Beiträge von Holzwurm

    Es könnte auch ein durchsichtiges Trinkrörchen oder -schlauch genommen werden mit dem sich der Wasserstand sehr einfach und schnell in einem undurchsichtigen Behälter ablesen lässt.
    Wiegt wenige Gramm und kann noch vielerlei anderen Zwecken dienlich sein.

    Abschließend will ich Euch noch die Aussage von Fenix zu den Akkus weitergeben.


    Alle Akkus, egal ob Litiumionen oder Nickelhydrid können verwendet werden solange sie nicht mehr als 1,2 V bzw. 1,5 V besitzen. Weiterhin witd von Akkus mit 3 V in der Größe einer AA-Batterie abgeraten.
    Die CR123 als Batterie besitzt zwar 3 V, hingegen das Pendant als Akku 4,2 V was dann definitiv zu viel für die LED wird und sie zerstört.

    @Konradsky
    Selbsredend gar nichts. Euer Schaden muss eine andere Ursache gehabt haben. Eventuell war eingefrorenes Wasser der Auslöser oder wie @Bushdoctor vermutet eine Gewalteinwirkung, die das Material nicht verkraftete.


    @Hagbard
    Wie ich oben schon schrieb, transportiere ich die Flasche seit dem ich sie vor ca. 3 Jahren kaufte in genau dieser Tasche die Du ansprichst. Niemals hab ich den Taschendeckel in Benutzung, sondern nur die Y-förmige Sicherungsschlaufe, da ich mir nicht die Mühe mache die Flasche zum Trinken aus der Tasche zu nehmen. Die Flasche war in einigen südlichen Ländern längere Zeit der Sonne und damit ihrer UV-Strahlung
    ausgesetzt ohne dererlei Ermüdungserscheiningen zu zeigen.


    Die Wandstärken des Flaschenhalses bei der Oasis sowie bei der Everyday messen nach Schublehre bei beiden 2,5mm. Bei beiden Flaschen merke ich aber, daß wenn ich sie auslaufdicht zudrehe eigentlich noch weiter bis zum Anschlag drehen könnte. Da ich dies nie tat, sind meine Flaschen noch nicht gerissen.

    Das Problem hängt mit zu festem anziehen des Schraubverschlusses zusammen. Im inneren des Deckels greift eine konisch geformte Wulst in die innere Kante des Flaschenhalses ein. Wird der Verschluss zu fest angezogen, wird der Hals über die Maßen auseinandergedrückt und so weit gedehnt bis er dem Druck nachgibt und reißt.
    Die original US-Flasche ist in diesem Bereich ganz anders konstruiert. Dies ist warscheinlich den Grobmotorikern unter den Soldaten geschuldet :D :evil: .
    Hier treffen sich einfach zwei flache Flächen die von oben (Deckel) und unten (Flaschenhals) aufeinanderdrücken und so abdichten, was wunderbar funktioniert. So nehmen sie optimal die wirkenden Kräfte des Verschlusses auf. Leider hat die Flasche auf Grund ihrer massiven, unzerstörbaren Konstruktion etwas weniger Fassungsvermögen und mehr Eigengewicht als die Oasis.
    Ich glaube bei der Oasis ist Gefühl für das Material der Schlüssel zur Langlebigkeit des Verschlusses.

    Teilweise echte Kunstwerke und allemal besser als sich von grauen, langweiligen Flächen das Auge beleidigen zu lassen. Hier und da bringen die Bilder auch eine Botschaft rüber, die einem mal den Bregen in Wallung bringen. Eine grauen Wand, die an Gefängniswände erinnert, löst bei mir eher eine negative Stimmung aus.
    Solange Dänkmäler, andere Kulturgüter und nicht freigegebener Privatbesitz unbehelligt bleiben ist alles gut.


    Ich habe auch die blaue Oasis, verwende sie seit ca. 3 Jahren oft im Altag und wenn es raus geht steckt sie immer in der Canttencup, welche im Canteen-Hobo steckt, welcher in der Canteenflaschentasche steckt, welche .... :D .
    Ich verwende nur kaltes Wasser in der Flasche. Risse haben sich bei meiner aber noch nicht gebildet.


    @Tankred
    Jetzt wollte ich gerade zu dem Faden "Ewiger Sidrebrunnen" in einem anderen Forum verlinken aber da hat Friese verständlicher Weise alle seine Beiträge rausgenommen.
    Warte einfach ein kleines Weilchen. Ich bin mir fast Sicher das Friese sie gespeichert hat und dazu bald hier einen entsprechenden Faden eröffnen wird.

    Die traditionelle Art Rohre ohne technische Hilfsmittel zu biegen, ist sie vorher mit Sand zu gefüllen.


    @Kalteicher
    Ich habe mal das diesbezügliche Datenblatt vom Zoll kopiert:



    Herstellung von Branntwein in Deutschland


    Die Branntweingewinnung ist in Deutschland grundsätzlich nur in Verschluss- oder Abfindungsbrennereien erlaubt.
    Hinweis
    Die private Herstellung von Branntwein ist in Deutschland daher grundsätzlich unzulässig.
    Branntweinherstellung in Kleindestilliergeräten/Herstellung ätherischer Öle
    Es ist in Deutschland grundsätzlich verboten, Vorrichtungen (insbesondere Destilliergeräte), die zur nicht gewerblichen Herstellung oder Reinigung von Branntwein geeignet sind, anzubieten, anzupreisen oder zu verkaufen. Der bloße Besitz eines solchen Destilliergerätes ist nicht verboten.
    Bitte beachten Sie, dass solche Destilliergeräte nach dem Erwerb vom Hauptzollamt gesichert oder gar eingezogen werden können, um sicherzustellen, dass kein Branntwein hergestellt wird.
    Von dem Verbot ausgenommen sind Kleindestilliergeräte mit einem Raumgehalt von nicht mehr als 0,5 Liter, die ausschließlich zu privaten Zwecken genutzt werden. Diese dienen in erster Linie Demonstrations- und Dekorationszwecken. Die Branntweinerzeugung mit solchen Geräten ist zulässig, da ihr verhältnismäßig hoher Preis außer Verhältnis zum Steuerwert des erzeugten Branntweins steht.
    Hersteller von Kleindestilliergeräten mit einem Raumgehalt von nicht mehr als 0,5 Liter haben in der Gebrauchsanweisung darauf hinzuweisen, dass es bei der Destillation von Wein im Destillat zur Anreicherung von Methylalkohol und anderen gesundheitsschädlichen Stoffen kommt und dass das Gerät nur zu privaten Zwecken in Betrieb genommen werden darf und jede gewerbliche Verwendung (z.B. Vermietung) unzulässig ist.
    Bitte beachten Sie, dass eine private Nutzung von Brenngeräten oder sonstigen zur Herstellung oder Reinigung von Branntwein geeigneten Geräten mit einem Raumgehalt von mehr als 0,5 Liter grundsätzlich verboten ist.
    Brenngeräte und sonstige zur Herstellung oder Reinigung von Branntweingeeignete Geräte mit einem Raumgehalt von mehr als 0,5 Liter, die sich außerhalb einer Brennerei befinden, unterliegen gleich den Räumen, in denen sie aufgestellt sind, der amtlichen Überwachung. Unter amtlicher Überwachung versteht man die Prüfungsmaßnahmen der Zollbehörden, beispielsweise den Besuch der Räume, in denen die Geräte aufgestellt sind, um sicherzustellen, dass sie nicht zur Branntweinherstellung benutzt werden.
    Sofern Sie also ein solches Gerät oder Teile davon erwerben, haben Sie dies binnen drei Tage nach Empfang unter Angabe des Aufstellungsorts und des Verwendungszwecks beim zuständigen Hauptzollamt schriftlich anzumelden. Die Anmeldung müssen Sie doppelt abgeben. Sie unterliegt keinerlei Formvorschriften. Wollen Sie das Gerät an einem anderen Ort aufstellen, so müssen sie dies spätestens drei Tage nach der Veränderung der Zollstelle anzeigen. Das Hauptzollamt kann für Filtergeräte und Destilliergeräte auf Antrag weitere Erleichterungen oder Ausnahmen von der Anmelde- und Anzeigepflicht zulassen, wenn eine missbräuchliche Verwendung nicht zu befürchten ist (z.B. zur Herstellung ätherischer Öle).
    Ausnahmen bestehen für Geräte, die in öffentlichen Lehr-, Forschungs- und Krankenanstalten ausschließlich wissenschaftlichen Zwecken und die in Apotheken ausschließlich dem Apothekenbetrieb dienen. Diese sind von der Anmeldung und der amtlichen Überwachung befreit, wenn nicht das Hauptzollamt die Anmeldung und amtliche Überwachung anordnet.
    Wenn Sie beabsichtigen, Brenngeräte oder sonstige zur Herstellung oder Reinigung von Branntwein geeignete Geräte mit einem Raumgehalt von mehr als 0,5 Liter oder Teile davon abzugeben, ist dies unter Angabe des Erwerbers dem zuständigen Hauptzollamt vor der Abgabe schriftlich mitzuteilen.
    Die einzige Möglichkeit, wie Sie als Privatperson in Deutschland unter bestimmten Voraussetzungen aus selbstgewonnenen Obststoffen Branntwein herstellen dürfen, liegt in der Erteilung einer Brenngenehmigung für sogenannte Stoffbesitzer.

    Damit ich auch noch unnötiger Weise meinen Senf dazugebe, da ihr schon von allein auf das richige Holz gekommen seid. Es ist Hainhuche, und bestens für solcherlei Werkzeug geeignet.
    Und Hagbard, frische nasse Eiche geht auch noch recht lässig, erst abgelagert wird sie hartnäckig. Bleibt aber weiterhin ein tolles Holz zum Schnitzen, weil sie trotz der Härte nicht so zäh ist wie die Buche. Dies war sicherlich @kahels Hintergedanke bei seiner Empfehlung Eiche zu verwenden.

    Klasse, Friese!
    Nicht genug damit das ich seit Deiner vor ca. 3 Jahren vorgestellten Anleitung einen ewigen Cidrebrunnen am Brodeln habe, nein jetzt kommt auch noch eine "Rucksackdestille" dazu.
    Dank meines Opas und meinem Drang lieber weniger als zu viel wegzuschmeißen kann ich diesen alten, ungenutzten, ventillosen Espressomacher aus Messing einer sinnvollen Verwendung zuführen.
    Ich hoffe das Messing wird sich nicht all zu negativ auf den Geschmack des Geistes auswirken.


    Hierfür musst Du dir nur zwei Stöckchen machen und Dienen Kochtopf umdrehen, der Rest ist Übungssache :D .


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    Du kannst mich gerne kontaktiere. Meine Signatur ist nicht einfach nur ein Spruch - ich lebe sie!


    Ich verwende grundsätzlich nur 2mm starkes Kydex. Dies ist der beste Kompromiss zwischen Stabilität, Elastizität und Darstellung der Konturen des Messers. Die dünneren Sorten wie 1mm und < sind eher geeignet um Kydex für Schmuckzwecke aufzufoppeln. 3mm Kydex ist gut für Adapterplatten aber weniger geeignet für Holster und Scheiden.
    Im Trapper eine Mulde in den Griff zu dremeln ist nicht die einzige Möglichkeit. Du ķönntest auch die Kontur ein wenig ändern (siehe Bild unten).
    Kydex besorge ich mir bei Joes Messershophttps https://www.google.de/url?sa=t…g2=ZhqbGWq3I67t8FaqyB01Fg


    Das W11 ist meins und besitzt seine Kydex schon seit mindestens 4 Jahren. Die funktioniert wie am ersten Tag.


    Wichtig ist auch das Horn von innen zu beschichten um dessen Eigengeruch und Geschmack zu eleminieren. Der "Mulm" am Ende der Spitze ist schwer zu entfernen. Ein Ausschwenken mit einer Mischung aus flüssigen, heißen Wachsen (Kanauba und Bienenwachs) ist zu empfehlen. Wenn Kunstharze werwendet werden wollen, dann sollte beachtet werden daß diese nicht zu spröde aushärten. Sie müssen die natürliche Ausdehnung des Horns mitmachen können. Ansonsten lösen sie sich später bei Verwendung warmer Getränke wie Z.B. Meet wieder ab oder werden rissig.