Hallo zusammen,
Vorne weg: Ich weiß das der Autor sehr umstritten ist. Daher gleich eine Bitte. Bleibt bei den Diskussionen über das Buch und seine Ansichten fair und sachlich (zumindest nicht zuuu emotional).
Wer das Buch kennt: Was haltet ihr von seiner Sichtweise?
Mir hat er sehr viele interessante neue Denkansätze gegeben. Das Buch hat mir wieder gezeigt das es viele Perspektiven gibt: Die der Jäger, der Förster (der Forstwirtschaft), der „Waldbenutzer“ usw.. Und jeder ist oft der Meinung er hat Recht und nur sein Weg ist der richtige (wie überall im Leben).
Es würde zu weit führen den Inhalt des Buches ausführlich zu skizieren. Nur soviel: Peter Wohlleben hat eine ganz eigene Sicht auf den Wald und er hat vor einigen Jahren angefangen in seinem Revier (er ist angestellter Förster bei einer Gemeinde) den Wald ANDERST zu bewirtschaften (die Details bitte aus dem Buch entnehmen). Außerdem beschreibt er einige interessante Forschungen von verschiedenen Unis.
Ich bin gespannt auf Eure Meinungen.
Gruß Orome.