In meinen Augen, ein wichtiges, viel zu selten behandeltes Thema.......

  • Der liebe Urs, hat es mal wieder auf den Punkt gebracht:

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    :thumbsup:

  • Anekdoten aus dem Leben.

    Der Rest, ohne Worte.


    Die Frage, was kann dir denn Popo retten?


    Kommunikation, Kommunikation, Flickzeug für kleine und Größere Löcher im Korpus, kleine Flasche Wasser. In der Zivilisation weiter: Kabel, Powerbank, Money. Reicht.

    Wer meint, er braucht ein Messer, dann in Taschenmessergröße.

    Wer Medis braucht, gerne auch diese in 2 bis 3 Tagesdosis.


    Ans/ ins entsprechende Fahrzeug entsprechendes Werkzeug. Vielleicht was mehr als den Schraubendreher.


    Und fast vergessen, aber das wichtigste:

    Das Ding zwischen den Ohren einschalten und die App "Improvisieren Jetzt!" aufrufen und nutzen.


    Danke an Walter, die meisten hier werden es wohl auch so schon ähnlich sehen und machen.

  • Erst habe ich mich köstlich amüsiert, dann ist mir das Lachen im Hals steckengeblieben.


    Kommunikation ist sooo wichtig.

    Aber an dieser Stelle muss ich mal ne Lanze brechen für die Leute, die ohne Fummelbrett unterwegs sind. Ich nehme das auch nur selten mit, wenn ich aus dem Haus gehe. Gründe: Es stört meine Ruhe, und mein Geist kann nicht mit mit meinem Körper zusammen wandern. Es zwingt mich zu einer völlig anderen Lebensweise : Always Online.


    Wenn ich rausgehe,

    • entferne ich mich nie mehr als einen Tagesmarsch von der Zilvilsation. Wozu sollte ich?
    • Und ich habe Bengalos dabei.
    • Und einen Spiegel.
    • Und Wasser (oder einen Filter).
    • Und ich kann Feuer machen.
    • Notfalldecke oder -Poncho ist im Rucksack.
    • und, und...

    Denkt in Szenarien: "Was wäre, wenn...?", und geht vom schlimmsten Fall aus.

    Alle Risiken zu meiden wäre nicht gut für eure mentale Gesundheit. Geht aber nur Risiken ein, die ihr vorher gut durchdacht habt und für beherrschbar haltet. Und wenn danach eure Angst zu sterben kleiner ist als der Wunsch nach mehr Selbsbewußtsein ---> dann macht es. Aber nur dann. Das sagt euch ein Mensch mehr als 100 zivilen Fallschirmsprüngen.

  • Moin,

    falls du mit Fummelbrett dein Smartphone meinst............gerade das kann in einer Not-Situation für dich oder andere sehr hilfreich sein👍

    Deshalb habe ich meins (einschließlich Notfall App) immer dabei. Man könnte es unterwegs um nicht gestört zu werden in den Offline Modus setzen.😉

    In Mitteleuropa ist es auch recht schwer irgendwo weiter weg als einen Tagesmarsch von der Zivilisation zu sein 🙂

    Gruß von der Ostsee