Beiträge von Holzwurm

    Kydex schrubbt Dir ganz schön den Griff weg und das sind nicht nur paar Kratzer meiner Erfahrung nach. Vor allem beim einstecken in die Scheide.


    MfG Bushdoc

    Nur bei einem schlecht konstruierten Scheidenmund. A. ist es wichtig wo die oberste Hohlniete sitzt um in diesem Bereich genügend Elastizität in die Kydex zu bringen und B. wie gut er geformt und dessen Kanten verrundet wurden. Bei einer guten gemachten Kydex gibt es keinerlei Probleme mit Holzgtiffen.


    Gefütterte Kydex find ich aber auch mau, wenn da mal die Siffe drin hängt und noch Sand dazu kommt, wie machst die denn je wieder sauber? Es sei denn sie ist nicht vernietet.


    MfG Bushdoc

    Genau, obendrein hält sich die Feuchtigkeit ewig darin. Rostende Klingen "backen" fest und das Leder wird auf lang oder kurz das schimmeln kriegen, lecker.



    Für das andere Messer , ein ENZO Trapper , mach ich auf jeden Fall eine Kydex.
    Beim EKA muss ich anscheinend noch überlegen , ob das so funktioniert.
    Ich werde bei Zeiten @Holzwurm mal dazu interviewen.

    Leider eines der am schlechtesten geeigneten Messer für eine Kydex. Keine Punkte am Griff wo sich die Kydex verhaken kann um das Messer einrasten zu lassen. Hier funktioniert nur Reibungshalt, es sei denn man ist bereit den Griff ein klein wenig abzuändern, z.B. eine Mulde ähnlich dem Patriot (unten).
    Das EKA W11(oben) hingegen ist durch die Zeigefingermulde sehr gut geeignet für eine Kydex.


    Hallo Andy, ich hab ein ähnliches (wie sollte es bei uns beiden auch anders sein ;) ). Schleif das Mundstuck noch trichterförmig ein, dann kannst Du leichter mehrere Töne drauf spielen oder fertige Dir eins zum Einstecken aus Geweih :thumbup: .


    Der Richtigkeit halber muss ich aber eingestehen, daß ich weder das obere Trinkhorn vom Mittelaltermarkt noch das untere Blashorn vom Flohmarkt selber hergestellt habe.


    Ja, ist richtig, schrieb ich auch. In der Beschribung sind alle Akkus "gebannt", aber auch nur die mit 3 Volt.
    Sehr wol funktioniert aber die CR123 als normale Batterie, obwol sie 3 Volt besitz ?( .
    Ich denke das auch alle Litiumakkus funktionieren werden wenn sie nicht mehr als 1,5 Volt haben.
    Ich warte noch darauf was Fenix schreiben wird und lass es Euch dann wissen.
    Für mich stellt es sich zur Zeit so dar, dass nur die Litiumakkus mit 3 Volt problematsch sind.

    Hallo Konrad,
    Im Gegensatz zu Deiner Lampe konnte ich Deien Link lesen :) .
    Ich habe den Link Deines "dubiosen" Anbieters mal an Fenix weitergegeben. Mal sehen was dabei herauskommt.
    Aber wie schon oben geschrieben. Du betreibst die Lampe ja schon seit einiger Zeit mit Akkus und alles ist gut. Schlimmstenfalls hält die Birne halt keine 50.000 Stunden durch. Ich denke auch nicht mit der Behauptung zu weit zu gehen, dass Du die Lampe in Deinem Leben noch insgesamt 5,7077625571 Jahre durchleuchten lassen wirst ;) .

    Hab die Leute eben nochmals mit einemmTelegonat drangsaliert um zu erfahren ob sich im Laufe der Jahre an der Lampe etwas geändert hätte. Dem ist nicht so und der Verkäufer bleibt bei seiner Aussage.
    Daraufhin hab ich mir mal die Betriebsanleitung vorgenommen und siehe da, er hat Recht. Konrad, Du musst genauer lesen ;) . Aber seis drum Du verwendest Akkus und die Lampe hat ihren Geist noch nicht aufgegeben, allet schickie.


    Ich habs mal abfotografiert.



    So bezieht sich die Aussage auf Litiumakkus. Nickel scheint ok zu sein.

    Interessant, der Verkäufer im Flashlightshop hat diesbezüglich extra noch mal bei einem Kolegen nachgehakt um keine falsche Aussage zu machen.
    Wie lange betreibst Du die Lampeden schon so. Wieviel Volt und wieviel Milliamperstunden haben Deine Akkus ?

    Hallo maggot,
    Obstbäume die an den Eihfallstarßen von Ortschaften stehen sind frei. Sie wurden früher extra dazu angepflanzt fahrendes Volk und Landstreicher abzufüttern damit sie in der Ortschaft weniger bettelen und mopsen, weil sie ja schon Satt sind ;) .

    Hallo Michael, hallo Stefan,
    Mit einem dierekten Vergleich kann ich nicht dienen. Zumindest bei der Fenix HL50 hauen die Angaben gefühlt ziemlich genau hin, richtig nachgemessen hab ich diese jedoch bisher nicht. Wer lässt denn schon seine Stoppuhr 150 Stunden lang laufen? ;)


    Ich habe gerade mal mit dem Flashlightshop telefoniert (waren wieder mal äußerst freundlich) und hab mir ein paar aktuelle Fragen beantworten lassen.


    1. Es gibt keinen Rotlichaufsatz für die HL50


    2. Sie verträgt keine Akkus :(


    Daher bleibe ich wie bisher bei Duracell. Meine Aufbewahrungsbox aus dem Supermarkt fast noch vier zusätzliche Batterien.


    Bin auch ein echter Fan von Kopflampen, da man die Hände frei hat.


    :thumbdown: Einige Zeit habe ich die Black Diamond Storm benutzt. Vorfokussierter Strahler für Fernlicht, zwei kleine weiße Dioden mit Streulicht für den Nahbereich, beides stufenlos dimmbar und mit Blinkmodi versehen, so wie auch die roten Dioden. Mit 3 trippel A Batterien nicht ganz leicht.
    Was mich aber immer genervt hat, war der Umstand, daß die Lampe den zuletzt gewählten Modus nicht beibehielt, abgesehen von Rot- oder Weißlicht. So war man immer gezwungen die Modi durchzuschalten und zu dimmen bis man bei der gewünschten Einstellung angelangt war. Das kann schon einige Sekunden in Anspruch nehmen. Zudem ist sie aus Plastik und so verabschiedete sich zu guter letzt die Verriegelung des Batteriefachs.


    :thumbsup: Für mich durfte es gerne etwas einfacheres, leichteres, kleineres und robusteres sein.
    Die Wahl viel auf die Fenix HL 50.
    Genau das richtige für mich. Vier Leuchtstufen nur in weiß mit Memoryfunktion, weiter Streuwinkel, Aluminium, wasserdicht verschraubt, entweder eine doppel A oder eine CR123 mit der sie noch ein Stück länger durchhalten kann. Sie lässt sich ratzfatz vom Stirnband abclippen, in die Hand nehmen oder auf den Tisch stellen und sie macht sich sehr klein in der Tasche.
    Bei der niedrigsten Leuchtstufe von 3 Lumen mit einer AAA Baterie bzw. 4 Lumen mit der CR123 ist sie hell genug für den Nahbereich im Zelt und Lager ohne dabei andere zu blenden. Andere Leuchtstufen benutze ich kaum. Mit 170 Lumen auf gute 50m mehr als genug um bei gröster Finsternis Rad zu fahren.



    • Die technischen Daten der Fenix HL50 LED Taschenlampe:
    • Cree XM-L2 T6 neutral white LED
    • digital geregelt für weitgehend konstante Helligkeit
    • 50.000 Stunden Lebensdauer
    • 3 Helligkeitsmodi + Burst:
    • Mit CR123A Batterie

      • 4 Lumen für 150 Std.
      • 60 Lumen für 9 Std. 45 Min.
      • 170 Lumen für 3 Stunden
      • 365 Lumen Burst
    • Mit AA Batterie

      • 3 Lumen für 110 Std.
      • 55 Lumen für 6 Std. 20 Min.
      • 150 Lumen für 2 Stunden
      • 285 Lumen Burst
    • Max. Leuchtweite: 77 Meter
    • Max. Intensität: 1480cd
    • Größe: 63.8mm ×32mm ×30mm
    • Gewicht: 57 Gramm (ohne Batterie)
    • wasserfest gem. IPX 8 = 30 Minuten bis 2 Meter Wassertiefe
    • Betrieb mit 1x AA / Mignon (Ni-MH, Alkaline) oder 1 x CR123A Batterie

    Lieferumfang:
    Fenix HL50
    AA / Mignon Verlängerungsrohr
    O-Ring

    An einem Messergriff aus Geweih habe ich mich auch mal versucht, nachdem ich diese 6mm dicke Klinge aus einer alten industriellen Papierschneidemaschiene zu einem interpretierten japanischen Vorbild umgeformt hatte.
    Endstück und Fingerschutz sind aus tiefschwarzem Ebenholz, die hölzerne Köcherscheide aus japanischem Palisander.


    Irgendwie hatte ich als Kind schon den Eindruck gewonnen das die selbst "gefundenen" Äpfel besser geschmeckt haben als die gekauften.


    Wenn ich soetwas hier lese, dann ist dies so ein Moment wo ich bereue in der Stadt zu wohnen. Wir haben zwar um die Ecke die Domäne Dahlem, ein alter Gutsbauernhof mitten in Berlin, der etwas Land (ca. 6 Fußballfelder) bewirtschaftet und ein wenig Vieh wie :schwein: e, (keine Smilies für Rinder, Gänse, Hüner) züchtet. Wenn wir da nach der Kartoffelernte stoppeln gehen dürfen, steht an des Feldes Rande ein Mitarbeiter mit einer Waage parat und das nicht etwa um uns zu entlohnen, nein ganz im Gegenteil X( .

    Danke Andy,
    korrekter Weise will ich aber betonen das die Idee den Striker im Griff des Firesteels zu versenken nicht die meinige ist. So gesehen vor einigen Jahren bei der Bildersuche im Internet.
    Vielleicht darf ich behaupten die Idee den Strikergriff als zusätzliches Werkzeug zu formen, aber mit so einer Behauptung bin ich lieber vorsichtig.


    Meine Dose ist definitiv von Deiner inspiriert worden. In ihr bewahre ich Chagapulver für den Tee auf.


    Mein hölzernes Gedeck wenn ich am Baumstumpf tafele.
    Ein gekröpfter Löffel verliert weniger Suppe wenn es tief in den Gemeinschaftstopf geht ;) .
    Ich gebe zu das sie nicht nur geschnitz sind, die Drechselbank war auch mit im Spiel :whistling: .




    :( Hmmm, keine Ahnung warum die Bilder beim Einfügen abgeschnitten wurden ? Dabei haben sie nur eine Auflösung von 1600 x 900 mit 588 KB.