Beiträge von Jag

    Das ist ein Teil.
    Thule Dachskibox (Deckel),extrem kälteresistentes Material.
    Das abgeschnittene ist das Ende,das hatte strömungsbedingt einen (Entenschwanz)


    Länge nun 200cm,Breite 55 cm,Höhe 15 cm. Und man kann prima drinn schlafen.
    Gesamtgewicht komplett 12 kg.

    Hmm kann ich auch.


    Pulka leer.


    Pulka gepackt. (fast 300 l) Das Zuggestell ist noch nicht fertig.


    Pulka von unten


    Pulka Querschnitt / Material

    Also ich schleppe das Zelt eigentlich immer mit mir rum wenn ich draußen bin.
    Der Boden für das Nordmarka 6 von helsport wiegt 1300 g.


    Das habe ich eben mit der Küchenwage nochmal nachgemessen.


    Das Zelt selbst wiegt 3,5 kg. Auch dies gerade mit der Küchenwage nachgemessen.
    Diese komische Mittelstange wiegt 2Kg ! Niemand der klaren Verstandes ist benutzt die. Ich benutze meinen Wanderstab als Mittelstange.


    Dann kommen nochmal die Zeltnägel und Leinen, ungefähr 700g.


    Bei der Bodenplane vertut man sich nämlich ganz schön, ich habe nämlich schon überlegt die wegzulassen und stattdessen so ein UL Bett mitzunehmen.
    z.b.
    https://www.ebay.de/itm/Ultra-…ksid=p2060353.m1438.l2649

    Hier mal ein kurzes Video von einem Nordmarka 6 mit Ofen.
    Da ist Platz ohne Ende.
    das Schöne ist ja das das Zelt selbst so um die 3,5kg wiegt, + die Zeltnägel .
    Die Bodenplane wiegt um die 1300 -1500 g.


    Der Ofen im Video passt bei mir in das Kajak vorne mit rein.


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    Hmm.... mein Sohn (15) hatte um die 18 kg mit (Allerdings inklusive Essen für 7 tage im Fjäll),
    ich habe immer so um die 30-35 kg auf dem Buckel.
    25 sind schon luxus, im Winter meistens um die 35 + .


    ich habe schlicht keinen Bock was auszumustern, mein Zelt wiegt schon 5 Kilo und ich liebe zwei Schlafsäcke und einen Überzug.(Herbst/Winter)
    Essen habe ich immer zu viel mit, weil ich unterwegs meistens kaum Hunger habe, dafür nehme ich aber auch innerhalb von 7-8 Tagen zwischen 8-10 Kilo ab.


    Und wenn ich Gewicht einspare dann gleiche ich das wieder dadurch aus das ich den Zeltofen mit 4 Kilo mitnehme.
    Wenn ich ehrlich bin habe ich immer Platzprobleme.
    Und das schlimme ist, ich habe dieses "Problem" schon seit fast 34 Jahren.

    Also, wenn ein Wolf aus dem Wisentgehege in Springe abhaut dann ist da volles Program.
    Wenn so eine blöde Muhkuh irgendwo sich von einer Weide absetzt dann werden Gefährdungsanalysen erstellt und die wird gesucht.
    Andererseits soll es normal sein das wieder wilde Raubtiere frei im Deister rumlaufen.
    Das die eigentlich ein riesiges menschenleeres Revier benötigen wird einfach negiert.


    man will den Wolf hier wieder als so eine Art Spielzeug haben, ob das gut geht interessiert keinen.
    Und wenn das schief geht werden halt alle Wölfe erschossen ,alle waschen ihre Hände in Unschuld und geben dem Wolf die Schuld.
    "Der hätte sich doch nur an die Regeln halten müssen."


    Der Wolf wird hier weder bejagt noch in anderer Form angegangen.
    Es gibt also für Wölfe hier keinen Grund Menschen als Gefahr zu betrachten und dieses an den nächsten Wurf weiterzugeben.
    Dadurch ist der Ärger doch vorprogramiert.


    Das ist wie mit Leuten die sich Kampfhunde anschaffen und ihre Kleinen Kinder mit diesen alleine lassen.
    Das geht tausendmal gut, und wenn es nicht gut geht,dann war der Hund auf einmal Schuld, das der in einem ungünstigen Moment lediglich seinen natürlichen Instinkten nachgekommen ist wird komplett vergessen.
    Der muß dann ja umgebracht werden , weil er ja so böööse ist.

    Seien wir doch ganz ehrlich.
    Von Seiten der Wolfsbefürworter ist es eine Nichtakzeptanz des natürlichen.
    Der Wolf ist ein Raubtier, er muß sich nicht an menschengemachte Regeln halten, das wäre widernatürlich.
    Er unterliegt der natürlichen Ordnung.
    Mit welchem Recht versuchen die Pro Wolf Aktivisten den Wölfen ihre Vorstellungen aufzudrücken.
    Wenn man die Rückkehr der Wölfe fordert,müsste man auch bereit sein zu akzeptieren das sie sich verhalten wie Wölfe eben so sind und Schaden an Tier und Mensch klaglos hinnehmen.


    Deutschland ist viel zu dicht besiedelt, in DE werden allein wegen der dichten Besiedelung andauernt neue Gesetze erlassen die die Bevölkerung einschränken.
    Das Land mit noch mehr Menschen vollzupropfen und gleichzeitig den Wolf wieder etablieren zu wollen,ist völlig schitzo.
    Die ersten fangen schon wieder davon an das auch die Bären zurückkommen müssten.


    Man kann die Evolotion nicht verleugnen.

    hej,
    für Touren wo ich den tragen muß,habe ich mir so einen Ofen gebaut.


    Ich habe nämlich bei uns im Winter auch keine Lust lange rumzufummeln bis der Ofen aufgebaut ist.
    Selbst das mit dem Rollrohr ist so eine Sache , beim Paddeln verwende ich Steckrohre (anderer Ofen 15 kg) und für Touren mit der Pulka werde ich mir wohl auch normale 70mm Ofenrohre hier in Deutschland organisieren bevor ich wieder zu uns hochfahre.


    Ich habe einen alten Fjällräven Gyrorucksack , den habe ich nach unten verlängert und mit einem abklappbaren Bügel versehen,da passt der Ofen perfekt rauf/rein und stört nicht.