicht empfehlen, mit hohen Gummistiefeln in der Natur zu stuhlen. Die Hose geht nicht weit genug runter und man verliert schnell mal die Kontrolle über die wässrige Fraktion. :schwein:

    Wenn du die Wahl hast, ob du recht behalten oder freundlich sein sollst, wähle die Freundlichkeit.
    Wonder - R. J. Palacio

  • Das Buddeln von Löchern im Fjell/ Fjäll (wo wir gerne unterwegs sind) ist aufgrund des steinigen Untergrunds oft schwierig, Verbrennen mangels Holz oder auch aufgrund eines Feuerverbots ebenso.

    Eine bewährte Methode ist es, eine kleine Sode Moos/ Flechten mit dem Schüppchen abzustechen, das Geschäft anschließend damit wieder zu bedecken und das Ganze noch mit einem Stein zu sichern. Eine werden jetzt sicher den Umweltschutz anführen, aber in diesen Gegenden gibt es Moos und Flechten überreichlich und kaum Menschen. Eine kleine Felsspalte, die anschließend mit Steinen bedeckt wird, tut es ebenso. Ältere Bushcrafter suchen sich, sofern vorhanden, auch gerne mal einen querliegenden Baum, als Sitzplatz.

    Grundsätzlich gilt natürlich das Ganze so zu verrichten, dass es a) für andere nicht sichtbar bleibt, b) nicht von Tieren mal eben wieder aufgebuddelt wird.

    Ich persönlich bin immer noch ein Toilettenpapierfetischist und habe anderen Methoden bisher nichts abgewinnen können.

    "Wenn du etwas tust, was du noch nie getan hast, dann ist das doch schon ein Abenteuer."
    Johan Skullman


    Ein Weg entsteht, wenn man ihn geht.

  • schwarzzelter: Habe die Frage mit dem wie tief ich gehe übersehen. Also Du hast ganz Recht, es liegt währenddessen ziemlich nahe, wenn man sich denn schon überwunden hat, dann auch gründlich zu reinigen. Das habe ich jetzt nicht übertrieben tief gemacht aber so bis zum Nagelbett des Stinkefingers ungefähr. (damit erklärt sich übrigens auch der Spitzname des Mittelfingers)


    Das Gefühl danach ist entsprechend gut: unvergleichlich viel sauberer.

    Es gibt auch selbst bei Scheißerei keine wunden Stellen mehr, da Wasser bekanntlich wesentlich sanfter ist als grobes Klopapier.

    Und die unten weiter ausgeführten Kötteboller gibts nicht mehr.


    Wurzelgnom: Ja Lepra war jetzt nur ein Beispiel. Ich kenn mich net so aus mit Krankheiten, aber da hab ich Sachen gesehen, die ich hier noch nie gesehen hab.


    Eine wichtiges Detail bzgl. des Indischen Schißes habe ich noch vergessen, und zwar ist der überwiegende hinduistische Teil der Bevölkerung vegetarisch. Wenn man kein Fleisch mehr ist, verändert sich der Kot zum Besseren. Fleischschiß stinkt wesentlich mehr und daraus folgere ich, daß er auch irgendwie toxischer ist. Auch die Reinigung danach ist einfacher.

    Man muß nur mal einen Kuhfladen mit Hundekot vergleichen. Reiner Bio-Fleisch-Schiß ist nämlich auch nochmal was anderes als "zivilisierter" Fast-Food-/Konservierungs-und-Zusatzstoff-Schiß. Deswegen nenne ich auch Hundekot statt z.B. Löwenscheiße.


    trekkman:


    Bei mir ist die Arschhygiene auch das A und O. Hände waschen tu ich eh regelmäßig. Aber unten rum muß es ja gerade sauber sein. Wie sieht denn sonst die Unterhose nach drei Tagen aus?!


    Man stelle sich übrigens vor, man würde sich die Hände nur mit Klopapier abwischen....also ich hätte da nicht das Gefühl, daß die dann sauber sind. Seit Indien habe ich denselben Eindruck mit dem Arsch, obwohl ich mittlerweile auch wieder nur Klopapier nutze. Aber hier kann ich halt auch regelmäßig duschen.


    Und hier noch ein pikantes und privates Detail, das oben schon eine unspektakuläre Einleitung erfuhr: Wenn das Klopapier irgendwann sauber bleibt, muß das zumindest bei mir überhaupt nichts heißen. Zu oft schon fand ich unter der Dusche in meinen Arsch- bzw. genauer gesagt Kimmenhaaren kleine braune Kügelchen, die eben erst durch das Abwischen mit Klopapier richtig in die Haare hineingearbeitet wurden und dann dort verbleiben bis man eben mit Wasser rangeht.


    Und jeder weiß doch, daß man Geschirr am einfachsten gleich nach dem Essen spült, weil eingetrocknete Reste schwerer rausgehen. Das ist 1:1 auf den Arsch anzuwenden.

  • Ja stimmt, ich hab auch gar nicht bedacht, daß es ja z.B. in Frankreich auch diese Bidets gibt. Also scheint das v.a. hier ein vergleichsweise "trockenes Thema" zu sein. Ich hab als Kind gelernt, feuchte Toilettentücher dann zu benutzen, wenns besonders garstig ist. Aber seitdem ich von zu Hause ausgezogen bin, kann ich mich nicht erinnern in irgendeiner der zig WGs oder bei Freunden feuchte Papiere aufm Klo gesehen zu haben.


    Es ist halt offenbar auch so, daß der Großteil aller Staaten auf der Welt, sofern überhaupt Abwasserleitungen vorhanden sind, diese einen kleineren Durchmesser haben als in Deutschland. Das führt dazu, daß man dann entweder das Klopapier in einen Mülleimer nebendran schmeißt oder halt ganz ohne Klopapier auskommt. Ansonsten gibts ne böse Verstopfung. Das hab ich zuletzt glaube ich sogar in Griechenland gesehen wenn mich nicht alles täuscht.

  • Hat Tipple nicht mal extra ne Flasche gehabt, um seinen Po zu spülen?

    Da war doch mal was?

    Jo, ich habe dazu einen Az Blaster, auch wenn ich ihn nur gelegentlich nutze. Ist auch nett zum duschen das Teil.


    LG

    “Computer games don't affect kids; I mean if Pac-Man affected us kids, we'd all be running around in darkened rooms, munching magic pills and listening to repetitive electronic music.”

  • Spannendes Thema 😅

    Wenn ich keine Lust habe in den Wald zu kacken weil das Wetter kacke ist dann haue ich mir Freitags vor Tourstart 2 Imodium Akut rein und habe Ruhe bis Sonntag wenn es wieder nach Hause geht...Liebe Kinder nicht nachmachen was der Onkel hier aus dem Nähkästchen plaudert 😃